Hi all, ich versuche momentan den Zusammenhang zwischen den MMACS und Cyclen einer Funktion (C) herauszubekommen. Ich benutzte die TI DSP Library. In den Guides sind die Cyclen fuer die berechnung von z.B. einer FFT angegeben (natuerlich in Abhaengigkeit der Punkte). Nun frage ich mich ob man mit aus der TI Library angegebenen Cyclen und den MMACS einer DSP einfach die Bearbeitungszeit einer Funktion ausrechnen kann? Oder spielen da noch mehr Faktoren eine Rolle? Ich benutzte z.B. eine DSP mit 300 MHz und 3000 MMACS. Fuer die ausgesuchte FFT Funktion (4096 punkte Radix 4 Complex) beanschlagt TI 62.674 Cyclen. Enspricht dann die Bearbeitungszeit Cyclen/MMACS? In den Fall ca. 21 ns. Sinken die MMACS mit abnehmender Betriebsfrequenz der DSP? Viele Gruesse You Jin
Die Angabe der Zyklen ist auf die Taktfrequenz bezogen; wie viele MACs in einem Zyklus gemacht werden können ist da schon einberechnet. Die Bearbeitungszeit entspricht also Zyklen/Taktfrequenz.
Schade, das heisst das es in diese fall 210 us sind, richtig??? Dann berechnet also eine DSP mit 400 MHz und 600 MACS die FFT schneller wie eine DSP mit 300 MHz und 3000 MACS ????
YouJin schrieb: > Schade, das heisst das es in diese fall 210 us sind, richtig??? Ja. > Dann > berechnet also eine DSP mit 400 MHz und 600 MACS die FFT schneller wie > eine DSP mit 300 MHz und 3000 MACS ???? Nein, die Zyklenangabe ist prozessorspezifisch. Wenn die FFT für den jeweiligen Prozessor optimiert ist wird sie auf dem mit 3000 MMAC/s natürlich weniger Takte brauchen.
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