Hi, ist es ratsam die beiden zusätzlichen Pads bei einem 4-Pad Quarz mit GND zu versehen, oder können bei manchen Quarzen dadurch auch negative Erscheinungen auftreten? Ich dachte es wäre vielleicht EMI-mäßig besser mit GND zu verbinden http://www.citizencrystal.com/images/pdf/m-cs325h.pdf Im Datenblatt selbst, lassen die Hersteller diese Pins immer unconnected: Gruß Stefan
Sicher, dass es kein fertiger Quarzoszillator ist? die haben auch 4 Pins: v+, GND, GND, CLK_out mfg mf
Jo K. schrieb: > Sicher, dass es kein fertiger Quarzoszillator ist? > die haben auch 4 Pins: v+, GND, GND, CLK_out > mfg mf Es ist ganz sicher ein Quarz und kein Oszillator (welcher z.B. auch einen VCC Pin hätte).
Dann würde ich die Balls an Masse festbinden, aber du kannst ja Notfalls die Masseverbindung trennbar machen(Lötbrücke, mit messer trennbare Leiterbahnen o.Ä.) Eventuell ergibt sich durch das An-Masse-Verbinden eine erhöhte Kapazität, dass die Last/Bürdekondensatoren kleiner ausfallen können. weiß vllt. jemand anderes mehr darüber? Quarzspezialisten vor! mfg mf
ich hab ÄHNLICHE Quarze von Reichelt bereits verbaut. Schauen fast gleich aus, werden auch so angeschlossen. Die beiden "freien" Pins haben Verbindung zum restlichen Gehäuse. Ich lege das Gehäuse auf Masse, bisher hatte ich bei keinem Projekt Probleme damit. Quarzkapazität verwende ich 22pF. Leiterbahnen sind sehr kurz.
werd die beiden Pins auch einfach mal mit GND verbinden und schauen was passiert :-) Bei manchen 4-Pad Quarzen steht es ja dabei, dass diese Pads mit dem Gehäuse verbunden sind und auf Masse gelegt werden können; nur bei diesem steht nichts...
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