Hallo, ich suche die ersten paar harmonischen eines normalen EKG-Sinusrhythmus, hab schon einiges gegoogled aber nix gefunden irgendwie Danke Gruß
Willst'e 'nen cardio analyzer programmieren? :-)
Ich könnte Dir was zur Verfügung stellen, darf es aber leider nicht :-)
Du kannst aber Herztöne sampeln oder nach ihnen auf google suchen und in
MATLAB prozessieren.
>eines normalen EKG-Sinusrhythmus,
Normal gibt es nicht. Ist alles sehr individuell- vor allem zeit- und
atemzustandsabhängig. Du bekommst zudem eine starke Variation über die
Zeit, während einer Herzperiode. Und von der Person hängt es auch noch
stark ab.
Wenn du da was machen willst, brauchst du mehrere parallele
Informationen Ableitungen.
ich möcht was viel einfacheres:-) ich möcht einfach nur ein paar Sinuse addieren und das was dabei raus kommt soll in etwa so aussehen wie das was ein EKG aufzeichnet - nen größeren Peak, paar kleinere Hoppel usw. Ich möcht es als einfaches Testsignal verwenden
warum sagste denn nicht gleich, das du ein EKG-Signal brauchst, das gibt es doch schon fertig als WAV.datei.... "Norm-EKG"
mich würd aber trotzdem, rein interesse halber, das Spektrum davon interessierern^^
Gerade beim EKG-Signal ist eine FFT denkbar ungeeignet - muss man viele Kopfstände betreiben. Allein die Fallunterscheidung ob du ein sympathisches oder parasympathisches EKG hast, geht mit der FFT besser. Vorhofflimmern mit FFT - sieht man in den Arztpraxen, kommt nur Unsinn bei raus. Ich hab das vor 10 Jahren mal mit der Wavelet-T gelöst. Vorteil: Die Ortsfrequenzen gehen nicht wie bei der FFT verloren. Kommt irgendwie keiner drauf, obwohl ich es naheliegend finde...
>> Kommt irgendwie keiner drauf, obwohl ich es naheliegend finde...
Weil du ein Genie bist.
"An introduction to the treatment of neurophysiological signals using Scilab": http://www.neurotraces.com/scilab/scilab2/index.html speziell: "Power Spectrum of an ECG signal": http://www.neurotraces.com/scilab/scilab2/node59.html
Juri Parallelowitsch schrieb: > Gerade beim EKG-Signal ist eine FFT denkbar ungeeignet - muss man viele > Kopfstände betreiben. > > Allein die Fallunterscheidung ob du ein sympathisches oder > parasympathisches EKG hast, geht mit der FFT besser. > Vorhofflimmern mit FFT - sieht man in den Arztpraxen, kommt nur Unsinn > bei raus. > > Ich hab das vor 10 Jahren mal mit der Wavelet-T gelöst. > > Vorteil: Die Ortsfrequenzen gehen nicht wie bei der FFT verloren. > > Kommt irgendwie keiner drauf, obwohl ich es naheliegend finde... Immerhin bist du ja auch /Abteilungsleiter/(in?) mit Mathestudium in San Francisco...
Ich glaube, Juri muss 5 Brüder haben, bei dem, was er alles angeblich schon gemacht haben will. Daher kommt wahrscheinlich auch der Name "Parallel"-o-witch° hehehe
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