hallo freunde, ich habe mich jetzt mal hier angemeldet, da ich denke das ihr mir vielleicht helfen könnt. Ich suche schon seit 2 Wochen nach einer lösung, aber das einzige was ich finde bezieht sich nur auf 3,5zoll festplatten. Zu meinem Problem: Ich habe diese 2,5zoll festplatte vor einigen wochen versehentlich mit einem Sata to usb adapter am Pc angeschlossen. Nur ist mir der Fehler unterlaufen ihn mit dem falschen stromstecker anzuschliessen. Es handelt sich um den Wintech SAK-50 adapter. Dieser hat einen Stromstecker für 3,5zoll (12volt) und einen für 2,5zoll (5volt) festplatten. Ich habe nun fälschlicherweise den 12volt stecker an die 2,5zoll (die auf dem bild) angeschlossen und nun rührt sie sich nicht mehr. Meine frage ist ob ich dort per multimeter irgendwelche durchgebrannten teile erkennen kann? Ich bin nicht so erfahren in sachen elektrik aber ich habe in anderen beiträgen was gelesen das man eine diode auslöten kann, die durchgebrannt ist um wichtige daten zu speichern. Auf dieser Festplatte befinden sich speicherstände und andere daten einer xbox360. Ich habe unter anderem es auch schon einmal mit einem tausch des pcb einer baugleichen versucht. Das einzige was diese platte dann von sich gibt ist ein klicken beim hochfahren. Ich hoffe das mir jemand helfen kann. Vielen Dank schonmal.
Eigentlich sollte da nichts passieren, wenn die 12V von der Platte nicht benötigt werden, sollten die entsprechenden Anschlüsse ins leere führen. SK1 auf Durchgang und D1 und D2 auf Kurzschluss mal messen. Ob eine der Dioden als Überspannungsschutz dient, ist auf die schnelle schlecht zu sehen.
Daniel Breuer schrieb: > Nur ist mir der Fehler > unterlaufen ihn mit dem falschen stromstecker anzuschliessen. Das ist nicht das Problem. Der SATA-Stromversorgungsanschluss sieht getrennte Kontakte für drei unterschiedliche Spannungen vor (12, 5 und allerdings praktisch nie benutzte 3.3V), und die Plattenelektronik ist nur mit denen verbunden, die sie benötigt. Der 2.5"-Platte ist es also herzlich schnuppe, ob da 12V am Stecker anliegen oder nicht.
mhh schrieb: > Eigentlich sollte da nichts passieren, wenn die 12V von der Platte nicht > benötigt werden, sollten die entsprechenden Anschlüsse ins leere führen. > > SK1 auf Durchgang und D1 und D2 auf Kurzschluss mal messen. Ob eine der > Dioden als Überspannungsschutz dient, ist auf die schnelle schlecht zu > sehen. Erst einmal danke für die antworten. Sorry wenn ich so frage aber wie mach ich das am besten? Stell ich das multimeter auf diodentest? muss ich das pcb an den strom klemmen? Kannst du mir vielleicht die punkte aufzeichnen wie ich das messen soll? Wäre echt nett. ich hab das multimeter hier. http://www.kopp-ag.de/attachments/products/manuals/BA-196402013.pdf
Platine NICHT unter Spannung setzen Meßgerät auf Diodentest. Es sind 2 kleine schwarze Bauteile auf dem Print, bezeichnet mit D1 und D2 Im Zustand "Diodentest" passiert folgende mit dem Meßgerät: Aus der roten Strippe kommt eine kleine Spannung mit sehr sehr kleinem Strom rausgepurzelt, die Schwarze Strippe ist Masse. Dioden sind "gepolte" Bauteile, bei denen Spannung von Anode nach Kathode durchgelassen wird (es tritt ein kleiner Spannungsabfall von ca. 700 mV auf). Der vorgefundene Spannungsabfall wird im Diplay des Meßgeröäts angezeigt. Meistens ist die Kathode einer Diode gekennzeichnet mit einem Strich oder ähnliches. Man kann es auf deinem Bild nicht erkennen im vorhandenen Winkel und Größe des Bildes. Nun die Strippen des Meßgeräts an den Dioden in der Schaltung dranhalten, und zwar wie folgt: 1. Durchgang: rot an Anode, schwarz an Kathode nun sollte das Meßgerät irgendeinen Wert um 700 (mV) anzeigen. Wenn ein sehr grßer wert angezeigt wird, oder de Anzeige ganz ausblendet, dann ist die Diode hochohmig in Durchlassrichtung (=kaputt) Wenn ein sehr kleiner wert angezeigt wird (um die 0) dann ist dei Diode kurzschlussig (=kaputt) 2. Sperr-Richtung: schwarz an Anode, rot an Kathode Wenn ein sehr grßer wert angezeigt wird, oder de Anzeige ganz ausblendet, dann ist die Diode hochohmig in Sperr-Richtung, und es findet kein Spannungsabfall statt (=ok, so soll es sein) Wenn ein sehr kleiner wert angezeigt wird (um die 0) dann ist die Diode kurzschlussig (=kaputt) Wenn du nicht erkennen kannst, was Anode und was Kathode ist, ist das auch egal. Die Diode darf auf jedenfall nicht - Durchgang in beiden Richtungen haben - Hochohmig in beiden Richtungen sein Es muß genau einmal hochohmig, und einmal "niederohmig" werden
Also ich hab jetzt mal ein versuch gestartet. Ich hoffe das ich da jetzt nichts verkehrt gemacht habe. ich habe das mal auf dem bild eingekreist. http://home.arcor.de/eissfeld/mm.JPG messwerte bei D1 erscheint auf dem multimeter: 162 bei D2 erscheint auf dem multimeter: 162 wenn ich andersrum messe bei D1: 150 bei D2: blinkt nur kurz ne hohe zahl auf und dann steht mein multimeter auf überlastung und ich hab bei jeder messung unterschiedliche werte. die sind meist schwankend.
D2 dürfte i.O. sein. Was ist mit der Sicherung SK1? Wegen D1 weiß ich noch nicht. Bei Defekt wäre der gemessene Wert gegen 0. Es kann also auch Schaltungsbedingt den Wert in Gegenrichtung ergeben.
sk1 lässt sich ja perfekt von der rückseite messen wie ich gesehen habe. http://home.arcor.de/eissfeld/back.JPG wie auf dem bild angezeichnet bekomme ich folgende werte: springt nur kurz ne hohe zahl auf und dann steht mein multimeter auf übverlastung andersrum: zeigt mein multimeter einen wert um 450 an. @Pete ich habe eine baugleiche festplatte der defekten ja hier. wenn ich damit also die platine wechsele, dann klickt diese nur beim hochfahren. Das sagt mir jedenfalls, das das board einen defekt hat.
Daniel Breuer schrieb: > springt nur kurz ne hohe zahl auf und dann steht mein multimeter auf > übverlastung Dann wirst Du diese Sicherung auf jeden Fall wechseln müssen. "Überlastung" -> nenne es eher "Überlauf", der Widerstand/ Spannungsabfall ist höher als Dein MM anzuzeigen vermag. Sicherung durchgebrannt - Widerstand geht gegen unendlich. "Überlastung" klingt so böse. :)
mhh schrieb: > Daniel Breuer schrieb: >> springt nur kurz ne hohe zahl auf und dann steht mein multimeter auf >> übverlastung > > Dann wirst Du diese Sicherung auf jeden Fall wechseln müssen. > > "Überlastung" -> nenne es eher "Überlauf", der Widerstand/ > Spannungsabfall ist höher als Dein MM anzuzeigen vermag. Sicherung > durchgebrannt - Widerstand geht gegen unendlich. "Überlastung" klingt so > böse. :) Naja so stehts in meiner anleitung vom mm :) Doofe frage, aber weiss einer wo ich diese sicherung herbekomme? Ich weiss nicht ob ich damit so in einen elektrikladen gehen kann und die wissen welche das ist. Ohne läuft die festplatte nicht zufällig für maximal 1 bis 2 std oder?
Daniel Breuer schrieb: > Ohne läuft die festplatte nicht zufällig für maximal 1 bis 2 std oder? Weder zufällig, noch mit Absicht... Sowas in der Art dürfte verwendbar sein: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=C47;GROUPID=3306;ARTICLE=52969;SID=22ZAP6VdS4ARYAAF10mdA3ae6817f317e6f066928a044633d9fca
Ich danke schonmal jedem hier, der mir geholfen hat. Ich schau das ich mir eine neue besorge und dann däumchen drücken ;D wie löte ich diese eigentlich am einfachsten aus?
> wie löte ich diese eigentlich am einfachsten aus?
wenns nur für den Rettungslauf ist, dan brauchst du die alte Sicherung
nicht rauszulöten. Löte an der neuen Sicherung zwei kleine dünne Drähte,
und schliesse diese parallel an der bestehenden Sicherung an (oder lässt
anlöten)
Wenn du eine (nahezu) baugleiche (funktionsfähige) Platte hast, dann
mache mal eine "Gegenmessung" der 3 Bauteile (D1, D2, Sicherung) mit
deinem MM, um zu ermitteln wie es sich darstellen sollte.
erstmal einen schönen sonntag wünsche ich. ich hab jetzt mal einen anderen versucht gestartet. ich denke so dürfte das auch funktionieren oder nicht? Nur leider funktioniert die platte nicht. der motor fährt noch nichtmal hoch http://home.arcor.de/eissfeld/test.JPG
es sieht so aus, als ob du die Sicherung der funktionsfähigen Platine parallel zur defekten Sicherung geschaltet hast. Ja,. das müßte prinzipiell gehen. VORAUSGESETZT: Du hast da wirklich das richtige ermittelt bezüglich der Sicherung ... da bin ich mir aber nicht sicher. Normalerweise sollte die Leitungsführung sein: + (vom Stecker) zur Sicherung, dann weiter in dei Schaltung hinein. Wieso da 2 Leitungen parallel auf den POrint weiter gehen sollen, ist mir schleierhaft. --> mesds nochmal die Leitungsfühhrung der Spannungsführenden Leitung durch, da wo halt die Sicherung eingeschleift ist. Vermutlich sit das dein Fehler. Alternativb: Scanne nochmal dei Vorder- und Rückseite ein, und stelle ien Foro rein. Vielleicht kann man das direkt so erkennen Hast du denn mittlerweile eine Gegenmessung gemacht an der funktionsfähigen Platine, um das Messverhalten der beiden Dioden zu ermitteln?
hier die fotos. http://home.arcor.de/eissfeld/vorder.JPG http://home.arcor.de/eissfeld/rueck.JPG hoffe die bilder sind gut erkennbar, falls nicht dann sag bescheid, dann mach ich neue. Nein ich habe an der funktionierenden festplatte noch nichts durchgemessen. aber das werde ich gleich mal in angriff nehmen.
Was hat Dich auf die Idee gebracht, daß ausgerechnet diese Leiterbahnen die richtigen sind? Das erscheint mir nicht korrekt. Die Versorgungsspannung wird über den SATA-Stromversorgungsanschluss an den Pins 7-9 mit +5 V eingespeist, die Pins 4-6 und 10 und 12 sind Masse. Auf dem Bild der Vorderseite sieht man sehr schön einen Abblockkondensator (C59), der mit den Pins 7-9 und 6 verbunden ist. Es ist ziemlich sicher auszuschließen, daß eine Sicherung mit diesen Leitungen einmal quer über die ganze Platine verbunden wird. Oh, ich seh's gerade: das ominöse Bauteil SK1 ist keine Sicherung! Da bist Du auf dem Holzweg!
> Auf dem Bild der Vorderseite sieht man sehr schön einen > Abblockkondensator (C59), der mit den Pins 7-9 und 6 verbunden ist. > > Es ist ziemlich sicher auszuschließen, daß eine Sicherung mit diesen > Leitungen einmal quer über die ganze Platine verbunden wird. > > Oh, ich seh's gerade: das ominöse Bauteil SK1 ist keine Sicherung! > > Da bist Du auf dem Holzweg! ähm soll mir das nun sagen, das C59 das teil ist was defekt ist?
> ähm soll mir das nun sagen, das C59 das teil ist was defekt ist?
Nein. Das soll Dir nur sagen, daß Du die Versorgungsspannung irgendwo da
in der Nähe bzw. an von dort wegführenden Leiterbahnen findest.
Aber das Bauteil, das Du als Sicherung identifiziert hast, *das ist
keine Sicherung*. Das dürfte ein Keramikoszillator o.ä. für eines der
ICs da in der Nähe sein.
Wenn es Dir gelänge, ein scharfes anständig ausgeleuchtetes Bild von
Deiner Elektronik zu machen, könnte man mehr dazu sagen.
Um eine Sicherung für die Versorgungsspannung zu sein, ist diese Bauteil
jedenfalls viel zu weit weg vom Stromversorgungsanschluss.
Auch ist gar nicht gesagt, daß es überhaupt eine Sicherung auf der
Platine geben muss.
Sieh Dir mal die Bauteile auf der unteren Linken Ecke Deines Bildes von
der Vorderseite näher an, was da so um Q1, D2 etc. herum angeordnet ist.
Mit recht hoher Wahrscheinlichkeit sind die mit dem
Stromversorgungsanschluss verbunden und erzeugen die plattenintern
benötigten Spannungen von 3.3V und 1.1V, für die ja sogar Testpunkte
markiert sind.
schau mal ob du damit was anfangen kannst. http://home.arcor.de/eissfeld/nah.JPG danke schonmal für deine hilfe
Das Bild ist schon besser. Es bleibt dabei, SK1 ist keine Sicherung. Versuch mal herauszufinden, ob zwischen dem oberen Anschluss von C59 (also da, wo vom SATA-Stromversorgungsanschluss 5V kommen) und der dicken Leiterbahn oberhalb von C49, die also direkt rechts oberhalb von C5 anfängt, eine Verbindung besteht. Falls ja, dann sieh Dir mal D2 rechts von Q1 genauer an. Und löte die langen Drähte, die Du an SK1 angelötet hast, wieder ab. Die dürften maximal stören.
Rufus t. Firefly schrieb: > Das Bild ist schon besser. > > Es bleibt dabei, SK1 ist keine Sicherung. > > Versuch mal herauszufinden, ob zwischen dem oberen Anschluss von C59 > (also da, wo vom SATA-Stromversorgungsanschluss 5V kommen) und der > dicken Leiterbahn oberhalb von C49, die also direkt rechts oberhalb von > C5 anfängt, eine Verbindung besteht. Falls ja, dann sieh Dir mal D2 > rechts von Q1 genauer an. Und löte die langen Drähte, die Du an SK1 > angelötet hast, wieder ab. Die dürften maximal stören. Ich muss mich da erst langsam rantasten. ist noch alles neuland für mich. Aber ist das so wie du gesagt hattest? so wie auf dem bild per "Diodentest" bekomme ich keine spannung angezeigt. http://home.arcor.de/eissfeld/punkte.JPG
Es ist auch nur eine Vermutung meinerseits, daß da irgendwo die 5V-Leitung ankommt. Ich habe so eine Platte nicht, und kann daher nur anhand der Bilder (und dem, was ich auf etlichen anderen Platten schon gesehen habe) Hinweise abgeben. Sieh Dich mal in der Umgebung um Q1, L1, L2 und D1 um, irgendwo da müssten sie ankommen, die 5V vom SATA-Stecker.
Rufus t. Firefly schrieb: > Es ist auch nur eine Vermutung meinerseits, daß da irgendwo die > 5V-Leitung ankommt. Ich habe so eine Platte nicht, und kann daher nur > anhand der Bilder (und dem, was ich auf etlichen anderen Platten schon > gesehen habe) Hinweise abgeben. > > Sieh Dich mal in der Umgebung um Q1, L1, L2 und D1 um, irgendwo da > müssten sie ankommen, die 5V vom SATA-Stecker. also wenn ich die masse strippe an beiden seiten von D1 halte, blinkt nur kurz ne hohe zahl auf und dann ende bei D2 nur an der unteren seite der diode, das geiche wie bei D1 L1 und L2 das selbe wie bei D1 bei Q1 an der unteren seite = 0.08 (schwankend) an den oberen drei kontakten von Q1= links=blinkt nur kurz auf (wie bei D1) mitte=110-200 schwankend rechts=blinkt nur kurz auf (wie bei D1)
Hast Du eigentlich überprüft, ob an den entsprechenden Testpunkten die passende Spannung verfügbar ist? (3_3V und 1_2V gegen GND messen.)
Tom schrieb: > Hast Du eigentlich überprüft, ob an den entsprechenden Testpunkten die > passende Spannung verfügbar ist? (3_3V und 1_2V gegen GND messen.) mach ich das auch mit diodentest? wennn ja hab ich folgendes raus: bei 1: 112 bei 2: 950 bei 3: 110 bei 4: 910 http://home.arcor.de/eissfeld/nah2.JPG
Spannungen mißt man im Spannungsmeßmodus Deines Multimeters (siehe Anleitung)...
kennt denn hier jemand eine firma oder privatverperson, der solche platinen prüfen und reparieren kann?
"richtige" Firmen gibts, aber die werden für dich unerschwinglich sein. Ansonsten mal nett jemanden aus dem Forum fragen, ob derjenige es richten kann. wo ist denn die Platine (Standort) ?
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > "richtige" Firmen gibts, aber die werden für dich unerschwinglich sein. > Ansonsten mal nett jemanden aus dem Forum fragen, ob derjenige es > richten kann. > > wo ist denn die Platine (Standort) ? ich wohne in mönchengladbach. hiilf mir :-D
kontaktier mich mal per PN zwecks Adressabgleich. Pack den Kram (alle ganzen und geschrotteten Platten, Netzteile, Gebiss von der toten Oma und was dir sonst noch einfällt), in einen großen Kartion, überweise mir das Rückporto, und dann kann ich ja mal draufschauen ;-)
Hallo ihr. Habe durch google.de Suche diese Seite gefunden. Ich habe fast die selbe identische Festplatte, allerdings ist die Platine minimal anders. Meine Platte bekommt seit paar Tagen kein Strom mehr. Der Motor ist wie tot. Nun habe ich mal geschaut, da ja der Motor sich nicht mehr dreht und die Platte auch nicht mehr im Bios erkannt wird, ob es ein Platinen Defekt sein kann, und ob es da noch mehr Leute von gibt, und da fand ich diesen Thread hier. Ich bin jetzt mal neugierig, was hat der Defekt denn ergeben? Herzliche Grüße aus Berlin
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