Hallo. Ich versuche folgende Schaltung (siehe Anhang) zu verstehen. Ich habe einen MOSFET der von einem MOSFET Treiber getrtieben wird. Der MOSFET Treiber wird mit einem Takt (Rechteck) von einigen kHz (max. 100kHz) angesteuert. Der MOSFET wird dann mit einem 12V Rechteck geöffnet und geschlossen. Somit werden die 24V über R4 (Lastwiderstand, nur stellvertretend) im entsprechenden Takt geschaltet. Meine Frage zielt jetzt aber auf T1. Was macht T1 in dieser Schaltung? Sorgt dieser dafür, dass im Ruhezustand T2 sicher geschlossen ist? Kann ich dort nicht stellvertretend einen PULL DOWN Widerstand am Gate von T2 anschließen, z.B. 10kOhm? Oder hat die Beschaltung mit T1 irgenwelche Vorteile? Danke euch.
Der Transistor sieht nach einer Strombegrenzung aus. Wenn du R3 als "Sense"-Widerstand betrachtest, dann wird über ihm bei steigendem Strom eine höhere Spannung abfallen, wodurch irgendwann eine ausreichende Spannung für das öffnen der B-E-Strecke des NPN vorhanden ist und dieser dem MOSFET das Treibersignal nach Masse zieht und dieser dadruch sperrt.
Wenn der MOS-FET durchschaltet fällt über R3 eine Spannung ab. Wenn diese Spannung größer als 0,7V wird, fängt der Transistor an das Gate auf Masse zu ziehen. In diesem Zustand (wenn ich mich nicht irre) arbeitet T2 als variabler Widerstand in abhänigkeit vom Fließenden Strom.
Sorry. Ich habe die Dimensionierung der Widerstände vergessen: R1=R2=100 Ohm R3=0,1 Ohm R4 ist von der Frequenz abhängig.
Stefan_KM schrieb: > R3=0,1 Ohm Ja sowas ist natürlich immer ein Widerstand zur Strommessung. Bei um und bei 6-7A wird somit dein Transistor ansprechen und dem FET sein Treibersignal "entziehen". R2 ist dann noch zur Begrenzung des Stromes durch den NPN. Wie gesagt - um und bei...
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