Da ich derzeit an einem BLDC Regler arbeite hab ich heute mal nach vernüftigen Schaltungen für die Messung des Nulldurchgangs gesucht. Dabei bin ich auf folgende gestoßen. Ich versteh unter anderem den Sinn der Schaltung nicht ganz An Va, Vb, Vc kommen die Abzweigungen der einzelnen Phasen ran An VCon werden 15V angelegt, mal sehen ob ichs einigermaßen richtig verstanden hab: R1 und die beiden r begrenzen den Strom für die Diode. R1 und r bilden zusätzlich einen kleinen Spannungsteiler, R2 dient als Pulldown Die Diode sorgt dafür, dass an dem nicht inventierenden OP Eingang nur 0,7V anliegen, der OP ist als nicht inventierender Verstärker beschaltet und verstärkt das Signal nur zwischen 0 und +15V In dem Text aus dem ich das hab, stand drinne, dass man die Diode reingebaut hat, damit man nur den Teil von 0 bis 0,7V erfasst. Wozu das ganze und was soll das VCon überhaupt bewirken ? Grüße Toni
> Das ist doch kein Nicht Inventierender Verstärker oder ?
Warum sollte das keiner sein?
doch ist ein nichtinvertierender Verstärker. Ich denke mit Vcon, R1 und R2 wird der Nulldurchgang nach oben verschoben. So das er symetrisch zu 0,35V ist. Ein µC kann ja keine negativen Spannungen messen.
der nicht inventierende Verstärker scheint wohl echt nur dazu da zu sein, die 0,7V auf ein für den Mikrocontroller ADC vernüftige Spannung zu bringen, also so 3V An R1 soll wohl die überflüssige Motorspannung abfallen
Gib wenigstens die Quelle an. http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.58.370&rep=rep1&type=pdf Seite 63.
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