Liebe Ingenieure, warum entscheiden Sie sich für oder gegen einen Job? Wie sieht Ihr Wunsch-Arbeitsplatz aus? Für ein studentisches Projekt an der TU Dresden führen wir momentan eine Online-Befragung von ausgebildeten Ingenieuren und Ingenieursstudenten durch. Ziel ist es, die Einstellungen und Interessen Ihrer Berufsgruppe hinsichtlich der Wahl ihres Arbeitsplatzes zu erforschen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dazu an unserer Online-Befragung teilnehmen könnten: www.ingenieursbefragung.de Das Ganze soll sich für beide Seiten lohnen: Unter allen Teilnehmern werden acht attraktive Preise verlost, unter anderem eine Besichtigung des Porsche-Werks Leipzig mit anschließender Onroad- oder Offroad-Fahrt. Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Viele Grüße aus Dresden Stefan Schneider
Stefan Schneider schrieb: > Das Ganze soll sich für beide Seiten lohnen: Unter allen Teilnehmern > werden acht attraktive Preise verlost, unter anderem eine Besichtigung > des Porsche-Werks Ja dann, wenn sich das mal nicht richtig lohnt. Wohl jeder Ingenieur der Industrie will sich mal eine Fabrik ansehen... Mal im ernst: Glaubst Du wirklich damit kann man Ingenieure ködern? Die meisten arbeiten ohnehin in der Automobilbranche und sind froh wenn sie nicht auch noch in der Freizeit mit Automotivekram zugetextet werden. Noch dazu VERLOST...
Krrrr, genau das hab ich mir gerade auch gedacht. Und wenn ich offroad will, dann im "G". Klaus.
Der 1. Preis: eine Fahrt in einem Porsche. Der 2. Preis: zwei Fahrten in einem Porsche. Der 3. Preis: drei Fahrten in einem Porsche. Dem letzen Teilnehmer droht ewige Verdammnis im Porsche. Porsche? Nee, lieber laufen. P. S. Hör' auf zu Plenken, Zuckerle
Ich habe an der Umfrage ohne sinnlose Kommentare teilgenommen. Ich bin ebenso wenig an den Preisen interessiert, deshalb habe ich meine E-Mail nicht angegeben. Nichtsdestotrotz wollte ich dem Threadersteller behilflich sein. Wer also nicht teilnehmen möchte, der solle es einfach lassen und nicht trollen. Das schreckt höchstens potentielle Teilnehmer ab.
>> Kann dir die Adresse von einem guten Schuhgeschäft geben !
Das ist nett von dir :) Die Adresse lautet?
Habe die Umfrage gerade gemacht. Im Großen und Ganzen gehts darum: Was ist Ihnen bei einem Arbeitsplatz wichtig? Was denken sie über eine Anstellung als "Resident Engineer" und was sehen Sie für Vor- und Nachteile? Hab keine Adresse angegeben, die Off-Road tour muss ich nicht haben.
>> Was ist Ihnen bei einem Arbeitsplatz wichtig? >> Was denken sie über eine Anstellung als "Resident Engineer" >> und was sehen Sie für Vor- und Nachteile? Mensch, warum beantwortest du dem Handlanger der Dienstleister diese Fragen. Lass die verdammte Bande doch im Dunkel tappen. Oder willst du, dass sie uns noch leichter ausbeuten?
Ich denke, dass ich mit meinen Antworten meinen Standpunkt bezüglich Ingenieursdienstleisung eindeutig klargestellt hab. Des Weiteren kann ich versichern, dass ich dem gegenüber nicht positiv eingestellt bin.
Laß die doch mit ihren Fragen. Die wollen optimieren, aber sicher nicht im Sinne der Einsatzkräfte, sondern auf der anderen Seite...
Wilhelm Ferkes schrieb: > Die wollen optimieren, Da haben die bei ihren miesen Immage aber noch viel vor sich!
LoL, der 1. Preis ist ja mal wirklich schei..dreck! Ärgerlich genug, dass heute immer noch keine gescheiten Autos angeboten werden! Und dann gibt's so Preise: Rundfahrt in einem Dinosaurier. Lächerlich... :DDD Kann man den nicht gegen Preis 2 bis 8 tauschen?
Hans_Dampf schrieb: > Ich denke, dass ich mit meinen Antworten meinen Standpunkt bezüglich > Ingenieursdienstleisung eindeutig klargestellt hab. Des Weiteren kann > ich versichern, dass ich dem gegenüber nicht positiv eingestellt bin. Hab es auch gemacht und eben meinen Standpunkt vertreten - ist ne Studie und man sollte dran teilnehmen und SEINEN Standpunkt klar machen, rummeckern bringt nix -> Stereotyp "Deutsch" ???
>Mensch, warum beantwortest du dem Handlanger der Dienstleister diese >Fragen. Das habe ich mir auch gedacht. Habe die Fragen brav beantwortet bis zu der Stelle, als gefragt wurde, ob die Daten auch für einen Dienstleisterangebot genutzt werden dürfen. Das hat mich so entzürnt, daß ich auf Abbrechen und löschen gedrückt habe. Eine unabhängige "Studie" sieht anders aus. Aber versuchen kann man es ja mal...
Hehe, ich glaube nicht, dass ich aufgrund dieser Umfrage irgendein Angebot eines Personaldienstleisters bekommen werde. Denn ich habe ehrlich meine Meinung vertreten und den Sklavenhändlern nicht gerade ein positives Zeugnis ausgestellt. Wenn mir aufgrund der Daten jemand ein Angebot machen sollte, grenzt das an Masochismus ;-)
Die Fragen zur "Arbeitnehmerüberlassung" fand ich teils sehr einseitig ... insbesondere als über die vorgegebenen Merkmale als Vor- oder Nachteil bewertet werden sollten. Diese Merkmale waren sehr suggestiv und einseitig gewählt, so dass am Ende der Eindruck vermittelt werden könnte, Leiharbeit wäre doch das tollste der Welt. Zudem wurde gar nicht gefragt, welchen Abschluss (akadem. Grad) und welche Berufserfahrung (Branche/Jahre) man hat; auch ein Feedback war nicht möglich. Von der Konzeption ein wenig schwach ... man hätte ja mal vorher einen Ingenieur darüberschauen lassen können.
Klaus schrieb: > Wenn mir aufgrund der Daten jemand ein > > Angebot machen sollte, grenzt das an Masochismus ;-) Kommt drauf an, ob du der Ausgepeitschte bist!!!
Paul schrieb: > Das habe ich mir auch gedacht. Habe die Fragen brav beantwortet bis zu > der Stelle, als gefragt wurde, ob die Daten auch für einen > Dienstleisterangebot genutzt werden dürfen. Die Frage habe ich nirgendwo entdecken können.
>Die Frage habe ich nirgendwo entdecken können.
Ich meinte diese (siehe Anhang). Fair wäre, wenn diese Abfrage ganz zu
Anfang käme.
Ich hab schonmal die kleine Führung in Leipzig mitgemacht. Das war mit Abstand die langweiligste Firmenführung die ich je gesehen habe, obwohl ich mich sehr für Autos interessiere, wenn auch nicht für so nen Schwachsinn wie Cayenne. Kurze Zusammenfassung des Gesehenen: Vorgefertigte Bodengruppe kommt rein, im Ostblock komplett vorgefertigte Karosserie kommt rein, Teile werden verheiratet, ein paar Schrauben und Schläuche verbunden, Räder dran, Flüssigkeiten reingepumpt, fertig. Das wars. Die Führung würd ich nie jemand empfehlen. Dann lieber mal zu Audi nach Ingolstadt, DAS war echt beeindruckend! Vor allem die Kotflügelpresse... Und die Roboterzellen. Aber die Fahrten bei Porsche würde ich schon gern mal mitmachen.
Paul schrieb: >>Die Frage habe ich nirgendwo entdecken können. > > Ich meinte diese (siehe Anhang). Fair wäre, wenn diese Abfrage ganz zu > Anfang käme. Da steht übrigens "aufgrund Ihrer Selbsteinschätzung". Ob das auch nur irgendeinen Bezug zu den Antworten hat, wage ich doch sehr zu bezweifeln, denn ich habe die Frage, ob Zeitarbeit für mich in Frage käme, mit einem mehr als deutlichen Nein beantwortet. Insgesamt ist die Befragung voller Suggestivfragen und soll Zeitarbeit schmackhaft machen, mehr nicht. Die Vorteile der Zeitarbeit wurden explizit in den Vordergrund gestellt, man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, negative Aspekte mit einzubauen. Peinlich! Man möchte sich fast selbst ein wenig schämen, in Dresden studiert zu haben.
Stefan Schneider schrieb: > Das Ganze soll sich für beide Seiten lohnen: Unter allen Teilnehmern > werden acht attraktive Preise verlost, unter anderem eine Besichtigung > des Porsche-Werks Leipzig mit anschließender Onroad- oder Offroad-Fahrt. Das find ich blöd. Wäre für mich eher ein Grund die Umfage nicht mitzumachen, will ja keinen Interessierten um das "Porsche-Abenteuer" bringen. Ich mag keine nutzlosen Sprittschleudern. Ich hätte lieber nen Wochenende an der Ostsee oder nen Smartphone oder nen Notebook oder irgendwas mit i- am Anfang...
Ich würde ja bezweifeln, dass das überhaupt irgendetwas mit der TU Dresden zu tun hat. Wäre mal nett zu wissen, von welchem Lehrstuhl das betreut wird.
Spannend, dass die Nachfrage am Ende nur kommt wenn man im großen und ganzen nicht "Personaldienstleister sind scheiße..." angegeben hat. Ist ja ne praktische Sache für den Dienstleister, da haben die Teilnehmer schon den ersten Bewerbungstest gemacht, ohne zu wissen dass es einer war.
Frank Bär schrieb: > Man möchte sich fast selbst ein wenig schämen, in Dresden studiert zu > haben. Interessant, dass du das selber schreibst. Dresden war es bei dir also. Ich kommentiere an dieser Stelle deinen Satz mal nicht, sondern lasse ihn hier einfach nochmal für sich selber sprechen. Nachdem du mich an anderer Stelle ziemlich fertig gemacht hast, erlaube ich mir rein formal anzumerken, dass es sehr schade ist, dass du während deines Studiums in Dresden nicht mehr Umgangsformen gelernt hast. Was ein "Markt" ist, hast du dort jedenfalls nicht gelernt!
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