Hallo, ich habe eine Frage zur Verschaltung mit eine optischen Empfänger. Am Empfänger liegt an Pin1 das Ausgangssignal (Spannungspegel VCC-1,7V / VCC-0,9V) An den Komperator wurde symetrisch das Signal sowie GND angelegt. Eventuell um Störungen, die auch auf GND liegen zu eleminieren. Somit wird doch nur die Spannungsdiff. betrachtet. Irgendwie sehe ich nicht, wo für den Komperator der Komparatorpegel eingestellt wird. Kann mir jemand die Verschaltung näher erklären? Danke
R10 und R11 bestimmen den generellen Arbeitspunkt/Umschaltschwelle. Natürlich noch etwas mit Hysterese versehen durch die Mitkopplung. Warum aber R10 + R11 von den Ausgängen gespeist werden, kann ich nicht sagen - ich sehe jedenfalls noch keinen richtigen Sinn darin.
Über die Widerstände R10 und R11 wird die "Mitte" der Ausgänge abgegriffen, mit R12 und C8 der Gleichspannungsmittelwert davon ermittelt und über R6 und R7 die Vorspannung der Eingänge eingestellt. Wegen der komplementären Ausgänge ist die Eingangsvorspannung daher immer in der Mitte, also symerisch zur Ausgangsspannung.
ArnoR schrieb: > Wegen der komplementären Ausgänge ist die Eingangsvorspannung daher > immer in der Mitte, also symerisch zur Ausgangsspannung. Und warum macht das Sinn, dass die Eingänge symetrisch zur Ausgangsspannung liegen? Warum wählt man hier eine solche Verschaltung? Mir fehlt da das Wissen zu solchen Schaltungen... Vielen Dank
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