Hallo, Ich suche Atmega Chips mit viel Speicher, so 128kb oder gar 256kb, leider finde ich diese nur im SMD format gibt es auch welsche in normalen format für Streifenrasterplatinen also wo jedes beinchen 2,54mm ausseinader sind?
die adapterplatinen müssen dann ja sicherlich aber auch gelötet werden, was ja wieder aufs selbe hinauskommt leider :( weil smd löten ist für mich nichts dazu habe ich einfach zu zirige finger
Der Atmega 1284 ist so einer. Positiv bei dem Typ ist auch sein RAM von 16kB
Ich meine, auch schon mal Reklame für Platinchen mit aufgelötetem mega128 gesehen zu haben. Weiß nur leider nicht wo. Olimex?
Hallo! der 664 ist das Höchste der Gefühle, wenn man auf THD steht! Gruss Th
Hi
>der 664 ist das Höchste der Gefühle, wenn man auf THD steht!
Doppelt nein. Ersten heißt der ATMega644. Und zweitens gibt es, wie
schon erwähnt noch den ATMega1284.
MfG Spess
wie schon vorher jemand geschrieben hat: OLIMEX oder bei ALVIDI.DE. Habe ich schon selbst benutzt.
Michael Hatscher von www.elk-tronic.de baut ganz hervorragende Adapter für die "großen" SMD-Atmegas wie 1280 oder 2560 für überschaubares Geld und lötet den Chip auch ein. Habe schon einige von ihm bezogen und war immer sehr zufrieden :-) Viele Grüße, Matthias
Stefan B. schrieb: > die adapterplatinen müssen dann ja sicherlich aber auch gelötet werden, > was ja wieder aufs selbe hinauskommt leider :( > > weil smd löten ist für mich nichts dazu habe ich einfach zu zirige > finger Das glaube ich nicht. Ich denke, Du hast einfach nicht das richtige Werkzeug dafür. Das sage ich aus eigener Erfahrung. Mit einer richtig guten Lötstation mit Nadelspitze, dünnem Lötdraht (0.3mm) und ggf etwas Flussmittel schaffst Du das nach etwas Übung auch. Nur Mut! fchk
Habe bisher nur Lötstationen mit Lötkolben gefunden die eine 1,2 mm Spitze haben. Wo bekomme ich den so eine Lötnadel und wie dünn muss die Spitze sein ? Wo gibt es Lötzinn mit 0,3mm Durchmesser ?
Die Pins muss man nicht einzeln löten, die Breite der Spitze ist daher weniger relevant. Alle zusammen anlöten und anschliessend mit Entlötlitze überschüssigen Lötzinn mit seinen Kurzschlüssen entfernen.
Frank K. schrieb: > Mit einer richtig guten Lötstation mit Nadelspitze, dünnem Lötdraht > (0.3mm) und ggf etwas Flussmittel schaffst Du das nach etwas Übung auch. Die SMDs löte ich Dir auch mit ner 3mm Spitze ohne Brücken. Alles eine Frage der Technik. Fein(st)e Spitzen sind beim Löten von SMD-ICs sogar fehl am Platz. Gruß, Magnetus
Magnus Müller schrieb: > Die SMDs löte ich Dir auch mit ner 3mm Spitze ohne Brücken. Alles eine > Frage der Technik. Fein(st)e Spitzen sind beim Löten von SMD-ICs sogar > fehl am Platz. Volle Zustimmung. Mit 1mm oder weniger bekommt man das Bauteil gar nicht erst warm. Ausserdem kann so eine kleine Spitze kein Lötzinn aufnehmen. Ich empfehle eine Hohlkehle. Gruß Jobst
Thomas K. schrieb: > der 664 ist das Höchste der Gefühle, wenn man auf THD steht! Was für einen Klirrfaktor hat so ein AVR denn? ;-)
Jobst M. schrieb: > Magnus Müller schrieb: >> Die SMDs löte ich Dir auch mit ner 3mm Spitze ohne Brücken. Alles eine >> Frage der Technik. Fein(st)e Spitzen sind beim Löten von SMD-ICs sogar >> fehl am Platz. > > Volle Zustimmung. Mit 1mm oder weniger bekommt man das Bauteil gar nicht > erst warm. Ausserdem kann so eine kleine Spitze kein Lötzinn aufnehmen. > Ich empfehle eine Hohlkehle. Stimme zu, nur mag ich keine Hohlkehle. Nehme selber 3mm, dank der besseren Wärmezufuhr sind die Lötstellen 1A. Beruflich habe ich das fast 10 Jahre lang gemacht, da bekommt man so viel Übung das einem irgendwann oft das Flußmittel aus dem Lötzinn schon reicht.
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