Hallo, ich bin auf der Suche nach einem guten SDR-Receiver (es darf auch ein Tranceiver sein), kann aber die Vorteile und Nachteile verschiedener Ansätze nicht beurteilen. Im Netz habe ich die folgenden Bausätze gefunden: LIMA-SDR Softrock FIFI FA-SDR Welcher dieser SDRs liefert die besten Ergebnisse? Gibt es noch Bausätze, die zu besseren Ergebnissen führen? Hierbei sind SMD oder selbst zu ätzende Platinen kein Hindernis. Mir ist schon klar, dass der Empfang wesentlich von einer guten Soundkarte abhängt ;-) Grüße Tom
Hi, ich hab den Lima SDR und find ihn als Einstieg nicht schlecht (Preis/Leistung absolut in Ordnung). Mit den anderen hab ich keine Erfahrung. Hier noch ein paar Links, vielleicht helfen dir die weiter: http://hpsdr.org/wiki/index.php?title=GIBRALTAR http://www.sdr-kits.net/ http://www.dg1sfj.de/hardware/hw_ZF_Mischer_455kHz.html http://www.proaxis.com/~boblark/dsp10.htm und bei den entsprechenden Händlern natürlich die Fertiggeräte: z.B. http://www.appello.de/funk/shop5/flexradio-systems/index.htm 73, Sebastian
Danke für die Links. Einige ware mir schon bekannt, andere nicht. Der Lima-SDR ist mir auch bekannt. Ich suche das Projekt mit den besten HF-Eigenschaften. Ist es der Softrock mit selbstgebauten Bandfiltern oder gibt es noch bessere Projekte? Mir reichen die Amateurfunkbänder. Die Rundfunkbänder sind für mich uninteressant. Grüße Tom
der Perseus dürfte die Soundkarten-SDR wohl in die Tasche stecken. Ich bin mit dem Gerät zufrieden :)
Hallo Tom, der Lima SDR denke ich mit der im Prototyp befindlichen Pa auf dem besten Weg. Hier noch die Tabelle um die Filter zu optimieren. Er ist sowohl vom Preis als von der Qualität gut und kann durch modifikationen noch optimiert werden. Perseus ist nicht der einige Stern am Himmelszelt, das wusst schon Andromeda. Nur wer bereit ist die Liste der Ringkerne zu wickeln und die 22 Euro zu investieren kommt dorthin wo es sich lohnt. Klar 4 Stunden Zeit und 50 Euro für die Platinen und 8 Euro für das Gehäuse und Reichelt Bauteileliste zwischen 100 und 200 Euro sowie eine externe Soundkarte und dann bist du da wo man sein will.
Hej Ich kenne noch zwei weitere SDR. Als rein Receiver das Pappradio. Und als Kits gibt es noch diese hier: http://www.genesisradio.com.au/ finde ich sehr interessant ! mfg Tim
Hallo Funkamateur, ich vermute mal, dass du die Filter mit dem Programm ELSI berechnet hast. Hast du die Berechnung selbst durchgeführt und kannst du die ELSI-Datei vielleicht hier posten? Ein Nachbau des neuen Filters sollte nicht an selbstgewickelten Filtern (Meditationsübung ;-))) ) scheitern. Vermutlich spielt hier auch wieder die Eingangsfilterung eine entscheidende Rolle. Das kann man in den Griff bekommen. Alles andere ist und bleibt die Sache des Bausatzdesigners. Da kommt wieder meine Fage ins Spiel: Welcher Bausatz ist HF-technisch am besten? Es kann natürlich auch sein, dass sie sich nicht groß unterscheiden. Hier benötige eure Einschätzungen. Den Ansatz vom Lima-SDR mit den automatisch umschaltbaren Filtern,finde ich vom Ansatz her gut. Mich stört nur die Frequenzaufteilung 4-8MHz. Das 40m Band und die starken Rungfunk-Bänder fallen dann in den gleichen Durchlassbereich.
Hallo Tom, berechnen ist gut, aber wie die Niederländer schon sagen, meten is weten, Messen ist besser als Softwaremässig berechnen. Leider kann sich ein armer Funkamateur nicht die Messgeräte leisten die in einer Uni mal eben so rumstehen. Die Liste ist mit einem MiniVNA gemessen. Die Funkamateurkollegen aus Italien haben da mal wieder etwas gebaut. Hier der Link http://www.wimo.com/cgi-bin/verteiler.pl?url=messtechnik_d.html zum einfachen günstigen Messgerät. Die Frage ist immer was will man. Rahmenbedingungen bei den Funkamateuren ist immer möglichst solide und einfach. Man setzt die alten guten Bauteile ein. SMD nur im Notfall weil man im Alter kaum noch sehen kann. Und spezielles SMD Lötkolben und Messgeräte sind teuer und alte gute Bauteile sind robust und temperaturstabil. Man möchte natürlich auch das Programm PowerSDR 2.0 nutzen. Aber das unterstütz nicht jede Soundkarte. Man hat Ebay und kauft die alten externen Soundkarten zum bezahlbaren Preis. Störungen aus dem inneren des Laptop will man nicht haben. Man will ja auch die schwachen DX Signale hören. Die Hoffnung das ein junger Programmier die Treiber für alle Soundkarten dem PowerSDR hinzufügt oder zumindest die neuen Chips hinzufügt. Weiterhin wurden nur Bauteile verwendet die bei Reichelt und bei den Funkamateuren zu bekommen sind. Auch war amn bedacht auf eine Euro Platine für den Sender, eine für den Empfänger, eine für die zukünftige PA damit die Gehäuse günstig sind. Die Grenze liegt bei der ZF. Bis jetzt und was die jungen Studenten und Funkamteure in Zukunft so bringen wird sich zeigen. Wichtig ist ein kritisches Denken und hohe Qualität bei den Bauteilen, Geh auf die Flohmärkte in Benelux und Deutschland. Am 20 Nov. in Eindhoven, und am 4 Dezember in Dortmund. Damit ist das Jahr fast schon am Ende. Mein Rat nimm den Lima SDR und geh den Weg der andern 723 Funkamateure denn die sind noch kritischer als du. Glaub mir das Problem mit der Frequenzaufteilung lösst sich mit den Ringkernen.
Hallo, ich möchte nur die Auswahlmöglichkeit ausdehnen: http://nonprofit-hasdr.110mb.com/ Grüße, László
DL2JTE schrieb: > ich möchte nur die Auswahlmöglichkeit ausdehnen: > > http://nonprofit-hasdr.110mb.com/ Taugt der was?
Hallo OM-s, Wenn es so ankommt , möchte ich gleich bitten das mein gesamte Inhalt Editiert wird!!!! Nicht nur das Vy 73, Laci wird es "Taugt der was?"Editiert. Übrigens: über 500 Stk. Funktioniert Weltweit davon, sogar in Japan , Indien. Wer also solche Frage Editiert muss ich leider der sein Fachwissen Frasglich Also das war mal mein letzte Besuch im diese Forum!!! Vy 73, Laci
Wer bezweifelt denn, ob das Gerät funktioniert? Ich frage, ob die Qualität stimmt!? Schließlich handelt es sich hierbei um ein altes Konzept mit analogen Schaltern als I/Q-Demodulator. Und die sind bekanntlich anfällig für Intermodulation. Also was regst du dich über diese Frage auf? Oder meinst du etwa, das der SDR-1000 (-Nachbau) über jeden Zweifel erhaben ist?
Hallo Forum, ich wollte beim einem SDR keine Bastellösung, sondern ein ausgereiftes Konzept, den PM-SDR ! Mehr gibt's hier: http://www.iw3aut.altervista.org/index_de.htm Vertrieb in DE bei QRPProject: http://www.qrp-shop.de/200/cgi-bin/shop.dll?SESSIONID=0998537536710501&AnbieterID=1 Wir habe im QRP-Forum dazu auch eine Untergruppe. .
Der qrp-shop-Link funktioniert nicht: Abgelaufene Session Sehr geehrte(r) Shopbesucher(in), Ihre Shopsession ist abgelaufen: Wenn Sie länger als 30 Minuten inaktiv sind, dann wird das Shopsystem zurückgesetzt und der Warenkorb geleert.
He? schrieb: > Wer bezweifelt denn, ob das Gerät funktioniert? Ich frage, ob die > Qualität stimmt!? Schließlich handelt es sich hierbei um ein altes > Konzept mit analogen Schaltern als I/Q-Demodulator. Und die sind > bekanntlich anfällig für Intermodulation. Also was regst du dich über > diese Frage auf? Oder meinst du etwa, das der SDR-1000 (-Nachbau) über > jeden Zweifel erhaben ist? was wäre denn das neue Konzept bei Schaltmischer SDR´s? hier ird wieder viel geschrieben, aber ohne sinnvollen Inhalt. zur Ausgangsfrage, welches Konzept hast du ins Auge gefasst, Schaltmischer oder Direktsampler? Welches Budget hast du eingeplant? Ein SDR seigt und fällt auch mit den Eingangsfiltern (Bandpässe) und der Anpassung des Aus- und Eingangs, gerade bei Schaltmischervarianten.
In den letzten Tagen habe ich eure Beiträge beobachtet. Für mich zeichet sich noch nicht ein bestimmter Bausatz ab. Zu den vorhergehenden Fragen von "______________" Die Frage ob ein Schaltmischer oder Direktsampler die bessere Wahl ist, kann ich noch nicht beantworten. Gesucht ist das bessere Endprodukt. Das die Güte des Empfängers mit den Bandpässen steigt und fällt ist mir bekannt. Vermutlich muss man sich sowieso Bandfilter selbst entwickeln, aufbauen und ausmessen. Sollte ein Schaltmischer in die engere Wahl fallen, bräuchte ich eure Hilfe bei der Beurteilung der Anpassung des Aus- und Eingangs. Mein geplantes Budget liegt bei rund 200€. Diesen Rahmen möchte ich eigendlich nicht überschreiten. Die Soundkarte ist hierbei extra. Ich möchte euch bitten sachlich zu diskutieren und nicht aufeinander einzuhacken. Diese Fragestellung interessiert mich einfach zu sehr und ich bin auf eure Ideen und euer Wissen anbewiesen. @Laci Wandere bitte nicht ab. Die Fage nach dem besten Konzept und nach der besten Ausführung scheint nicht einfach zu beantworten sein. ;-) Grüße Tom
Hallo, hier mal ein kleiner Vergleich beoder KOnzepte http://www.dl0sdr.de/forum/topic.php?id=597&highlight=perseus& die Schaltmischerkonzepte sind in der IQ Erzeugung alle recht ähnlich, ich würde SDR Konzepte mit FST Mischern bevorzugen, diese haben meiner Meinung nach das bessere IP3 verhalten über den Frequenzbereich 1-60Mhz. das Pappradio, HA SDR, SoftRock arbeiten z.B. mit FST´s
Hallo Tom, eine Soundkarte, http://cgi.ebay.de/Creative-Sound-Blaster-extern-USB-SB0270-Soundkarte-/140477909492?pt=DE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Multimedia&hash=item20b522c9f4 wäre nicht schlecht.
@Funkamateur1 Ich habe schon eine Creative SB X-FI USB Soundkarte. Die müsste noch etwas besser sein als die bei Ebay. Oder?
________ schrieb: > ich würde SDR Konzepte mit FST Mischern bevorzugen, diese haben meiner > Meinung nach das bessere IP3 verhalten über den Frequenzbereich 1-60Mhz. > Der IP3 und die Spiegelfrequenzunterdrückung von SDRs mit Schaltermischern nehmen mit steigender Frequenz ab. Stichwort Schaltzeiten. Das Problem hast Du bei Direktsampling SDRs nicht. http://www.mydarc.de/dl7la/sdr/index.html So, nun hab ich Dirs aber gegeben :-P
listener schrieb: > Beim überteuertem Pappradio wird man ständig auf spätere Liefertermine > vertröstet. Was ist am Pappradio überteuert? Ich habe Gestern für zwei Bier und einen Salatteller 17 Euro bezahlt.Das ist teuer...;-(
Ich schrieb: > ______ schrieb: > >> ich würde SDR Konzepte mit FST Mischern bevorzugen, diese haben meiner >> Meinung nach das bessere IP3 verhalten über den Frequenzbereich 1-60Mhz. >> > > Der IP3 und die Spiegelfrequenzunterdrückung von SDRs mit > Schaltermischern nehmen mit steigender Frequenz ab. Stichwort > Schaltzeiten. Das Problem hast Du bei Direktsampling SDRs nicht. > > http://www.mydarc.de/dl7la/sdr/index.html > > So, nun hab ich Dirs aber gegeben :-P dann versuch mal das ding für 200€ inkl. Vorselektion aufzubauen;-) und dann nicht aus dem Zuasammenhang reißen "die Schaltmischerkonzepte sind in der IQ Erzeugung alle recht ähnlich, ich würde SDR Konzepte mit FST Mischern bevorzugen, diese haben meiner Meinung nach das bessere IP3 verhalten über den Frequenzbereich 1-60Mhz." ich habe ja auch expliziet mich auf Schaltmischertechnik bezogen, und auch darauf hingewiesen das die Werte Frequenzabahängig sind. ein ähnliches Thema gab es hier schonmal, es ist ja nicht nur eine Preisfrage, sondern welches Betriebsystem wird benutzt, dataus folgt, welche Software steht zur Verfügung, welche Hardwareanbindung usw. es wäre sinnvoll wenn Tom , mal ein paar Eckpunkte liefert, da es massig Konzepte gibt @Herbert -lass solche Leute einfach, die haben keine Freunde und können nur rummotzen, bekommen aber selber nichts auf die Reihe...
Hallo, ich bin mir nicht sicher, welche Eckpunkte ihr benötigt. Als Antenne benutze ich zurzeit einen Dipol 2*22m, der mit einem Z-Match abgestimmt wird. Als Computer steht mir ein Laptop (Dualcore 1,3GHz) und ein deutlich schnellerer Standrechner zur Verfügung. Beide Rechner laufen unter Win7 64bit. Als Soundcarten stehen zur Verfügung: Creative SB X-FI USB Soundkarte und im Standrechner zusätzlich die PCI-Soundcart ASUS XONAR D1. Kleine Anmerkung: Mit der richtigen Firmware lässt sich mittlerweile auch der Si570 unter Win7 64bit ganz normal ansprechen.
> Was ist am Pappradio überteuert?
Im Vergleich zum Lima und anderen ist Pappradio überteuert.
Konrad schrieb: >> Was ist am Pappradio überteuert? > > Im Vergleich zum Lima und anderen ist Pappradio überteuert. was kostet der Lima RX komplett aufgebaut ohne Arbeitszeit?(Platine 20€ Programmierter Chip 5€, Si570 ca. 35€ +ca. 10-20€ fürs kleinmaterial ohne Gehäuse) Welche anderen fertigen SDR-RX von 1-60Mhz durchstimmbar sind billiger? Wieder mal ein Bsp für oben geschriebenes.... gut W7 -64Bit, also fällt schonmal SDR-1000/HASDR usw. weg, wegen LPT, außer du hast noch einen Anschöuß am Mobo, sämtlich adapter gehen nicht zur Steuerung mittels Powersdr und W7/64bit. @Tom So nun, Lima SDR würde in dei Beuteschema recht gut passen, wenn es Steuerssoftware für den SI gibt und die HW unter W7 erkannt und angenommen wird, das ist auch häufig ein Problem, da solltest du dich vorher erkundigen.
Beim Lima aber mal daran denken, daß der Empfangsfrequenzbereich ohne manuelle Umschaltung des Teilungsfaktors (mittels Schalter), und entsprechender Konfiguration der Software (PowerSDR), nicht durchgängig ist: - 0,625...12,5 MHz - 1,250...25,0 MHz - 2,500...30,0 MHz Und da ich schon mehrere aufgebaut habe, kann ich sagen, daß der Bereich über 40 MHz relativ unterbelichtet ist.
________ schrieb: > dann versuch mal das ding für 200€ inkl. Vorselektion aufzubauen;-) Das ist ja dann auch wieder ein anderes Thema :-) > und dann nicht aus dem Zuasammenhang reißen > "die Schaltmischerkonzepte sind in der IQ Erzeugung alle recht ähnlich, > ich würde SDR Konzepte mit FST Mischern bevorzugen, diese haben meiner > Meinung nach das bessere IP3 verhalten über den Frequenzbereich > 1-60Mhz." > > ich habe ja auch expliziet mich auf Schaltmischertechnik bezogen, und > auch darauf hingewiesen das die Werte Frequenzabahängig sind. Stümmt, mein Fehler. Ich habe auch eine SDR mit FST Schalter gegen AR7030 und EKD verglichen und muß sagen spätestens ab 15 MHz sind die konventionellen Konzepte, rein von der Empfangsleistung her, im Vorteil. Deswegen würde ich wenn es ein SDR sein soll, der die ganze Kurzwelle abdeckt, die Schaltmischer links liegen lassen und stattdessen zu Perseus, SDR 14, SDR IQ oder Winradio Excalibur greifen > ein ähnliches Thema gab es hier schonmal, es ist ja nicht nur eine > Preisfrage, sondern welches Betriebsystem wird benutzt, dataus folgt, > welche Software steht zur Verfügung, welche Hardwareanbindung usw. > @Herbert > -lass solche Leute einfach, die haben keine Freunde und können nur > rummotzen, bekommen aber selber nichts auf die Reihe... Das das Pappradio überteuert ist, halte ich auch für ein Gerücht. Da finde ich schon eher den Bausatz für den Harzburg SDR RX überteuert, dessen Empfangsleistungen schlecht sind. Das Konzept weißt auch einige Schwächen auf.
Hallo Tom, aber wird sie auch von PowerSDR unterstützt. Es gibt viele Wege nach Rom aber wenn man etwas selber als Bausatz baut weiss man wo der Hase läuft. Es gibt bei Lima SDR support. Es gibt einen Schaltplan und Dokumenentation. Man kann die Bauteile bevor man misst durchmessen bo sie auch die Spezifikationen einhalten. Ein Kommerzeiller bietet noch nicht einmal einen Schaltplan. Und wenn man einen Schaltplan hat und 700 Buasätze die schon fertig sind kommen rückmeldungen und verbesserungen und ... Eine Pa, vielleicht Display, Stromversorgung, ...Tips und Software und .... Treiber ... Eine Schaltdiode könnte man durch eine BA243 ersetzen,...
Wie man im Forum http://www.wellenforum.de/topic.php?id=15721&s=5005be0085a3f52ba4befb66cdd013af&page=2 liest, scheint das Versprechen, dass das Pappradio noch vor Weihnachten ausgeliefert wird, eingehalten zu werden. Wurde ja auch Zeit!
Da bin ich mal auf die ersten Erfahrungsberichte über das Pappradio gespannt und warte auch noch auf eine Steuersoftware für Linux. Dann werde ich mir nächstes Jahr vielleicht auch ein Pappradio bestellen.
Können es diese SDRs empfangsmäßig mit Amateurfunkgeräten (mit eingebauten Quarz-SSB und CW Filtern) der Preisklasse bis 2000€ aufnehmen? Stichwort Pfeifstellen, Intermodulation, Spiegelfrequenzunterdrückung, Nachbarkanalunterdrückung, Empfindlichkeit, Sprachverständlichkeit bei SSB. Normale Soundblaster-Karte vorrausgesetzt. Und was bringen diese teuren USB-Soundkarten wirklich?
Ich finde das mit den SDRs sehr interessant, da kommt Bewegung ins Spiel. Besonders im Amateurfunk bieten sich da viele Möglichkeiten mit unterschiedlichen Betriebsarten an. Nur schade, dass auf PC-Seite alles so Windows-lastig ist. Das ist ein generelles Problem im Amateurfunk. OpenSource (auf PC-Seite und als Firmware von Geräten) wird im Amateurfunk auch leider zu wenig geschätzt. Auch die großen bekannten Gerätehersteller werden sicher bald auf den SDR-Zug aufspringen. Wie üblich werden die Geräte am Anfang noch unverschämt teuer sein, auch wenn die Herstellungskosten geringer als bei konventionellen Geräten sind.
>Auch die großen bekannten Gerätehersteller werden sicher bald auf den >SDR-Zug aufspringen. Wie üblich werden die Geräte am Anfang noch >unverschämt teuer sein, auch wenn die Herstellungskosten geringer als >bei konventionellen Geräten sind. gibts alles schon lange wobei SDR ja nicht unbedingt bedeuten muss das ein PC mitspielt das geht auch mit DSP im Gerät die ersten TRX mit DSP gibt es schon seit über 20 Jahren und auch Geräte wie Perseus , QS1R, HSDPA usw. sind schon paar Jahre verfügbar
> wobei SDR ja nicht unbedingt bedeuten muss das ein PC > mitspielt > das geht auch mit DSP im Gerät > die ersten TRX mit DSP gibt es schon seit über 20 Jahren Diese TRXe haben den DSP in der NF-Stufe oder in einer sehr niedrigen ZF als ZF-Filter. Das hat mit SDR alles gar nichts zu tun. > und auch Geräte wie Perseus , QS1R, HSDPA usw. sind schon paar > Jahre verfügbar Ja das sind SDR-Geräte.
>Diese TRXe haben den DSP in der NF-Stufe oder in einer sehr niedrigen ZF >als ZF-Filter. Das hat mit SDR alles gar nichts zu tun. also auch wenn da ein etwas umfangreicheres Frontend davor ist (evt. incl. einigeger Mischstufen) ist der restliche Signalaufbereitung ganz klar SDR De/-Modulation und Filter macht ein DSP und auch ein A/D - D/A Wandler ist dabei z.b. TS950SDX wenn das kein SDR ist was dann ?
Hallo ! wir habe im QRPForum noch eine Unterrubrik PMSDR, das könnte Euch interessieren: http://www.qrpforum.de/index.php?page=Board&boardID=134 Der letzte Eintrag ist von einem OM: http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6113 .
Uwe S. schrieb: > Hallo ! > > wir habe im QRPForum noch eine Unterrubrik PMSDR, das könnte Euch > interessieren: > > http://www.qrpforum.de/index.php?page=Board&boardID=134 da sag nochmal einer die anderen SDR Empfänger seien übertreuert, bis auf den Displaykrempel ist dasn nichts anderes wie die bekannten RX Konzepte mit FST Mischern(hatte damals das original vom Entwickler gebaut, zu einem 1/4 des QRP-Shop Preises, damals noch ohne das Display)
Nur ein Digitalfilter (meinetwegen als DSP) in der untersten ZF-Stufe oder in der NF-Stufe, ist sicher kein SDR. Und dass man auch dafür A/D und D/A Wandler braucht, ist doch logisch, das braucht man nicht extra erwähnen. Es handelt sich erst um einen SDR wenn die Mischung/Demodulation in Software geschieht. Im qrp-Forum ist irgendwo ein Artikel, der die verschiedenen Prinzipien von SDR beschreibt. Leider finde ich den Artikel jetzt nicht.
Guten morgen ! abcde schrieb: > Im qrp-Forum ist irgendwo ein Artikel, der die verschiedenen Prinzipien > von SDR beschreibt. Leider finde ich den Artikel jetzt nicht. der sollte von DJ6EV einem Freund sein. Also einfach nach seinem Call suchen.. .
>Nur ein Digitalfilter (meinetwegen als DSP) in der untersten ZF-Stufe >oder in der NF-Stufe, ist sicher kein SDR. Und dass man auch dafür A/D >und D/A Wandler braucht, ist doch logisch, das braucht man nicht extra >erwähnen. Es handelt sich erst um einen SDR wenn die >Mischung/Demodulation in Software geschieht. naja und genau so ist es zb. im TS950SDX - fast 20 Jahre alt ! gabs auch als DSP100 für den TS850 letzte ZF 100 kHz mit DSP dabei wird die GESAMTE Signalbearbeitung De-/Modulation erledigt (SSB+CW) das da auch noch ein Filter realisiert wird ist ja logisch und auch die nachfolgenden Geräte sind da vergleichbar nur weil da eine niedrigere letzte ZF verwendet wird bleibt das Prinzip gleich auch die machen De-/Modulation im DSP >Nur ein Digitalfilter - gabs eigentlich nur als externe Zusatzgeräte
> >Nur ein Digitalfilter - gabs eigentlich nur als externe Zusatzgeräte
Oder so wie im Kenwood TS-570D und einigen anderen
> Können es diese SDRs empfangsmäßig mit Amateurfunkgeräten (mit > eingebauten Quarz-SSB und CW Filtern) der Preisklasse bis 2000€ > aufnehmen? Glaub ich nicht. Die spielen wohl in der Leistungsklasse eines besseren Weltempfängers wie z.B. einem Sangean ATS 909 oder ähnliche. Die Bedienung der SDRs ist freilich ganz anders, mit Vor- und Nachteilen. Wobei beim Pappradio der Langwellenbereich mangels anständiger Vorfilterung unbrauchbar ist, wie man im Wellenforum lesen kann.
Scheint noch ziemliche Probleme mit der Pappe zu geben, läuft möglicherweise nur auf bestimmten Windowsversionen. Das ist dann einer der Nachteile eines solchen Gerätes, man ich abhängig von Software, die auf dem eingesetzten Betriebssystem läuft http://www.wellenforum.de/topic.php?id=15813&highlight=&page=4&s=94c3f979d10fc72f1f7868a7a2275238
ich schrieb: >> Können es diese SDRs empfangsmäßig mit Amateurfunkgeräten (mit >> eingebauten Quarz-SSB und CW Filtern) der Preisklasse bis 2000€ >> aufnehmen? > > Glaub ich nicht. Die spielen wohl in der Leistungsklasse eines besseren > Weltempfängers wie z.B. einem Sangean ATS 909 oder ähnliche. Die > Bedienung der SDRs ist freilich ganz anders, mit Vor- und Nachteilen. > Wobei beim Pappradio der Langwellenbereich mangels anständiger > Vorfilterung unbrauchbar ist, wie man im Wellenforum lesen kan Naja, Glaube ist nicht wissen und die SDR´s können sehr wohl den Vergleich mit Mittelklasse 2k€ TRX aufnehmen, aus dem sie meist als Gewinner hervorgehen. das man eine selektive Vorfilterung braucht, ist ja nun kein Geheimnis, auch "normale" TRX würden da komplett einbrechen, wenn diese nicht vorhanden wäre. zu dem @ich "experten" zur Pappe, es steht sogar explizit geschrieben, das keine Bandfilter für den LW Bereich intergriert sind, die müssen optional gefertigt werden. auch die angesprochenen "Probleme" betreffen einen einzigen Benutzer mit W7 64bit, dieses Problem wird aber eher bei Soundkarte bzw. den dazugehörigen Treiber zu suchen sein, benutze selbst W7 64bit und kenne das Problem, das hat nichts mit dem Radio zu tun, da die Frequenzsteuerung läuft und das ist das einzige was von der SW erledigt werden muss im Bezug auf die Pappe.
Olli K. schrieb: > Kennt ihr den Harzburg II SDR ? Ja den habe ich gekauft und aufgebaut. Meine Meinung dazu ist: zu teuer fuer das Gebotene. Ein SDR mit manuell abzustimmendem Preselektor ist meiner Meinung nach schon ein Widerspruch. Der Vorverstærker mit FET macht mir auch Probleme. Sobald ich den Preselektor so abstimme, das er neben der Frequenz liegt habe ich jede Menge Stoerungen im Empfang. Ich habe herausgefunden das dann auf der Betriebsspannung HF ist. Mit einer externen Spannungsversorgung fuer den Fet ist es OK. Siehe im Schaltbild hier auf Seite 32 http://fernempfangsradio.de/dateien/Baumappe%20HarzburgVer1.43.pdf Ausserdem taugt der eingesetzte SI307-2 nicht viel. Aufgrund dieses PLL Schaltkreises ist der RX nicht kontinuierlich durchstimmbar, mehr dazu hier http://www.elexs.de/clock5.htm Mein næchster SDR wird DDS gesteuert sein. Ein SI570 ist natuerlich auch sehr gut geeignet. Leider erreicht man damit den Bereich unter 500 kHz nur mit zusætzlichen Teilern. Ich
ich schrieb: > Glaub ich nicht. Die spielen wohl in der Leistungsklasse eines besseren > Weltempfängers wie z.B. einem Sangean ATS 909 oder ähnliche. Da spricht der wahre Kenner der Materie!
>Naja, Glaube ist nicht wissen und die SDR´s können sehr wohl den >Vergleich mit Mittelklasse 2k€ TRX aufnehmen, aus dem sie meist als >Gewinner hervorgehen. > >das man eine selektive Vorfilterung braucht, ist ja nun kein Geheimnis, >auch "normale" TRX würden da komplett einbrechen, wenn diese nicht >vorhanden wäre. Ja Herr Klugscheisser. Damit wäre aber noch immer nicht geklärt, ob oben genannte SDRs besser oder zumindest ähnlich gut wie 2k€ TRXs sind. Dass die Vorfilterung bei allen Geräten wichtig ist, ist doch klar. Aber auch du konntest keine Aussage machen ob die Filterung und andere technische Spezifikationen besagter SDRs gut genug ist um mit Mittelklasse TRXs konkurrieren zu können. Wenn du Geräte vergleichst, musst du natürlich immer die realen Gesamtsysteme vergleichen. Dass man einen SDR aufbauen kann, der besser ist als ein Mittelklasse TRX, ist doch logisch. Die Frage war aber wie verhält es sich mit oben genannten realen SDRs. Klaus hatte oben schonmal die gleiche Frage gestellt und niemand wusste eine Antwort. Und jetzt kommst du und weißt alles besser, weil du denkst jemanden auslachen zu müssen. Aber derjenige, der sich hier lächerlich gemacht hat, bist nur du.
> auch die angesprochenen "Probleme" betreffen einen einzigen Benutzer mit > W7 64bit, dieses Problem wird aber eher bei Soundkarte bzw. den > dazugehörigen Treiber zu suchen sein, benutze selbst W7 64bit und kenne > das Problem, das hat nichts mit dem Radio zu tun, da die Ach. Und deswegen gibts beim ELRAD-SDR die Probleme nicht? Und woher weißt du, dass es die Probleme nur bei einem Benutzer gibt?
hghkg (Gast) schrieb: > Aber auch > du konntest keine Aussage machen ob die Filterung und andere technische > Spezifikationen besagter SDRs gut genug ist um mit Mittelklasse TRXs > konkurrieren zu können. 1. Das ganze ist doch Nutzlos. Das Du einen Vergleich anhand von technischen Spezifikationen möchtest zeigt das Du auch nicht viel Ahnung hast. Was nützt es wenn Du Geräte auf dem Papier vergleichst, vor allem 2 so unterschiedliche Konzepte? Beim Thema Filterung können die SDRs immer die konvewntionellen Geräte in die Tasche stecken, da die Filter Software und somit jederzeit veränderbar sind bzw. sich neuen Bedingungen anpassen lassen. 2. Desweiteren solltest Du auch genauer spezifizieren welchen Typ von SDR Du mit konventionellen Geräten vergleichen willst. So nimmt zum Beispiel bei SDRs die mit Schaltermischern und anschließender A/D Wandlung des I und Q Signals in der Soundkarte arbeiten bei steigender Empgfangsfrequenz Spiegelfrequenzunterdrückung und Großsignalfestigkeit ab. Bei 25 MHz sind die wenigsten noch zu gebrauchen. Das Problem hast Du bei Perseus, SDR 14 usw. nicht. > Wenn du Geräte vergleichst, musst du natürlich > immer die realen Gesamtsysteme vergleichen. Was jetzt? Technische Spezifikation oder reale Gesamtsysteme? Also: Beide Systeme kannst Du nur vernünftig anhand dessen vergleichen was hinten rauskommt. S.
hghkg schrieb: > Ja Herr Klugscheisser. Damit wäre aber noch immer nicht geklärt, ob oben > genannte SDRs besser oder zumindest ähnlich gut wie 2k€ TRXs sind. Dass > die Vorfilterung bei allen Geräten wichtig ist, ist doch klar. Aber auch > du konntest keine Aussage machen ob die Filterung und andere technische > Spezifikationen besagter SDRs gut genug ist um mit Mittelklasse TRXs > konkurrieren zu können. Wenn du Geräte vergleichst, musst du natürlich > immer die realen Gesamtsysteme vergleichen. Dass man einen SDR aufbauen > kann, der besser ist als ein Mittelklasse TRX, ist doch logisch. Die > Frage war aber wie verhält es sich mit oben genannten realen SDRs. > Klaus hatte oben schonmal die gleiche Frage gestellt und niemand wusste > eine Antwort. Und jetzt kommst du und weißt alles besser, weil du denkst > jemanden auslachen zu müssen. Aber derjenige, der sich hier lächerlich > gemacht hat, bist nur du. Nichts mit Klugscheisser und ausglacht habe ich auch niemanden.... ich habe/benutze SDR -1000, HASDR, HP SDR, nun versuche ich diese mit dem FT-1000Mark V, IC-775DSP und IC-765 zu vergleichen(da es neu keine reinen Analoggeräte mehr gibt), was soll ich dazu jetzt schreiben, die Analogen hören nicht mehr wie die SDR, die Nahbereichselektivität ist besser als bei analogen TRX, durch die extremen Filtermöglickeiten, Filter Klingeln bei zu schmalen Filter in CW gibt es bei SDR nicht, der BDR ist bei den Analogen besser als beim SDR(vergl mit IC-765) Das HP-SDR kam eher in den "overload", bei den SDR-1000/HA-SDR wurde/wird eine FA-66 eingesetzt und kam besser mit hoher Signaldynamik klar. wer Messdaten will, kann auch dort schauen -> http://dk9vz.com/rx.htm das SDR in Sachen IP3 bei geringen spacing die Naße vorn haben ist ja Systembedingt, meist haben die aber Probleme beim BDR. Bei den Schaltmischer SDR´s ist, wie schon geschrieben die Grenze bei höheren Frequenzen schnell erreicht, die FST Mischer gehen etwas höher mit guten Werten. >Re: Welcher SDR? > > Autor: > > hghkg (Gast) > Datum: 06.12.2010 16:27 >> auch die angesprochenen "Probleme" betreffen einen einzigen Benutzer mit >> W7 64bit, dieses Problem wird aber eher bei Soundkarte bzw. den >> dazugehörigen Treiber zu suchen sein, benutze selbst W7 64bit und kenne >> das Problem, das hat nichts mit dem Radio zu tun, da die > > Ach. Und deswegen gibts beim ELRAD-SDR die Probleme nicht? > Und woher weißt du, dass es die Probleme nur bei einem Benutzer gibt? dachte es geht um das Pappradio,es gibt auch Probs bei HP-SDR, SDR1000, 3000,5000, das spiel können wir ewig fort setzen und sagt einfach nichts aus, nur das wohl einige, wie immer hier , versuchen alles schlecht zu reden, obwohl sie selber noch nichts eigenes auf die beine gestellt haben. ...und woher weiß du das es die Probleme bei mehreren gibt?? also, alles nur heiße Luft...
Ich denke schon,dass ein SDR einem weitestgehend analogen Receiver zumindest im ausblenden von Unzulänglichkeiten auf dem Bändern überlegen ist.Aber selbst der einfache Stations-RX/TX hat Eigenschaften die dem Hobbyisten ausreichen müßten....wenn da nicht das weitverbreitete statusprotzen wäre. Und : Nicht alles was da als high end angepriesen wird ist in der Praxis zu gebrauchen.Ich wollte auch meinen betagten Tansceiver mit SCF.CW Filter aufwerten.Nachdem ich eine Weile dem sogenannten Einzeichenempfang gelauscht hatte wurde mir das dermassen unangenehm zum hören und ich habe dan lieber das eingebaute 500 hz Filter benutzt.Vorteil: Das breitere hören ist sehr viel angenehmer und man hört auch Anrufe die etwas neben der Frequenz liegen. Bei den kosten SDR normaler TRX gilt es auf alle Fälle ja noch den Rechner zu berücksichtigen. Ich verstehe diese Erbsenzählerei zwischen den SDR`s eh nicht.Das ist wohl genauso eizuschätzen wie ein Testbericht von Lautsprecherkabeln den ich mal gelesen habe.;-)
Der Stromverbrauch wurde ganz vergessen. Äh, ich meine Leistungsverbrauch oder noch besser Energiemittelungsverbrauch... Langfristig sind die Direktsampler allen anderen überlegen. Ist eigentlich nur noch eine Frage der Grenzfrequenz und Stromverbrauch. Ein DSO ist auch nichts anderes als ein skalarer Sampler.
Hallo Abdul K., nicht der Stromverbrauch sondern die Qualität der verbauten Bauteile sowie die Herstellung von Stromverbrauchsparenden Bauteilen sind die Punkte. Viele Bauteile von Früher sind besser brauchen aber mehr. Wichtig ist eine Speicherung in kleiner Form und eine mobile Solaranlage bzw. Stromversorgung. Ein Filter aus Ringkern mit Draht oder ein Halbleiterbauteil. Ein Kuperdraht, Silberdraht oder noch höherwertigere Bauteile. Wer Bauteile selber herstellt bzw. in der FH oder Uni selber produziert und als Unternehmen verkauft und weiterentwickelt kann dieses beeinflussen. Niemand in andern Ländern denkt an den Stromverbrauch. Auch die Filterqualität und die Temperaturstabilität sowie die Benutzerfreundlichkeit sind wichtig. Ein kleines Kompaktes Gerät mit Display und unterndrunter die STromversorgung in einem Koffer und ein Display mit Notebook in einem ist gefragt. Damit man mobil unterwegs von überall auf allen Inseln in der Welt QRV sein kann. Dabei ist die Temperatur, Luftfeuchte und und und auch wichtig.
Nur um die Auswahl etwas zu erweitern: http://o28.sischa.net/fifisdr/trac/wiki http://www.proaxis.com/~boblark/dsp10.htm http://hpsdr.org/wiki/index.php?title=GIBRALTAR http://www.genesisradio.com.au/ alles ohne Wertung, den FiFi SDR bekomm ich evt. im Februar. Grüße und 73
> ich habe/benutze SDR -1000, HASDR, HP SDR, nun versuche ich diese mit > dem FT-1000Mark V, IC-775DSP und IC-765 zu vergleichen(da es neu keine > reinen Analoggeräte mehr gibt), was soll ich dazu jetzt schreiben, die > Analogen hören nicht mehr wie die SDR, die Nahbereichselektivität ist > besser als bei analogen TRX, durch die extremen Filtermöglickeiten, > Filter Klingeln bei zu schmalen Filter in CW gibt es bei SDR nicht, der > BDR ist bei den Analogen besser als beim SDR(vergl mit IC-765) > Das HP-SDR kam eher in den "overload", bei den SDR-1000/HA-SDR > wurde/wird eine FA-66 eingesetzt und kam besser mit hoher Signaldynamik > das SDR in Sachen IP3 bei geringen spacing die Naße vorn haben ist ja > Systembedingt, meist haben die aber Probleme beim BDR. Danke. Das sind mal verwertbare Infos. Dein vorheriges Getrolle, wäre nicht nötig gewesen. Wäre toll, wenn du auch was szum Pappradio im Vergleich zum IC-765 und zu Highendgeräten wie FT-1000Mark V schreiben könntest.
Das Pappradio benutzt einen schwachen billigen Oszillator. Rauscht gerade wenig genug, damit man das erklärte Ziel DRM hören kann. Also kannst du einen Vergleich mit High-End nur als Getrolle sehen... Wenn du den Pappradio-Oszillator z.B. durch einen Si570 ersetzt, sieht die Sache schon erheblich besser aus. Für das erklärte Ziel ist es eine gute Entwicklung. Nur im VK dafür zu teuer.
Also, meiner Meinung nach Zählt der FT-1000MP und Mark V nichgt zu HighEnd aber egal. Das Pappradio ist eher zu vergleichen mit dem PMSDR und Midrange Geräten. Die Frequenzerzeugung mittels PLL(ICS307-3) ist für den Zweck ok, ein SI570 kann man nicht einfach Nachrüsten, wie im Proto, die Pads wurden leider weg gelassen. Von den Filtermöglichkeiten her, verhält es sich, wie soll es auch anders sein, wie die anderen SDR. BDR kommt nicht an die alten Analogen ran ( das Problem haben viele SDR), die Empfindlichkeit ist recht gut, übersteuerungseffekte treten etwas eher auf(ca. 10db geringer Pegel wird benötigt, bandabhängig) als beim SDR-1000 und HP-SDR. Die eingebauten Dämpfungsglieder arbeiten auf der ZF-Ebene, was m.M.n. recht unglücklich gewählt ist, am Antenneneingang wäre er sinnvoller, aber für die angepeilte Zielgruppe ist diese Lösung in Ordnung. @Abdul K. wie ist den der Unterschied des Phasenrauschens (Messwerte, kein ich habe gehört) des SI570 und des IC307-3? Das der SI besser sein wird ist klar, aber wieviel? Die Preisdiskussion, kann man nur noch belächeln, sich wegen 65€ ins Hemd zu machgen versteh ich nicht, wenn ich mir Harzburg,PM-SDR usw. anschaue, fällt die Entscheidung leicht. Wie wäre es wenn hier einer diesen "Sparfüchse" ein "Highend" Radio (Schaltmischer) für <65€ mit SI570 Oszi, USB Anschluß, Treiber auch W7/64bit tauglich) mit VV, ATT, versch.BPF 0,1-30Mhz auf die beine stellt? Das nicht die Leute dieses "Überteuerte" Radio kaufen MÜSSEN!! in em Sinn, es darf gejammert werden, guten Rutsch und frohes Basteln
egal schrieb: > Was ist BDR? BDR = Blocking Dynamic Range (Blockingfreie Dynamikbereich) wird relativ zum Rauschflur angegeben, und sagt aus, wie groß das Eingangsignal auf den Empfänger sein darf bevor er Übersteuert/runter Regelt(AGC) vor 20Jahren war Stand der Technik >/= 150db bei guten Empfängern, heut zu Tage werden 130db schon als "High End" betitelt(SDR´s leigen je nach Konzept und Aufbau bei 90-130db), hauptsache eine IP3 von >40db in 2Khz Abstand, was keiner benötigt, IP2 wird dabei gerne vergessen, was an großen Antennen die Spreu schnell vom Weizen trennt
________ schrieb: > vor 20Jahren war Stand der Technik >/= 150db bei guten Empfängern Abhängig von der ZF-Bandbreite und vom RX-Bereich. Nenn mir bitte mal einen Amateurempfänger, der diesen Wert hat! Und dann nenn mir mal einen Kommerzempfänger, der diesen Wert hat!
150dB halte ich auch für eher einen akademischen Wert bei angepaßten Parametern im Labor ermittelt. Und das Problem liegt ja wohl eher darin, daß vor allem die Amateure die ersten 100dB schon beim Senden erzeugen, in dem manche QRP fahren, andere dagegen 500W, und beide sowohl den Nachbarn als auch Timbuktu 'bearbeiten' wollen. >@Abdul K. >wie ist den der Unterschied des Phasenrauschens (Messwerte, kein ich >habe gehört) des SI570 und des IC307-3? >Das der SI besser sein wird ist klar, aber wieviel? Da die meisten Eigenschaften stark nichtlinear sind, kann man händisches Rechnen eh vergessen. Simulationen sind meist dürftig aufgrund der parasitären Elemente oder nicht genau bekannter Bauelementeigenschaften z.B. eines Si570, und SPICE würde utopisch lange für aussagekräftige Werte laufen... Also bleibt nur Abschätzen aufgrund Erfahrung oder Ausmessen ganzer Systemblöcke! Simulatoren die auf Blockebene simulieren, sind öffentlich nicht zugänglich. Jedenfalls habe ich von der Installation diverser Linux-Projekte anbetracht der länglichen Lernkurve dann abgesehen. Aber wer will... Um mal auf den Oszillator zurückzukommen: Die integrierten PC-Clockgeneratoren sind gar nicht mal so schlecht. Was den Amateuren übel aufstößt, sind die Spurs und die Frequenzauflösung! Außerdem hängt es von der ZF und der Modulationsart ab, wie sauber der Oszillator nahe des Trägers sein muß. Wieder eine neue Geschichte... Meiner Einschätzung nach, wird ein Si598 momentan für die allermeisten Projekte der ideale Arbeitspunkt sein. Es gibt noch eine ganze Reihe anderer oder selbstgestrickter mittels FPGA. Im Umfeld des Si570 wurden Meßwerte ermittelt. Die Amateure haben ihn als zentrales Bauelement entdeckt und interessieren sich für andere nicht wirklich mehr. Klassischer Fluß des Marketings/Mundpropaganda. Außerdem gibts für Si570 im Datenblatt Hinweise. Hier ein paar klassische Links: http://www.holmea.demon.co.uk/Projects.htm (MASH-Erklärung und Realisierung) http://www.elexs.de/clock3.htm (Vergleich diverer Generatoren) http://www.mail-archive.com/soft_radio@yahoogroups.com/msg02578.html (zur Frage wieviel Qualität brauch man überhaupt) Persönlich habe ich die Sache nur für die Modulationsart PSK mit sehr tiefer ZF näher erforscht. >Die Preisdiskussion, kann man nur noch belächeln, sich wegen 65€ ins >Hemd zu machgen versteh ich nicht, wenn ich mir Harzburg,PM-SDR usw. >anschaue, fällt die Entscheidung leicht. Das war aber nicht das Thema. Ansonsten gebe ich dir gerne Recht. >Wie wäre es wenn hier einer diesen "Sparfüchse" ein "Highend" Radio >(Schaltmischer) für <65€ mit SI570 Oszi, USB Anschluß, Treiber auch >W7/64bit tauglich) mit VV, ATT, versch.BPF 0,1-30Mhz auf die beine >stellt? >Das nicht die Leute dieses "Überteuerte" Radio kaufen MÜSSEN!! Alles als Samples bestellen und lochrastern. Bis 30MHz machbar (das lochrastern). Als erstes den Si570 durch einen Si598 ersetzen... >in em Sinn, es darf gejammert werden, guten Rutsch und frohes Basteln Wir sehen uns nächstes Jahr wieder ;-)
HaEff schrieb: > ______ schrieb: >> vor 20Jahren war Stand der Technik >/= 150db bei guten Empfängern > > Abhängig von der ZF-Bandbreite und vom RX-Bereich. Nenn mir bitte mal > einen Amateurempfänger, der diesen Wert hat! Und dann nenn mir mal einen > Kommerzempfänger, der diesen Wert hat! FT-1000D, TS850, IC-765, alle 3 >= 150db BDR, mit Kommerziellen beschäftige ich mich nicht
Abdul K. schrieb: > 150dB halte ich auch für eher einen akademischen Wert bei angepaßten > Parametern im Labor ermittelt. erreichen die 3 genannten auch real ;-), FT-1000D wird/wurde von Behörden/Militär in den Staaten gerne Benutzt > Und das Problem liegt ja wohl eher darin, daß vor allem die Amateure die > ersten 100dB schon beim Senden erzeugen, in dem manche QRP fahren, > andere dagegen 500W, und beide sowohl den Nachbarn als auch Timbuktu > 'bearbeiten' wollen. nein, das Problem liegt auch darin, das an einige AFU-Bänder Radiobänder grenzen, dann das die HF Eingangfilterung zu gunsten des durchgängigen RX recht breit ist, somit wird da die AGC Regelung schon von Signalen "bearbeitet" die weiter weg liegen, nehm dir mal >100m Draht in >10m Höhe und hänge das gebilde an einen RX, selbst heutzutage Hochpreisige brechen dann ein, 850er und 765er nicht. > >>@Abdul K. > >>wie ist den der Unterschied des Phasenrauschens (Messwerte, kein ich >>habe gehört) des SI570 und des IC307-3? >>Das der SI besser sein wird ist klar, aber wieviel > > Da die meisten Eigenschaften stark nichtlinear sind, kann man händisches > Rechnen eh vergessen. Simulationen sind meist dürftig aufgrund der > parasitären Elemente oder nicht genau bekannter Bauelementeigenschaften > z.B. eines Si570, und SPICE würde utopisch lange für aussagekräftige > Werte laufen... > > Also bleibt nur Abschätzen aufgrund Erfahrung oder Ausmessen ganzer > Systemblöcke! Simulatoren die auf Blockebene simulieren, sind öffentlich > nicht zugänglich. Jedenfalls habe ich von der Installation diverser > Linux-Projekte anbetracht der länglichen Lernkurve dann abgesehen. Aber > wer will... ich denke es ist eher Sinnvoll, das für den Verwendungzweck geeignete Bauteil einzusetzen, nicht nach dem Moto, was ist möglich, sondern was ict nötig (Kostet auch alles Geld, und macht das "Überteuerte" noch teurer ;-) ) > > > Um mal auf den Oszillator zurückzukommen: > Die integrierten PC-Clockgeneratoren sind gar nicht mal so schlecht. Was > den Amateuren übel aufstößt, sind die Spurs und die Frequenzauflösung! > Außerdem hängt es von der ZF und der Modulationsart ab, wie sauber der > Oszillator nahe des Trägers sein muß. Wieder eine neue Geschichte... > Meiner Einschätzung nach, wird ein Si598 momentan für die allermeisten > Projekte der ideale Arbeitspunkt sein. Es gibt noch eine ganze Reihe > anderer oder selbstgestrickter mittels FPGA. > > Im Umfeld des Si570 wurden Meßwerte ermittelt. Die Amateure haben ihn > als zentrales Bauelement entdeckt und interessieren sich für andere > nicht wirklich mehr. Klassischer Fluß des Marketings/Mundpropaganda. > > Außerdem gibts für Si570 im Datenblatt Hinweise. > Hier ein paar klassische Links: > http://www.holmea.demon.co.uk/Projects.htm (MASH-Erklärung und > Realisierung) > http://www.elexs.de/clock3.htm (Vergleich diverer Generatoren) > http://www.mail-archive.com/soft_radio@yahoogroups... > (zur Frage wieviel Qualität brauch man überhaupt) > > Persönlich habe ich die Sache nur für die Modulationsart PSK mit sehr > tiefer ZF näher erforscht. > > > >>Die Preisdiskussion, kann man nur noch belächeln, sich wegen 65€ ins >>Hemd zu machgen versteh ich nicht, wenn ich mir Harzburg,PM-SDR usw. >>anschaue, fällt die Entscheidung leicht. > > Das war aber nicht das Thema. > Ansonsten gebe ich dir gerne Recht. > > >>Wie wäre es wenn hier einer diesen "Sparfüchse" ein "Highend" Radio >>(Schaltmischer) für <65€ mit SI570 Oszi, USB Anschluß, Treiber auch >>W7/64bit tauglich) mit VV, ATT, versch.BPF 0,1-30Mhz auf die beine >>stellt? >>Das nicht die Leute dieses "Überteuerte" Radio kaufen MÜSSEN!! > > Alles als Samples bestellen und lochrastern. Bis 30MHz machbar (das > lochrastern). Als erstes den Si570 durch einen Si598 ersetzen... ja, aber ich meinte in größeren Stückzahlen, das man sich ein einzelnes zusammen-"Schnurren" kann ist klar, war aber nicht gemeint > > >>in em Sinn, es darf gejammert werden, guten Rutsch und frohes Basteln > > Wir sehen uns nächstes Jahr wieder ;-) :-D , das auf alle Fälle
Ich dachte die Unterscheidung wäre nach Stückzahl bzw. Gewinnabsicht. Ein IC-765 wäre also auch kommerziell, ein Pappradio auf dem Weg zur Kommerzialisierung, ein FST3153 mittels Adapter auf Steckbrett und angeschußtertem <gesampelten> Si570 ein Amateurprojekt. Ist doch Blödsinn bessere Werte als nötig anzustreben. Was nötig ist, bestimmt jeder selbst! Manchmal kommen mir Amateure vor wie Psychopathen, die den einen Edelstein finden wollen, damit sie endlich den Profis zeigen können, daß sie es auch draufhaben und sowieso besser sind. Wobei ich mich nicht ausschließe. Oft muß ich auch mal nen Gang zurückschalten.
100m Langdraht. Hm. Naja, die Antennengröße ist je nach Verwender stark unterschiedlich (was weitere dB addiert...) und Amateure und Militär wollen das ganze EM-Spektrum möglichst am Stück. Da sind die Kommerziellen wie GSM-Betreiber ein ganzes Stück schlauer in der Auslegung des Systems: - ähnliche Antennen - ähnliche Händies (Handys?) - gleiche Modulationsart, Datenrate usw. - und vor allem quasi-gleiche Basisstationsabstände, mit - ... gleichem Protokoll ... was alles die dB zusammenquetscht. Wurde aber leider auch extrem aufgeweicht, nicht nur durch Küstenstationen doppelter Reichweite. Einen Si570 in Anbetracht seines Preises und der Leistungsfähigkeit mit einem Kleinprojekt zu überflügeln ist aussichtslos! Und wegen der Stückzahl: Der Si570 ist als universeller Clocktreiber für den Datenkommunikations-Massenmarkt entworfen worden. In den ersten Datenblatt-Versionen stand nix von HF-Transceiver-App drin, obwol bei silabs zumindest ein Amateurfunker arbeitet. Es sollten schlicht diverse Quartzvarianten vereinheitlicht werden. Das Programmierinterface dafür mutierte zur Frequenzabstimmung zugängliche für Endandwender. Erst später kam dann einer auf die Idee, ihn so zu benutzen. Wobei silabs wohl nur mit einem Auge glücklich über die unterwartet vielen Sample-Anfragen ist... Andererseits das andere Auge sich freut über die außerordenliche Verbreitung des Namens Si570... Es gibt aber noch ne Menge anderer in Betracht kommender Oszillatoren. Meistens aber eher nur für ein Nische interessant. Jedenfalls wird man den Si570 in Stückzahlen (also 10.000 aufwärts) sicherlich für 3-4 Euro bekommen.
________ schrieb: > FT-1000D, TS850, IC-765, alle 3 >= 150db BDR 60 Sekunden Google hat folgendes zu Tage gebracht: FT1000D: 108 dB TS850: 108 dB IC-765: knapp 100 dB Noch ein Vorschlag?
HaEff schrieb: > ______ schrieb: >> FT-1000D, TS850, IC-765, alle 3 >= 150db BDR > > 60 Sekunden Google hat folgendes zu Tage gebracht: > > FT1000D: 108 dB > TS850: 108 dB > IC-765: knapp 100 dB > > Noch ein Vorschlag? ja, nicht den IMD freien Dynamikbereich mit BDR verwechseln, IC765 152db, TS850 148db und FT-1000D >154db
________ schrieb: > IC765 > 152db, TS850 148db und FT-1000D >154db Nenn mal die Quelle für diese Daten!
> Die Preisdiskussion, kann man nur noch belächeln, sich wegen 65€ ins > Hemd zu machgen versteh ich nicht Na wenn du 65€ einfach so, um mal ein Spielzeug auszuprobieren, aus dem Fenster wirfst, dann hast du ein ganz anderen Bezug zu Geld. Diese Einstellung kann ich nicht nachvollziehen. Da 65€, dort 65€ usw, da summiert sich schon etwas, wenn man nicht mit Geld umgehen kann. Aber seis drum. Jedem das Seine.
listener schrieb: > e. HaEff schrieb: > ______ schrieb: >> IC765 >> 152db, TS850 148db und FT-1000D >154db > > Nenn mal die Quelle für diese Daten! http://dk9vz.com/rx.htm @listener ich schmeise keine Geld raus, nur muss man immer sehen was dahinter steckt, wie gesagt, es baue einer eines, mit den gleichen Bauteilen, schreibe passende Treiber, lasse die Platinen herstellen, vom Bestücker bestücken und alles ins Gehäuse und biete diese dann an, mal sehen wo man dann hinkommt. Es wird doch niemand gezwungen es zu Kaufen, baut doch selber, da lernt man noch was dabei
Warum klingt das nicht schon wieder wie Werbung? Ist ja wie im Thread Digitalstrom. Vielleicht hast du/man einen triftigen Grund deinen Namen zu verbergen und lieber unter Strichen aufzutreten. Ist jedenfalls abschreckend. Netter Link. Leider keinerlei der neuen SDR gefunden. Die Frage warum SDR in kommerziellen Geräten nicht so weit verbreitet, bleibt offen. Es ist natürlich gut, wenn man wenigstens irgendwelche Meßstandards definiert. Aber eine Messung mit einem Einton-Störsignal ist nicht sonderlich aussagekräftig! Mindestens sollte man dazu die gleiche Messung mit einem Breitbandrauschen vornehmen. Übertragungskanäle im Funkbereich haben doch bestimmte immerwiederkehrende Störcharakteristika.
Abdul K. schrieb: > Warum klingt das nicht schon wieder wie Werbung? Ist ja wie im Thread > Digitalstrom. > Vielleicht hast du/man einen triftigen Grund deinen Namen zu verbergen > und lieber unter Strichen aufzutreten. Ist jedenfalls abschreckend. was für Werbung? Ixh ahbe nichts mit dem Erbauer zu tun, bereichere mich auch nicht am Verkauf, nur bei Leuten welche ständug auf den Kosten rumreiten, keine Ahnung von Preisbildung/Kalkulation haben und vieleicht noch weniger technischen Know How sowas auf die Beine zu stellen, kann man scxhon erhöhten Blutdruck bekommen > > Netter Link. Leider keinerlei der neuen SDR gefunden. Die Frage warum > SDR in kommerziellen Geräten nicht so weit verbreitet, bleibt offen. naja, SDR1000-5000 sind eigentlich repräsentativ für eine große Anzahl an SDR Produkten > > Es ist natürlich gut, wenn man wenigstens irgendwelche Meßstandards > definiert. diese sind bei der ARRL festgelegt worden > Aber eine Messung mit einem Einton-Störsignal ist nicht > sonderlich aussagekräftig! Mindestens sollte man dazu die gleiche > Messung mit einem Breitbandrauschen vornehmen. Übertragungskanäle im > Funkbereich haben doch bestimmte immerwiederkehrende > Störcharakteristika. Was soll die Messung mit einem Breitbandrauschen bringen, wie willst du dann Störabstande selektiv ermmitteln, sollche Störungen treten normal nie auf
Klingt nicht danach, eine erbauliche Diskussion zu werden. Wir zwei wissen sicherlich, was Sache ist.
Das mit der fehlenden Unterstützung von SDR-1000, PowerSDR und Win7/64 stimmt nicht. In diesem Fall ist es einfach, weil PowerSDR eine PortTalk.dll benutzt. Diese ersetze man durch eine geeignete (kompatible) Version von InpOut32.dll, etwa diese: http://www.tu-chemnitz.de/~heha/hs/inpout32-h%23s.zip Also InpOut32.dll (nicht InpOutX64.dll!) ins Programmverzeichnis kopieren und zu PortTalk.dll umbenennen. Diese (meine) Version kümmert sich sogar um Nicht-Standard-PCI+PCIexpress-Portadressen; daher muss man nicht einmal im Geräte-Manager nach der Portadresse schauen, sondern 378 = LPT1, 278 = LPT2 und 3BC = LPT3. Fragwürdig ist nur, warum Flex-Radio Systems nicht gleich InpOut32.dll verwendet - und damit alle Probleme vom Hals hat. Das mit der fehlenden Unterstützung von USB-LPT-Konvertern stimmt auch nicht. Die angegebene InpOut32.dll leitet automatisch auf (mein) USB2LPT um, ggf. im HID-Modus, sodass kein (unsignierter) Treiber erforderlich ist. Ist aber langsamer als via Native-API und USB2LPT.sys-Treiber. Generische USB-ParallelDrucker-Konverter funktionieren nicht, weil mehr als 8 Ausgabeleitungen und mehr als 3 Eingabeleitungen vorgesehen sind. henni
Autor: TRX von DL7LA (Gast) Datum: 22.11.2010 10:59 Wer kennt den TRX von DL7LA ? ------------------------------------ http://www.mydarc.de/dl7la/ Also ich kenne ihn ;-) Die url wurde gerade geändert, ist jetzt dl7la.darc.de Ansonsten sprengt er das Budget. Siehe auch den Thread im Unterforum HF/Funk/Felder "Nachbau N2ADR SDR Transceiver" bzw. im Netz "HiQSDR" Grüße
Die Entwicklung der SDRs ist schon sehr spannend. Mit websdr.org und kiwisdr.com kann jeder überall auf der Welt einen SDR nutzen. Auch selber einen kaufen und einrichten ist nicht mehr so extrem teuer. Mit einem kiwisdr erreicht man schon eine Qualität, die mit kommerziellen Amateurfunkgeräten aus Japan für den 6 fachen Preis mithalten kann. Das hat den Amateurfunk enorm nach vorne gebracht. Von einem ehemaligen Hobby bestehend hauptsächlich aus Betonköpfen, die alles abgelehnt haben was mit Computertechnik zu tun hat, ist ein modernes Hobby geworden. Dazu noch spannende Betriebsarten wie wspr und ft8.
Der "Volks-Transceiver" ist eigentlich der IC-7300. Wenn man noch ein bisschen basteln/programmieren möchte, kommen Module wie Hack-RF, Red-Pitaya oder Lime-SDR in Frage. Soundkarten-Lösungen sind eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Manche würden sie nicht mal mehr als SDR, sondern allenfalls als "Software Defined Demodulator" (SDD) bezeichnen.
Thomas S. schrieb: > warum habt ihr einen Thread von 2010 wieder aufgeweckt? Wahrscheinlich weil die Frage infolge des inzwischen sehr erweiterten Angebots immer noch aktuell ist. Der IC-7300 ist für den Durchschnittsamateur (wie mich) gewiss ein PrimaAngebot, aber für manchen Schüler und Studenten vielleicht doch noch zu teuer. Als preiswerte Empfänger kann ich die Geräte von SDRplay.com wärmstens empfehlen. Für Leute, die noch gerne basteln gibt es bei QRP-labs.com sehr preiswerte, extrem einfallsreiche Angebote.
Marek N. schrieb: > Der "Volks-Transceiver" ist eigentlich der IC-7300. Oder der FT-991A, da hat man dann gleich 2m und 70cm dabei. Preislich fast gleich mit dem IC-7300. Und wer nur empfangen möchte und das nur auf Kurzwelle, ist mit dem kiwisdr gut bedient. Kostet viel weniger als ein IC-7300 oder ein FT-991A, ist flexibler und ist empfangsmäßig nicht schlechter.
OM schrieb: > FT-991A Ist aber kein "richtiger" SDR, weil: > RX Dreifach-Super (SSB, CW, AM), ZF Frequenzen 69.45 MHz, 9MHz, 24 kHz (450 kHz in FM)
Beitrag #6611271 wurde von einem Moderator gelöscht.
Marek N. schrieb: > Ist aber kein "richtiger" SDR Das stimmt, denn die rein digitale Lösung ist empfangstechnisch immer noch ein bisschen unterlegen, zumindest wenn sie für Normalos bezahlbar sein soll. Dafür haben die 'richtigen' SDR zusätzliche Eigenschaften, z.B. der RSP01A von SDRplay.com einen Empfangsbereich von 1 kHz bis 2 GHz oder eine Darstellungsbandbreite bis 10 MHz und das zu einem Preis, den sich auch Schüler leisten können.
eric schrieb: > Das stimmt, denn die rein digitale Lösung ist empfangstechnisch > immer noch ein bisschen unterlegen, zumindest wenn sie für > Normalos bezahlbar sein soll. Eher nicht. Bei gleicher Preisklasse sind die SDRs eigentlich immer überlegen. Im hochpreisigen Profibereich könnte es anders aussehen. Der kiwisdr für 350€ schlägt so ziemlich jedes kaufbare analoge Gerät bis 1000€.
Alf schrieb: > Bei gleicher Preisklasse sind die SDRs eigentlich immer > überlegen. Dann schau Dir mal die Testberichte zum Yaesu FTdx101D im FUNKAMTEUR an.
Alf schrieb: > eric schrieb: >> Das stimmt, denn die rein digitale Lösung ist empfangstechnisch >> immer noch ein bisschen unterlegen, zumindest wenn sie für >> Normalos bezahlbar sein soll. > > Eher nicht. Bei gleicher Preisklasse sind die SDRs eigentlich immer > überlegen. Im hochpreisigen Profibereich könnte es anders aussehen. Der > kiwisdr für 350€ schlägt so ziemlich jedes kaufbare analoge Gerät bis > 1000€. Aber die Analogen können auch Funken und haben nicht so ein extremes lag. Aber Schwanzvergleich ist hier fehl am platz. Die Anforderung zählt. Und nur RX, da kann man auch websdr empfehlen, ist vielseitiger als alles andere, geht aber übers netz
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