Hallo zusammen, ich habe eine Prüfungsaufgabe und soll den Kp berechnen; nomalerweise kein Problem; R1/R2 und fertig. Hier ist jedoch ein weiterer Eingang gezeichnet; -r zusammen mit R3 Jetzt kommt in der Musterlösung als Antwort das Ergebnis, welches sich aus der Division von R1/R2 ergibt. Warum kann/muss(?) ich denn R3 vernachlässigen, ich verstehe es nicht! Wäre nett, wenn ihr eine Antwort hättet. Danke und Grüße Marc
Du kannst für den W-Eingang an R2 den Offset vom R3 tatsächlich vernachlässigen. Der R3 der ändert die Verstärkung des W-Eingangs nicht, denn der -Eingang vom Opamp liegt auf Massepotential (weil zwischen -Eingang und +Eingang bekanntermaßen keine Spannungsdifferenz ist).
Danke für die schnelle Antwort. Jetzt muss ich noch mal fragen, warum dieses komische Offset überhaupt gebraucht/eingezeichnet wird, wenn man es ehe vernachlässigen kann???? Gibts dafür eine logische Erklärung. Danke Marc
mir fällt gerade ein: beim Addierer muss man den Widerstand doch auch beachten??? Warum hier nicht, diese PI Aufgabe sieht doch aus wie ein Addierer?
Marc schrieb: > Warum hier nicht, diese PI Aufgabe sieht doch aus wie ein Addierer? Ein P-Regler ist ein Subtrahierer (deshalb der -Eingang am OPamp)... Weil niemand weiß, was dort anliegt, kannst du das einfach mal als Störgröße ansetzen, die dir die Summe verbiegt. Ohne konkrete Beschaltung kann man da nichts weiter dazu sagen. Für ein Magnetventil könnte über den R3 z.B. eine "Rüttelspannung" eingespeist werden, die das festsitzen verhindert...
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