Hallo, Ich muss für die Schule verschiedene Fotos von Todsünden machen. Es sollten 4-5 Todsünden sein, unterschiedlich ausgeleuchtet und stimmungsvoll. Meine Ideen bis jetzt waren: - Kurzschluss - Schlecht isoliertes Kabel mit Hochspannung ( Dazu nehme ich meine Blitzmaschine) - Wasser und Elektronik Mehr kommt mir leider nicht in den Sinn. Ich wäre sehr froh für hilfreiche Ideen und Tipps zur Umsetzung. Gruss
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Verschoben durch Admin
Kabelenden mit den Zähnen abisolieren. Ganz besonders prickelnd bei Kabeln, dessen anderes Ende man nicht im Blick hat.
Stimmungsvoll: 2 abisolierte Kupferlitzen, die mit einer schönen Schuhbandmasche zusammengebunden werden.
Steckdosen. Die sind gefährlich. Haben schon das gemeine Doppelschwanzmännchen ausradiert!
Was ich mir auch stimmungsvoll vorstellen könnte: Eine offene Cola-Dose auf eine Tastatur so drappieren, dass das Cola schön in den Tastenzwischenräumen verschwindet.
Danke für die schnellen und anregenden Antworten. Der Lehrer versteht natürlich nichts von Elektronik, es muss einfach gefährlich aussehen, sollte es aber nicht sein.
Ein Verlängerungskabel mit Hilfe von einer Kunststofftüte outdoorfähig gemacht
- Flexible Leitungen ohne Aderendhülse montieren. Alternativ die Enden verlöten. - Zu niedrige Querschnitte bei Stromleitungen - Klassische Nullung, aber Stromnetz schön mit angeblichen extra Schutzleiter erweitern. - 230V Teil einer µC Schaltung unmittelbar angrenzend, oder vermischt mit µC Teil
Zerfledderte Litzen ohne Kabelschuhe festschrauben: http://www.mikrocontroller.net/attachment/93380/SL370002.JPG
@A. F. NICHT gefährlich?!? Was sind das für komische Aufgaben die Schüler heutzutage bekommen. Wozu soll das gut sein? @Thomas Eckmann Das Bild geistert seit längerer Zeit durchs Netz, teilweise wird behauptet es ist echt, teilweise gefälscht.
Verwunderter schrieb: > Das Bild geistert seit längerer Zeit durchs Netz, teilweise wird > behauptet es ist echt, teilweise gefälscht. Der Strom muss ja beim Fotomachen nicht an sein :-)
Was mal einer meiner Mit-Azubis gemacht hat: Verlängerungskabel um 220V bei Bedarf vom Keller ins Gartenhäuschen zu legen. Da er in beiden Räumlichkeiten nur SteckDOSEN gesetzt hatte, musste das Kabel dementspechend beidseitig mit Steckern ausgestattet werden. Der Ausbilder wollte verrückt werden :-)
>Das Bild geistert seit längerer Zeit durchs Netz, teilweise wird >behauptet es ist echt, teilweise gefälscht. Natürlich ist das Bild echt. Das haben Fotos so an sich. Natürlich grillen die da nicht wirklich. Die sind doch nicht bescheuert. Wer hätte das Bild denn danach veröffentlichen sollen? mfg.
Verwunderter schrieb: > @Thomas Eckmann > Das Bild geistert seit längerer Zeit durchs Netz, teilweise wird > behauptet es ist echt, teilweise gefälscht. Und es wurde auch schon endlos erörtert, wie gefährlich die Versuchsanordnung für die angeheiterten Probanden ist.
Verwunderter schrieb: > @A. F. > NICHT gefährlich?!? > > Was sind das für komische Aufgaben die Schüler heutzutage bekommen. Wozu > soll das gut sein? Ist offenbar eine Kursus über Fotografie Siehe Aufgabenbeschreibung aus dem anderen Thread (Genehmigung zum Reposten vom TO stillschweigend vorausgesetzt)
Wenn du noch mal einen Fetzen Papier scannst und das als 3.5MB Gif hier reinstellst, dann sperr ich dir den Thread!
Definitiv Todsünde, bzw. Todesurteil für die Elektronik is bei ner Party Bier/Cocktails neben Mischpult stehen zu haben ... das hat schon zu paar reparaturen geführt :D
- 230V am klingeldraht (und knopf) - erdleiter (grün/gelb) als phase genutzt weil keine andere ader frei - erst kurzschließen und danach freischalten - sicherung mit alufolie umwickeln oder mit stahlbolzen ersetzen - 63 ampere durch 0,75mm² kabel schicken - 200 watt glühlampe in 25 watt lampe (am besten an der holzdecke) - stecker-auf-stecker-kabel (selbstmörderkabel) - innenraumsteckdosen und -schalter im außenbereich montiert - 380kV freileitung mit einem kran berühren - ungeprüftes messgerät zur feststellung der spannungslosigkeit verwenden - 400V phasenprüfer an 20kV erdkabel verwenden - elektrische einrichtungen im brandfall mit wasser löschen da gibts echt vieles womit man sich seinen darwin-award verdienen kann. wenn mir noch was auf die schnelle einfällt erweitere ich die liste...
Ben _ schrieb: > - 230V am klingeldraht (und knopf) funktioniert :-) > - erdleiter (grün/gelb) als phase genutzt weil keine andere ader frei funktioniert :-) > - erst kurzschließen und danach freischalten > - sicherung mit alufolie umwickeln oder mit stahlbolzen ersetzen funktioniert:-) > - 63 ampere durch 0,75mm² kabel schicken funktioniert nur kurz :-) > - 200 watt glühlampe in 25 watt lampe (am besten an der holzdecke) funktioniert ziemlich lange:-) > - stecker-auf-stecker-kabel (selbstmörderkabel) funktioniert, mitunter ganz praktisch :-) > - innenraumsteckdosen und -schalter im außenbereich montiert funktioniert und wird oft gemacht, insbesonders von Baumarktkäufern > - 380kV freileitung mit einem kran berühren > - ungeprüftes messgerät zur feststellung der spannungslosigkeit > verwenden das ist schon Standard :-) > - 400V phasenprüfer an 20kV erdkabel verwenden > - elektrische einrichtungen im brandfall mit wasser löschen >
Ben _ schrieb: > - erst kurzschließen und danach freischalten wie soll ich sonst herausfinden welches die richtige Sicherung ist? ;o)
Oder eine Sicherung aus Alu drehen und dann mit passener Farbe anmalen incl. der Farbkennzeichnung der Wahl. In der Flicksicherungs-Sammlung meines Physiklehrers war so ein Teil, mit grünen Punkt.
Steffen Warzecha schrieb: > Oder eine Sicherung aus Alu drehen und dann mit passener Farbe anmalen > incl. der Farbkennzeichnung der Wahl. > In der Flicksicherungs-Sammlung meines Physiklehrers war so ein Teil, > mit grünen Punkt. Im Physikunterricht schlagen ja bekanntermaßen die allermeisten Experimente wegen der Luftfeuchtigkeit fehl...
@Hans Lüthi: Du magst sicher nur spektakuläre Fälle: OK. Eine Todsünde war es, an einem kilometerlangen TK-Erdkabel (Niederspannung) die Muffe (Erdkabelmantel) nicht mit einem Erdungsband zu überbrücken, wenn man sie öffnen mußte, um daran zu arbeiten. Und das Kabel parallel zu einer fahrenden E-Lok und Bahnnetz liegt. Da sind manche Kollegen an einem plötzlich entfachten Lichtbogen und Hochspannung durch Induktion gestorben. Obwohl oder gerade weil das Kabel an Hauptpunkten geerdet ist. Versorgungstechnisch werden manchmal Straßen und alle Versorgungsleitungen parallel zu Bahngeländen verlegt. Das Erdungsband an der Kabelmuffe kann man etwa so verstehen, wie auch Gleisarbeiter zu ihrem Schutz die Oberleitung mit einer in die Schiene eingehängten Metallstange kurz schließen. Das merkt eine Überwachungsschaltung in der Bahnstromversorgung. Das ist kein Scherz, und das waren auch Themen zur Unfallverhütung. Man muß nicht unbedingt an der Überlandleitung oder in der Energieversorgung arbeiten, um ähnlichen Gefahren ausgesetzt zu sein.
na mit induktion hat das aber recht wenig zu tun wenn das kabel an beiden punkten geerdet ist! das ist eine unterbrechung eines (von vielen) rückleitern, der besser leitet als das ihn umgebende erdreich. gefährliche spannungen durch induktion und kapazitive einkopplungen treten eigentlich nur bei hochspannungs-freileitungen auf. die müssen daher geerdet werden bevor dran gearbeitet werden kann (in beiden umspannstationen und zusätzlich am mast an dem gearbeitet wird). kannst ja mal einen LKW mit großer metallfläche unter einer hochspannungsleitung parken (am besten 380kv) und dann einen geerdeten draht dicht dran halten. ich weiß nicht obs gefährlich ist, aber der dabei entstehende lichtbogen ist beeindruckend. könnte ein guter diebstahlschutz sein! oder stell dich nachts mal mit einer leuchtstoffröhre drunter, aber nicht in die höhe halten - die glimmt auch so schon genug!
Ben _ schrieb: >na mit induktion hat das aber recht wenig zu tun Warst du schon mal Erdkabellöter im TK-Bereich, oder noch nicht? Sonst müssen wir das doch hier nicht weiter diskutieren!
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ben _ schrieb: > >>na mit induktion hat das aber recht wenig zu tun > > Warst du schon mal Erdkabellöter im TK-Bereich, oder noch nicht? Sonst > müssen wir das doch hier nicht weiter diskutieren! Rückleiter sollte doch eigentlich im Wesentlichen das Gleis als bester Leiter sein - sehe ich das richtig? Dann dürften sich ohne Induktion doch keine Spannungen auf dem Erdkabelmantel aufbauen, die einen Lichtbogen produzieren können.
Uhu Uhuhu schrieb: >Rückleiter sollte doch eigentlich im Wesentlichen das >Gleis als bester Leiter sein - sehe ich das richtig? Das Gleis leitet den selben Strom wie auch die Oberleitung. >Dann dürften sich ohne Induktion doch keine Spannungen >auf dem Erdkabelmantel aufbauen, die einen Lichtbogen >produzieren können. Wir sprachen nicht von "ohne Induktion".
Na, Induktion, Bahngleise, Erdkabel, erden, das hat nun aber nichts mit dem Threadthema Elektronik zu tun, oder? Schweift doch nicht immer so vom Thema ab.
Leo ... schrieb: >Na, Induktion, Bahngleise, Erdkabel, erden, >das hat nun aber nichts mit dem Threadthema >Elektronik zu tun, oder? >Schweift doch nicht immer so vom Thema ab. Leo, immer schön locker bleiben, das ist selbstverständlich alles Elektronik.
Uhu Uhuhu schrieb: > Rückleiter sollte doch eigentlich im Wesentlichen das Gleis als bester > Leiter sein - sehe ich das richtig? Seit meine Frau ein Semester lang eine Vorlesung zur Problematik von Rückstrom bei elektrischen Bahnen hatte, weiß ich, dass das Thema alles andere als trivial ist. ;-)
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wir sprachen nicht von "ohne Induktion". Die doppelte Verneinung ist dir wohl entgangen?
Jörg Wunsch schrieb: > Seit meine Frau ein Semester lang eine Vorlesung zur Problematik > von Rückstrom bei elektrischen Bahnen hatte, weiß ich, dass das > Thema alles andere als trivial ist. ;-) Gehts auch etwas Inhaltsreicher?
Uhu Uhuhu schrieb: >Die doppelte Verneinung ist dir wohl entgangen? Und, was sollte denn diese Aussage?
Uhu Uhuhu schrieb: > Gehts auch etwas Inhaltsreicher? Meinst du, ich würde den Inhalt von 14 Doppelstunden noch aus dem Effeff herbeten können? Sorry, nein. Gut, die Hälfte davon bezog sich auf Probleme mit Gleichstrombahnen (die ganz andere sind als bei Wechselstrom), aber es bleibt trotzdem noch genügend übrig, dass man damit einen kleinen Hefter füllen kann. Aus gleichem Grunde werden auch alle metallischen Teile in der Nähe einer Bahnanlage (Geländer etc.) untereinander verbunden.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Leo, immer schön locker bleiben, das ist selbstverständlich alles > Elektronik. Skizziere mal ganz grob, wie Du Dein Szenario fotografisch darstellen würdest. Würde mich echt interessieren. frank
Frank P. schrieb: >Skizziere mal ganz grob, wie Du Dein Szenario >fotografisch darstellen würdest. Würde mich >echt interessieren. Da gibt es nichts groß zu skizzieren. Ich könnte es auch nicht, da ich nie Netzplaner war. Verschiedene Unternehmen haben ohne Absprachen untereinander mal ihre Netze gelegt. Und verschiedene Erdungspunkte vorgesehen, oder auch nicht. Der eine legte sein TK-Netz, und der andere sein Bahnnetz, der dritte sein Energienetz. Der Rest ist ganz normale Physik. Mehr nicht. Wie es aus dem Mittelalter heraus und der Industrialisierung einfach so gewachsen ist. Aber wie ein Draht in einer parallelen Leitung Induktion erzeugt, ist doch klar, oder?
Freie Anschlüsse an µC in der Luft hängen lassen - die dann ein Eigenleben als Antennen führen und manchmal Signale generieren.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Da gibt es nichts groß zu skizzieren. Ich könnte es auch nicht, da ich > nie Netzplaner war. Ich wollte eigentlich auf den ersten Post aufmerksam machen: Hans Lüthi schrieb: > Ich muss für die Schule verschiedene Fotos von Todsünden > machen. Es sollten 4-5 Todsünden sein, unterschiedlich ausgeleuchtet > und stimmungsvoll. Wie soll das mit Deinem komplexen Szenario funktionieren? Wie soll der TO das fotografisch darstellen? Wilhelm Ferkes schrieb: > Aber wie ein Draht in einer parallelen Leitung Induktion erzeugt, ist > doch klar, oder? Ja, aber selbst dieser einfache Aspekt ist fotografisch nur sehr schwer bis garnicht zu veranschaulichen. Darum meine Bitte, zu beschreiben wie Du Dein Szenario fotografieren würdest. frank
Wilhelm Ferkes schrieb: > Uhu Uhuhu schrieb: > >>Die doppelte Verneinung ist dir wohl entgangen? > > Und, was sollte denn diese Aussage? Deutshes Sprach, shweres Sprach...
Uhu Uhuhu schrieb: >Deutshes Sprach, shweres Sprach... Genau. Warum einfach, wenn es auch kompliziert sein kann...
Frank P. schrieb: >Darum meine Bitte, zu beschreiben wie >Du Dein Szenario fotografieren würdest. OK, Frank, du hast natürlich Recht. Ich arbeite noch daran. Im Internet habe ich bisher noch nichts brauchbares gefunden, außer den Link zu Google Bilder, unter dem Begriff "Störlichtbogen". Es handelt sich aber dort eher um Dinge aus dem Energienetz. Der Begriff Störlichtbogen steht dabei für einen nicht beabsichtigten Lichtbogen. Z.B., wenn man eine aktive Leitung abschaltet. Auch suchte ich nach Common Mode Spannungen auf Doppeladern, das gehört mit zum Phänomen. Eine offene Kabelmuffe zu fotografieren, sowas sollte möglich sein, wenn man mal z.B. bei der Telekom nach aktuellen Erdkabelarbeiten fragt. Wenn sich nicht doch noch was im Internet findet. Ich suche noch ein wenig weiter...
Geht es hier um Fotokunst, oder um wirkliche Probleme? Also was sicher auch eine Todsünde ist und was man hübsch als Fotograph (im Sinne von Kunst) inszenieren kann, ist eine Steckdose mit einer Büroklammr drinnen. Passiert leider zu oft bei kleinen Kinder, aber zurück zur Kunst, Weisse Platte nehmen, eine Steckdose aus dem Baumarkt reinschrauebn, Büroklammer stylisch reinsetzten, so dass sie Verbindung hat, Blitzwolle oder evtl. auch feine Stahlwolle nehmen und damit den Stromkreis schließen. Auf der Rückseite dann einen Trafo dran, Licht aus, Blitz mit Softbox auf die Kamera, Blitzen und oder Lange Belichtungszeit, da muss man experimentieren. Was auch eindrucksvoll ist, sind Lichtbögen, aber da weiss ich nicht, ob du das Equipment hast. Klasse für gestelltes Stilleben ist auch Playmobil oder Legofigur mit Schirm in der Hand, Baum daneben und dann den Schirm irgendwie so präperieren, dass oben ein Blitz einschlagen kann. Wobei das nur in gewisser Weise was mit Todsünde zu tun hat. Ansonsten halt der Klassiker, wie Föhn oder Kabel im Wasser, Lautsprecherkabel als Leitung, ... Was auch geil ist gg ... ne Explosion zu fotographieren, wenn sie entsteht ... da hab ich mal jemanden gesehen, der sowas gemacht hat, hat dazu wieder Lego genommen, einen Schalter und das in einem oben offenen Aquarium gestellt, Bärläppsamen eingestäubt und am Schalter einen Blitz erzeugt und mit einer extrem kurzen Belictungszeit fotographiert. Naja, nur ein paar Anregungen.
stimmt, richtig coole lichtbögen sind nur eine frage des equipments... http://www.youtube.com/watch?v=PXiOQCRiSp0
Hallo, ich habe nun 3 Fotos von Todsünden gemacht, währe froh um eure Meinung. Gruss
Die "Sünden" sind allesamt viel zu dunkel. Auf der ersten erkennt man auch nicht direkt, worum es eigentlich gehen soll
Ich glaube bei eins ist ein Papier da eingespannt wo die Glimmlampe hinsoll. Und 2 ist wahrscheinlich nicht echt, sondern nachbearbeitet: 1. Sieht so aus. 2. Das ganze Bild rauscht nur das Licht nicht, das ist sehr gleichmäßig.
Noch ein schönes Motiv und eine für jeden erkennbare Todsünde wäre eine Steckdosen-Orgie: Kram dein Lager nach möglichst vielen Verteilern für die Steckdose ab und stecke den ersten in die Wandsteckdose. Alle Steckplätze im Verteiler belegst Du mit weiteren Steckdosen-Verteilern. Das ganze verzweigst du so weit, bis ein beachtlicher Steckdosen-Baum entsteht. Das alles schmeißt Du schön auf einen Haufen und stellst noch ein paar Hochleistungsgeräte (Kochplatte, Staubsauger, Musikanlage) in die Nähe.
3,6kw durch ne vollständig aufgewickelte kabeltrommel ergeben nach einer weile auch "lustige" effekte wenn die kabeltrommel nicht gegen überhitzung geschützt ist.
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