Hallo Leute, nervt euch die Online-Bewerbung nicht? Die meisten Firmen bevorzugen die Online-Bewerbung und ich muss mich bei jeder Firma ,falls sie eine Stellenanzeige auf der Homepage oder bei einem Jobbörse freigeschaltet hat regestrieren. Ich würde gern eure Beiträge lesen,wie ihr mit der Online-Bewerbung am besten umgeht. Gruß Leon
Ich hasse diesen dämlichen Portale. Im schlimmsten Fall muss man da den ganzen Lebenslauf eintippen. Wenn du das Unternehmen toll findest kommst du wohl kaum herum. Ich stelle immer so wenig Informationen wie nötig online und lade dann einfach meine PDFs hoch.
> Autor: Leon (Gast) > Datum: 04.12.2010 01:42 > Hallo Leute, > nervt euch die Online-Bewerbung nicht? Ja ! Habe immer was ohne die Kinderei gefunden !
Also ich habe teilweise schon Bewerbungsversuche abgebrochen, weil sich in den Online-Formularen die Seite nicht speichern ließ, wenn man den Beginn der Grundschule nicht im Format TTMMJJJJ angegeben hatte. Auf sowas kann ich verzichten, die Firma kann es sich scheinbar erlauben alles mit den Bewerbern zu machen. Dieses Absolute Negativbeispiel war übrigens Lufthansa Technik. Am besten gefällen mir die Portale, wo man nur den Namen etc. eingibt, und den Rest als PDF hochläd. Das hat dann den Vorteil, dass man sicherer sein kann, dass der Krams auch ankommt, als wenn mans nur per eMail schickt. So ein Portal (übrigens ohne Registrierung) kenn ich nur von Rohde&Schwarz. Aber einfach direkt per eMail als PDF einsenden ist auch eine sehr gute Lösung.
Wäre nicht so schlimm wenn die Firma mal eine Reaktion zeigen würde, außer der automatischen Bestätigung. Teilweise hat sich auch noch nicht herumgesprochen das diskriminierende Fragen nicht mehr zulässig sind. Bei Autovision (VW) wird noch immer nach dem Alter gefragt. Und wenn man mal die falsche Datei hoch lädt kann man es nicht rückgängig machen und muss alles wieder von vorn machen. Dann stellt sich noch die Frage wie viel Megabyte die Bewerbungsmappe haben darf?
Leo ... schrieb: > Bei Autovision (VW) wird noch immer nach dem Alter gefragt. Da spricht wieder der Experte für alles... Natürlich darf man nach dem Alter fragen. Das ist nicht verboten. Und nun husch, husch, wieder an den Gibseimer!
> nervt euch die Online-Bewerbung nicht? Klar. > Die meisten Firmen bevorzugen die Online-Bewerbung und ich muss mich bei > jeder Firma ,falls sie eine Stellenanzeige auf der Homepage oder bei > einem Jobbörse freigeschaltet hat regestrieren. Da gibt es aber auch Unterschiede. Bei AVM (wenn ich mich richtig erinnere) meine ich, war das recht kurz, knackig und auf das Wesentliche beschränkt. Bertrandt war elendig lang (nahe zu endlos), ausufernt und sie wollten viel zu viel wissen. Bertrandt habe ich auch abgebrochen, aber eher, weil ich bei zuvielen, der abgefragten Kenntnisse, nichts eintragen konnte. > Ich würde gern eure Beiträge lesen,wie ihr mit der Online-Bewerbung am > besten umgeht. Damals, als ich noch arbeitslos war, habe ich da natürlich mit machen müssen. Wenn ich in sechs bis sieben Jahren (aus einem Job heraus) wieder was suche, werde ich mir sowas verkneifen. Klaus schrieb: > Leo ... schrieb: >> Bei Autovision (VW) wird noch immer nach dem Alter gefragt. > Da spricht wieder der Experte für alles... Natürlich darf man nach dem > Alter fragen. Das ist nicht verboten. Klar, nur die Post nicht. Die machen doch bei der anonymen Bewerbung mit... welch ein Quatsch. ;-) Apropos, wie haben die bei dem anonymen Bewerbungen LOréal und Procter & Gamble mit ins Boot bekommen. Die de facto Staatsunternehmen mussten ja wohl mitmachen, aber LOréal und Procter & Gamble?
Leon schrieb: > Ich würde gern eure Beiträge lesen,wie ihr mit der Online-Bewerbung am > besten umgeht. Wenns so gewünscht ist am besten garnicht. Ich hatte mal den Fall, dass ich auf der Homepage einer Firma über eine interessante Stelle gestoßen bin. Darunter war ein Link "jetzt bewerben" und Adresse und Nummer des Ansprechpartners der PE. Da ich auch keine Lust hatte alles in ein Onlineformular einzutragen habe ich eine Bewerbung per Post geschickt. Die kam sofort wieder zurück mit dem Hinweis auf die Onlinebewerbung. Obs was gebracht hätte das ganze per Mail zu schicken weiss ich nicht. Aber ich denke die wollen die ganzen Daten in ihrer Maske haben und das nicht selbst eintippen. Gruß Bad Urban
Frage dabei ist immer: wo die Personaler wirklich sitzen. In Zeiten der Globalisierung ist vieles irgendwo zentralisert oder versteut und lässt sich elektronisch besser verteilen als mit der Schneckenpost. Web-Eingabeformulare sind eine sehr unpersönliche Form für die Bewerber, die auch noch viel Zeit verschlingt. Diese Firmen werden auf einige interessante Bewerber verzichten müssen, weil nicht alle Leute Lust haben, diesen Mist auszufüllen.
Leon schrieb: >Die meisten Firmen bevorzugen die Online-Bewerbung Das stimmt so nicht. Nur die großen. Ich versuche gelegentlich einiges anderes, hatte mir aus Spaß mal den Praktiker-Baumarkt zur Online-Bewerbung heraus gesucht. Nach 20 Minuten, hab ich das Ding dann abgebrochen. Meistens versende ich nur noch Email, alles in einem einzigen PDF. 32 Jahre alte Zeugnisse und Bescheinigungen lasse ich da auch weg, das interessiert heute niemanden mehr. Alles bis zu 10 Jahren. Das letzte Arbeitszeugnis und die höchste Qualifikation (Studium) als Anhänge. Es hat dann auch nur 1MB Größe und ist mit insgesamt maximal 10 Seiten kompakt genug.
Wilhelm Ferkes schrieb:
>Meistens versende ich nur noch Email, alles in einem einzigen PDF.
Du meinst nun du schickst eine Bewerbungsmappe per Email mit alle Daten
oder schickst du sie einzeln?
Ich habe auch eine Bewerbungsmappe ,wo alles drin steht.
Aber genau das nervt mich wieder,man soll jedes Datei einzeln hochladen
und wenn man viele Zeugnisse hat,die soll man einzeln hochladen und
manchmal bricht der Vorgang ab und man muss wieder alles von vorn
hochladen.
was ist denn ,wenn ich nach die Emails suche und direkt meine Bewerbung
hinschicke?
Leon schrieb: >Du meinst nun du schickst eine Bewerbungsmappe per Email >mit alle Daten oder schickst du sie einzeln? Genau. Ich habe ein PDF, wo Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, und etwa 5 Zeugnisanhänge drin sind. Mit Word, oder, ich habe es in OpenOffice gemacht, geht das prima. OpenOffice kann direkt PDF generieren, das ist ganz unkompliziert. Die Zeugnisse hat man zuvor in einem gängigen Bildformat eingescannt, einzeln auf dem Rechner abgelegt, und in die Textverarbeitung eingefügt. Bewerbungsmappen per Post, versende ich nur in ganz seltenen Ausnahmen, z.B. wenn die Firma kein Internet hat. >was ist denn ,wenn ich nach die Emails suche und direkt >meine Bewerbung hinschicke? Das sollte doch gehen. Schlimmstenfalls kommt höchstens eine Absage zurück.
Wilhelm Ferkes schrieb:
>Das sollte doch gehen. Schlimmstenfalls kommt höchstens eine Absage >zurück.
Eine Absage bekommt man auch wenn man sich online bewirbt.
du schickst deine Bewerbungsmappe komplett so,auch wenn es beim
online-Bewerbung verlangt das Anschreiben und Lebenslauf und Zeugnisse
einzeln hochzuladen oder ignorierst du das ganze und lädst du nur ein
PDF-Datei hoch?
wenn ich verstanden habe schickst du auch deine Bewerbungen nur per
Email oder versucht du auch die Online-Bewerbung?
sorry wenn ich solche Fragen stelle,aber mir ist das ziemlich
kompliziert.Ich habe am Anfang immer das Anschreiben und Lebenslauf und
Zeugnisse einzel geschickt oder per Online-Bewrbung einzeln die Dateien
hochgeladen,aber das hat mich genervt und nimmt einfach viel zeit, dann
habe ich mir eine Bewerbungmappe gebastelt und die habe ich heute fertig
gemacht.
So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus.
Wenn Du den Personalern zu viel Arbeit machst, kannst Du schon wegen
Formalien ausgesiebt werden (wenn zu viele Bewerbungen dort eintreffen).
Deshalb sollte man eine Form finden, wie sie am Zielort gern genommen
wird. Eine tel. Nachfrage ist manchmal nützlich zur Optimierung.
>habe ich mir eine Bewerbungmappe gebastelt und die habe ich heute fertig
Je nach Firma sind aber andere Schwerpunkte möglich...
Die einen suchen z.B. Entwickler, der Gabelstapler fahren kann, die
Anderen SAP Kenntnisse...
Wie wäre es mal mit einer spontanen SMS-Bewerbung? 160 Zeichen - um zu überzeugen! 160 Zeichen - auf dem Punkt, keine Floskel, kein Gelaber! 160 Zeichen - die sagen: "Ich bin der Richtige!" Beispiel: "hi! 8ung BGS, HaSe n Job4e, JFYI Stud 17 Sem ET +Dr hc, F2F JAM? mfg S H" Also wie ich das sehe, ist da ja noch Platz für einen kompletten Lebenslauf. 160 Zeichen sind voll viel ;) (http://www.sms-gallery.com/sms-kuerzel.html)
>Schlimmstenfalls kommt höchstens eine Absage zurück.
Ne, schlimmstenfalls hörst du nie, oder nach einem Jahr,
von so einem Drecksladen. Etwa die Hälfte der Firmen
benehmen sich so. Ob Klein-oder Großbetrieb ist nicht
eindeutig getrennt. Das ist bunt gemischt.
In dem Haus wo ich zur Miete wohne ist auch eine Laden
wo mal ein Reisebüro ansässig war.
Kurz bevor die nach einigen Jahren aufgaben stand
vor dem Haus ein offener Container wo ich mal rein
schaute und was finde ich da? Ein Dutzend Bewerbungsmappen.
Seitdem schreibe ich im letzten Absatz immer die Bitte
rein, mir nach Gebrauch die Mappe wieder zurück zu schicken.
Nicht wegen dem materiellen Wert, sondern wegen der
persönlichen Angaben.
Z.Zeit suchen hierzulande einige Firmen vergeblich Leute
mit folgenden Zusatz in der Offerte:
Bitte schriftliche Bewerbungen nur mit frankiertem Rückumschlag
und Angabe des Gehaltswunsches oder per E-mail an folgende
Adresse: ...
Da können die lange warten.
Leon schrieb: >du schickst deine Bewerbungsmappe komplett so,auch wenn >es beim online-Bewerbung verlangt das Anschreiben und >Lebenslauf und Zeugnisse einzeln hochzuladen oder >ignorierst du das ganze und lädst du nur ein >PDF-Datei hoch? Was jemand verlangt, und was ich tue, sind zwei verschiedene Dinge. Natürlich tue ich, was ich kann. Aber nicht bis hin zum Hampelmann. >wenn ich verstanden habe schickst du auch deine >Bewerbungen nur per Email oder versucht du auch >die Online-Bewerbung? Über Online-Bewerbungen kann man hier in manchen Forenthreads einiges lesen. Manche verbrachten schon einen ganzen Tag damit, sich über das Online-Formular von großen Konzernen zu bewerben, und brachen am Ende doch ab. Nee, das muß nicht sein. Ich hatte es ja kürzlich noch auf der Praktiker-Seite versucht. Am Ende wollten sie immer detailliertere Daten, dann noch ein Motivationsschreiben (warum wollen sie ausgerechnet bei uns arbeiten?), und dann wurde es mir allmählich zu bunt. Wie soll ich mir ein Motivationsschreiben an den Haaren herbei ziehen, wenn ich mal was ganz fachfremdes versuchen will? Ich weiß doch gar nicht mal, welche Stellen die in dem Bereich, der mich interessiert, konkret anbieten. Also, ich sende ein einziges PDF als Anhang, und einen Satz in der Email, plus Kontaktdaten. In meiner Tageszeitung war kürzlich noch ein Artikel, daß man die Email-Bewerbung der Übersichtlichkeit für den Empfänger wegen nicht stückeln soll. Allerhöchstens 2 PDF, eines als Anschreiben, und das andere mit Lebenslauf und Zeugnissen. Das jedoch macht meines Erachtens keinen Sinn. Also, bei mir nur eines. Sonst entsteht bei den Empfängern der GAU: Da bekommt mal eine wichtige Person einen Teil, eine andere wichtige Person den anderen Teil. Das kann man von Anfang an vermeiden. Übrigens hab ich mit PDF auch schon den GAU erlebt. Ich fuhr mal frohen Mutes 200km weit, einfache Strecke, weil ich zum Gespräch eingeladen wurde. Dann kam jemand mit einem Stapel Papier, und bat mich, etwas über meinen Beruf zu erzählen, d.h., welchen Beruf ich überhaupt hätte. Das kam mir sehr spanisch vor. Als ich das hinterfragte, zeigten sie mir das ausgedruckte PDF. Da war alles drauf, nur nicht meine Bewerbung. Die hatten keinen PDF-Reader, und wußten gar nicht, was das ist!!! Und haben das PDF mit sonst einem Programm gedruckt, vielleicht sogar aus DOS mit dem Befehl copy (oder type) Bewerbung.pdf com1. Eingeladen, hatten sie mich einfach anhand der Kontaktdaten in der Email. ;-) Im Anschreiben passe ich mal 2 oder 3 Sätze etwas an. Und bewerbe mich auch nicht auf Dinge, die ich nicht kann (z.B. Entwickler mit Staplerschein, weil es hier schon so schön genannt wurde). Mit sowas habe ich wiederum ganz andere üble Erfahrungen. Nöö, nur Dinge, die einigermaßen passen. Das steht auch exakt so in meiner Eingliederungsvereinbarung vom Amt, sicher nicht umsonst.
Leo ... schrieb: >>Schlimmstenfalls kommt höchstens eine Absage zurück. >Ne, schlimmstenfalls hörst du nie, oder nach einem >Jahr, von so einem Drecksladen. Ehrlich gesagt, interessiert mich sowas im Augenblick auch nicht mehr besonders. Ich versende manchmal einfach nach dem Gießkannenprinzip. Natürlich schon mit etwas Mühe, und ausgefeilt. Und wenn was zurück kommt, überlege ich immer noch, was ich damit mache. Bin da mit der Zeit etwas schmerzfrei geworden. Wenn eine Absage in der Email ist, gehe ich wieder ganz normal zur Tagesordnung über, behandle das genau so wie z.B. Werbemails vom Email-Provider. D.h., ich lasse sowas gar nicht an mich ran. Kürzlich schrieb ich ja noch, daß ich nachts wieder ruhig schlafen kann. Man muß diese Dinge also sorglos verarbeiten, fühle mich jetzt auch nicht gerade besonders infarktgefährdet. Wobei, nicht verwechseln mit völliger Gleichgültigkeit! >vor dem Haus ein offener Container wo ich mal >rein schaute und was finde ich da? Ein Dutzend >Bewerbungsmappen. Woanders landen die bei Ebäy. Da hatte mal ein kluger Kopf gefunden, daß man diese Dinge noch zu Geld machen kann. Das ist in der heutigen Zeit wieder ein Grund, sich per Email zu bewerben, und kein Papier mehr. >Seitdem schreibe ich im letzten Absatz immer die >Bitte rein, mir nach Gebrauch die Mappe wieder >zurück zu schicken. Ach! Meine Bewerbungen wurden teilweise von privaten Vermittlern überall hin verstreut, das kann ich gar nicht alles nachvollziehen... Oft meldeten sich dann auch die reinsten Saftläden, von denen ich noch nie was hörte. Z.B. die 3. Ebene eines Personaldienstleisterfirmengeflechtes... >Bitte schriftliche Bewerbungen nur mit frankiertem >Rückumschlag und Angabe des Gehaltswunsches oder per >E-mail an folgende Adresse: ... Gehaltsangaben im Voraus mache ich grundsätzlich nicht. Wenn ein Eingabefeld (in Jobbörsen) es erlaubt, und der Gehaltswunsch gefragt wird, trage ich da schon mal das Wörtchen "JA" ein. Ansonsten sage ich schon mal, wenn mich jemand am Telefon fragt, eine Zahl. Und daß diese eventuell noch von Randbedingungen abhängt. Z.B. bei Personaldienstleistern mit bundesweitem Einsatz. Da weiß dann jeder, was ich meine.
Leon schrieb: > Hallo Leute, > > > > nervt euch die Online-Bewerbung nicht? Es ist einfach eine "Eselei" diese "Online-Bewerbungsplattformen"! Ehrlich gesagt, hasse ich den S..eiß nur mehr! Bewerbung per E-mail lasse ich mir eingehen, aber dann muß auch möglich sein , dass die max Größe der E-mail deutlich mehr als 3 MB betägt! Solche Sätze wie "vollständige Bewerbungsunterlagen" erfordern halt alle Unterlagen zu digitalisern!
Marx W. schrieb: >Bewerbung per E-mail lasse ich mir eingehen, aber >dann muß auch möglich sein , dass die max Größe >der E-mail deutlich mehr als 3 MB betägt! Ach, die bekommst du auf 1MB runter. Das ist auf jeden Fall vorteilhaft, z.B. wenn das eigene Email-Fach größenbeschränkt ist. Auch die Hochladezeit, wenn man nicht DSL hat, sondern z.B. ein UMTS-Modem am Notebook. Ich habe gegenwärtig 5 Textseiten und 5 Anhänge A4 aus eingescannten Papieren. Und das sieht auch ausgedruckt astrein aus. Man muß da ein wenig mit den Bildformaten spielen, aber OpenOffice löst die intern sowieso einheitlich auf. MS-Word wohl weniger. Alle Unterlagen sind bei mir nicht drin, z.B. die, die 30 Jahre alt sind. Nur die neueren. Und wer was erweitertes wissen möchte, der bekommt es nachgeliefert, oder ich erkläre es persönlich. Das war aber bisher nie so.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ach, die bekommst du auf 1MB runter. Das ist auf jeden Fall vorteilhaft, Na, dann laß mich hören wie dass gehen soll: Zeugnisse: Dipl. Ing FH Dipl. Kaufmann GH Zusatzzeugnis FH wg. Sprachnachweis in Französich und Spanisch Arbeitssicherheits-Ing. Ausbilderbescheinigung Bestellung als -Strahlenschutzbeauftragter -WHG-Sachkundiger -Immissionsschutzbeauftragter 5 x Kursbescheinigungen Sprachzertifikat Englisch Gesellenbrief 4 x Arbeitszeugnisse ,dass soll man in 1MB packen können, ohne "grieselsand Doku." zu erhalten?
Marx W. schrieb: >Na, dann laß mich hören wie dass gehen soll: Nöö, ich habe da bei mir konsequent abgespeckt. Auf eine Entwicklerstelle für HW, brauche ich meinen Staplerschein nicht mit einzufügen, und nichts unrelevantes, was nicht viel damit zu tun hat. Auch nicht die Fachhochschulreife oder die Grundschule. Das letzte Arbeitszeugnis sagt schon das wesentliche über meine letzte Tätigkeit aus. Das ist auch der Kern, was ich im wesentlichen kann. Es ist ausgezeichnet strukturiert und detailliert. Mehr braucht es nicht. Und dann ist natürlich das Diplomzeugnis drin. Aber kein überflüssiger Overhead. Die Masse macht es nicht.
Zocker schrieb: >> Autor: Leon (Gast) >> Datum: 04.12.2010 01:42 > >> Hallo Leute, > >> nervt euch die Online-Bewerbung nicht? > > Ja ! Habe immer was ohne die Kinderei gefunden ! neuer Name Zuckerle, wie kommts?
Auch ich bin Anhänger der E-Mail Bewerbung. Es hat für mich den Vorteil, dass ich die Bewerbungsunterlagen zuvor von zwei bis drei Freunden auf Inhalt, Rechtschreibung und Grammatik prüfen lassen kann. Das ist bei Online-Bewerbungen bedingt möglich. Je nach dem wie viel Text ad hoc angegeben werden muss. Zudem sind Online-Formulare unflexibel. So sind häufig die Eingabefelder zu kurz sind. Die Berufbezeichnung „staatlich geprüfter xyz technischer Assistent mit Fachhochschulreife“ sprengt meistens die maximale Länge der Felder. Das andere Extrem ist, wenn die einzelnen Positionen aus eine Liste auszuwählen sind und deine Berufbezeichnung oder Art der Hochschule nicht berücksichtigt wird. Bezüglich der Anzahl der Dateien die ich bei E-Mail Bewerbung sende, frage ich nach. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Unternehmen dies sehr unterschiedlich handhaben und begründen. Manche mögen alles in einem Dokument haben, weil Sie weniger Dateien verwalten müssen. Es gibt welche die nicht das ganze Bewerbungsunterlagen an die Fachabteilung weitersenden wollen. Das ganze hängt sehr vom internen Bewerbungsprozess des jeweiligen Unternehmens ab. Da man als Bewerber in der Bringschuld ist, sollte man der HR keine zusätzliche Arbeit aufbürden. D.h. eindeutige Bezeichnungen der Dateien z. B. Bewerbung/o. Kennziffer-Anschreiben-Name.pdf Ich habe seinerzeit gelernt, dass das Anschreiben und Rest der Bewerbung immer zu trennen ist. Verwaltungstechnisch wird das Anschreiben abgeheftet und der Rest entweder zurückgeschickt oder gelöscht. Mir ist bereits zweimal passiert, dass ich die ausgedruckten Kopien meiner E-Mail Bewerbung per Postweg zurückerhalten habe. Die Größe der PDF lassen sich ohne weiteres auf 1 bis 2 MB beschränken, abhängig vom Unfang. Meine letzten Bewerbungen waren alle 1,3 MB groß. Dieses umfasste 4 Textseiten und 12 Seiten eingescannte Dokumente aus mehreren Arbeitszeugnissen, Urkunden der Uni und Zertifikate aus Weiterbildungen. Der Ausdruck auf dem Papier ist selbstverständlich Top. Eine erste Hilfe wie es geht, findest man hier. http://www.myself-ev.de/Scannen_v_Doks.shtml http://www.myself-ev.de/dokumente/Scannen_v_Dokumenten_20070716.pdf Ich habe seinerseits die 120 Seiten überflogen und fand es gut. Ich verfahre selbst anders und erziele allerdings bei einem Vielfach höheren Aufwand bessere Ergrebnisse. Zum Glück, muss ich es nur selten machen. Neben Gimp + Paint.Net, FreePDF und Openoffice ist mehr nicht nötig. Viele Grüße IEEE 829
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ach, die bekommst du auf 1MB runter. Das ist auf jeden Fall vorteilhaft, > > z.B. wenn das eigene Email-Fach größenbeschränkt ist. Auch die > > Hochladezeit, wenn man nicht DSL hat, sondern z.B. ein UMTS-Modem am > > Notebook. Hier geht es ganz einfach um denn Begriff der "vollständigen Bewerbungsunterlagen"! D.h, dass derjenige der die verlangt, auch in Herrgottsnamen auch soviel Speicherplatz in seinem E-Mail-Postfach bereitstehen hat! Wer hier HRM-Vollpfos..n hochpuschen wil, soll das machen! Besser als die, ist er dann aber auch nicht!
@IEEE >staatlich geprüfter xyz technischer Assistent mit Fachhochschulreife ETA(FH) hätte vielleicht auch gereicht. PTA, CTA und MTA sind ja auch geläufig. >D.h, dass derjenige der die verlangt, auch in Herrgottsnamen auch soviel >Speicherplatz in seinem E-Mail-Postfach bereitstehen hat! Das ist purer Idealismus. Manche haben begrenzten und mache unbegrenzten Speicher. Einige Onlinedienste haben auch eingeschränkte Kapazitäten. Wenn ich meine 8Mb über Web.de zu schicken versuche wird das nichts weil da nur 12Mb möglich sind und da muss man auch die ganzen Mails noch zurechnen die noch im Postfach vor sich hin gammeln. An sich könnte ich die 8Mb noch zusammen quetschen, weil ich mit 300dpi gescant und dann in PDF gewandelt habe obwohl 75dpi (Bildschirm) oder 150dpi (Ausdruck?) ja auch reicht. Da mich das über einen Tag gekostet hat hab ich da nicht die große Lust das alles nochmal zu scannen. weiß zufällig jemand eine Möglichkeit gescante Dokumente oder PDFs von 300dpi auf eine niedrigere Auflösung zu konvertieren?
Leo ... schrieb: >weiß zufällig jemand eine Möglichkeit gescante >Dokumente oder PDFs von 300dpi auf eine niedrigere >Auflösung zu konvertieren? Ich hatte meine Dokumente auch mit 300dpi gescannt, in TIFF gespeichert, die haben dann jedes für sich alleine mehrere MB. Füge ich das in OpenOffice ein, wird es dort von selbst auf eine vernünftige Größe gebracht, bzw. intern in ein anderes Format gewandelt. So, und dann habe ich bei der PDF-Konvertierung etwas mit dem Komprimierungsfaktor herum gespielt. Meine derzeitige PDF mit 1MB kann auch 10MB und größer sein, wenn ich keine Grafikkomprimierung wähle. Ich habe sie derzeit auf 15% eingestellt. Und auf einem moderneren neueren Drucker woanders mal ausgedruckt, das ist astrein, wie vom Kopierer direkt. Auch auf dem Bildschirm sieht es aus wie das OpenOffice-Dokument original. Da wird wohl hauptsächlich was an Farbtiefen heraus genommen, aber das stört nicht und sieht man nicht. PNG z.B. ist ja auch ziemlich klein. Notfalls kann man die gesamte Bewerbung auch schwarz/weiß bzw. in Graustufen machen. >Wenn ich meine 8Mb über Web.de zu schicken versuche >wird das nichts weil da nur 12Mb möglich sind und da >muss man auch die ganzen Mails noch zurechnen die noch >im Postfach vor sich hin gammeln. Was ich aber machte, damit mein kleines Email-Fach bei Web.de (12MB) immer leer ist, denn das war ja eben auch ein Problem: Kommunikation über POP3/SMTP. Wenn mein Rechner mal streikt, sind da natürlich alle Emails weg. Aber da ist nichts extrem lebenswichtiges dabei...
Leo ... schrieb: > weiß zufällig jemand eine Möglichkeit gescante Dokumente oder PDFs > von 300dpi auf eine niedrigere Auflösung zu konvertieren? > > Hallo Leo, herunterskalieren kannst Du Bilder mit allen gängigen Bildbearbeitungssoftware. Ich verwende meist Gimp, Paint.Net oder Irfanview. Je nach Anwendung hast Du die Möglichkeit den Algorithmus zu wählen. Ich wähle immer Bikubisch. Nach meiner Meinung genügt es nicht die gescannten Dokumente einfach auf 50% bzw. 25% der ursprünglichen Größe zu verkleinern. Bei 50% erreicht Du zwar ein Reduzierung der Speichergröße um Faktor vier. Es geht aber besser. Mein Ziel ist es, das gescannte Dokument von allen "Unreinheiten" zu befreien. Am Ende des Bearbeitungsprozesses habe ich ein Dokument, als ob ich das Dokument selbst am PC erstellt hätte. D.h. der Hintergrund meines Dokumentes ist weiß und nicht durchsäht mit farbigen Fasern vom Papier, oder sonstige Einschlüsse. Logos auf den Briefkopf oder Grafiken die Raster enthalten bringe ich auf einen Farbschema. Natürlich, wenn diese im Original einfarbig sind. Um es kurz zu fassen, ich unternehme alles um die Anzahl der Farben in Scan auf ein Minimum zu reduzieren. Kompliziert wird es mit Wasserzeichen und Prägesiegel. Die dürfen durch den Bearbeitung nicht in „Mitleidenschaft“ gezogen werden. Wenn dieser Prozess beendet ist, wird das Dokument auf die gewünschte Größe reduziert. Bei mir sind es 120-150dpi und es wird entweder als TIFF oder PNG gespeichert. Um Alliasing Effekte zu vermeiden, wird gewöhnlich bei der Skalierung die Anzahl der Farben bzw. Graustufen automatisch von der Software gespreizt. Daher ist es wichtig, die Anzahl der Farben z.B. auf 16 bis 256 Farben erneut reduzieren. Mit Gimp geht es recht gut. Am Ende wird das Dokument ohne Umwege direkt ins PDF gewandelt. Was man tunlicht vermeiden sollte ist, JPG direkt in PDF umzuwandeln. Im obigen Link von mir wird auf auf das Thema kurz eingegangen.
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