Hi Ich will einen HF-oszillator mit Transistoren bauen. Der soll dann ein Audiosignal senden und von einem Empfänger empfangen werden. Ich nehme so 27 MHz, damit ich keinen Ärger bekomme. Ich habe diese Schaltung ausprobiert.: http://www.elo-web.de/franzis-media/655159/CNS_CONTENT_PAGE/0802T1.gif Bei mir schwingt die nicht. Der verwendete Transistor ist ein C945. Die Audiomodulation soll über einen Transistor erfolgen, dessen "Leitfähikkeit" von einem Audiosignal gesteuert wird. Währe dass so ok oder geht das nicht? Die Verwendbaren Bauteile sind Quarze, Transistoren (C945), Diverse Widerstände und Kondensatoren, Dioden und Operationsverstärker. Liese sich damit was Realisieren? Im Internet find ich keine Schaltpläne. MFG Thomas
Hast du noch alle Tassen im Schrank? Ein Doppelpost und dann so eine Fresse riskieren? Oh Mann!
Sorry Kann ich nicht einfach einen OP amp mit nem Quarz steuern? Da kann ich doch einfach die Gleichspannung mit nem kleinen Kondensator rausfiltern oder nicht. Welche beschaltung für den OP amp sollte ich wählen? Nicht invertierend?
Nimm 2 CB-Funkgeräte, und Du hast weder Ärger noch Frust. Und mindestens 12 Kanäle. Die Dinger müßte es doch zum Schleuderpreis geben. Blackbird
Gibts doch nicht! schrieb: > DOPPELPOST Der andere war im falschen Forum, den habe ich gesperrt. Thomas S. schrieb: > Ich nehme > so 27 MHz, damit ich keinen Ärger bekomme. Die richtige Frequenz allein macht's nicht. Wenn du noch nicht einmal den Transistor zum Schwingen bekommst, wie willst du denn dann garantieren, dass du alle Bedingungen der entsprechenden Allgemeinzuteilung einhalten kannst? Nichts dagegen, sowas als Experiment zu machen, aber als permanente Einrichtung (die du offenbar planst) ist das recht heikel. Beginne besser mit Burkhard Kainka's 13,56-MHz-Experiment, wenn du experimen- tieren willst, dann fällt wenigstens die 1. Oberwelle immer noch in ein ISM-Band, und bis zum nächsten BOS-Band (bei dem dir eine Störung sehr schnell unliebsamen Besuch einbringen kann) ist's weit genug weg. Ansonsten, wie schon genannt, eine alte CB-Funke oder (wenn's nur kurzzeitig bei Vorliegen eines Audiosignals aktiviert wird) ein altes Babyphone passend umbauen. Letzteres kannste von mir gegen Versandkostenerstattung haben, schmeiß' ich sonst demnächst weg.
Hi Als permanente Einrichtung ist das nicht geplant. Ich will das aufbauen, um Erfahrungen zu sammeln. Die Schaltung hat übrigenz doch geschwingt. Allerdings in einem so kleinen Spannungsbereich, dass sie selbst mit 0,1V/div kaum messbar wahr. Auch mit nachgeschaltetem Klasse C Verstärker war das Ergebnis kaum besser. Wenn ich so schon nen schlechten Wirkungsgrad habe, dann muss der Empfänger schon richtig empfindlich sein. Deswegen suche ich alternative Schaltungen. Als empfänger soll ein einfacher Schaltplan für ein Transistorradio dienen, dessen Frequenz durch die Spulen und Kondensatoren auf ~27 MHz gebracht wird. Ist dieser Ansatz so ok? Kann ich die Audioeinspeisung mit dem Verändern der Sendeleistung realisieren? MFG Thomas
Thomas S. schrieb: > Allerdings in einem so kleinen Spannungsbereich, dass sie selbst mit > 0,1V/div kaum messbar wahr. Welche Grenzfrequenz hat denn dein Oszilloskop? > Auch mit nachgeschaltetem Klasse C > Verstärker war das Ergebnis kaum besser. Vorsicht! Ein Klasse-C-Verstärker möchte eine gute Filterung am Ausgang haben. Da der Transistor in der negativen Halbwelle keinen Strom führt, muss er in der positiven Halbwelle den Tankkreis "befüllen", der dann seinerzeit die negative Halbwelle ergänzt. Danach braucht man noch einen Tiefpass, bevor es auf die Antenne geht. Wenn man das nicht macht, schleudert das Ding Oberwellen wie Sau, und die dritte Oberwelle liegt mit 81 MHz in einem Bereich, in dem du durchaus "sensible" Nutzer stören kannst (Betriebsfunk oder militärische Anwender). Einen Klasse-C-Verstärker baut man eigentlich nur des Wirkungsgrads wegen, damit man bei hohen Ausgangsleistungen möglichst wenig Energie verheizt, sondern viel von der Batterie zur Antenne befördert. In der Leistungsverstärkung ist Klasse C immer schlechter als A oder B. Als Anfänger würde ich dir zu Klasse A raten, weil du da am wenigsten Probleme bekommst, ein verzerrungsarmes (also oberwellenarmes) Signal zu erhalten. Solange du keinen Batteriebetrieb planst, ist die bei Klasse A verheizte Ruheleistung für die hier interessierenden Ausgangsleistungen erstmal gegenstandslos. > Wenn ich so schon nen > schlechten Wirkungsgrad habe, dann muss der Empfänger schon richtig > empfindlich sein. Mir dünkt, du verwechselst hier Wirkungsgrad mit Leistungsverstärkung. Ein empfindlicher Empfänger ist allemal wichtiger als ein fetter Sender. Eine CB-Funke dürfte hier deutlich besser abschneiden als ein schrottiges Babyphone oder deine einfache Transistorschaltung. Ein MC3361 bietet einen Einfachsuper, der sich für sowas ganz brauchbar eignet, aber das bringt nur Babyphone-Qualität (sowas ist oft in den 27-MHz-Babyphones verbaut). Man kann davor aber noch eine zweite ZF mit Mischer hängen, dann wird der Empfänger auch empfindlich. Wenn man die Oszillatorfrequenz auf (27,12 + 10,7) MHz = 37,82 MHz legt, dann hat man als Differenz 10,7 MHz und als Summe 64,94 MHz. Das lässt sich mit prima Spiegelfrequenzunterdrückung durch ein Standard- 10,7-MHz-Filter filtern, wie es in FM-Radios benutzt wird. In der zweiten ZF mischt man dann auf 455 kHz herunter, weil man dafür schmalbandige Filter für Narrow-FM bekommt. > Kann ich die Audioeinspeisung mit dem > Verändern der Sendeleistung realisieren? Willst du eine Amplitudenmodulation? Würde ich nicht machen, ich würde FM mit einer Kapazitätsdiode machen.
Abend Ich habe diesen Schaltplan nachgebaut und komme aber nur auf maximal ca. 7 MHz.: http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastelschule/MW-Sender-Sch.jpg Die Spannung der Schwingung liegt je nach Frequenz bei etwa 0,2-10V (2 div´s bei 5V/div). Liegt es daran, dass ich keinen HF Transistor verwendet habe? Der verwendete ist ein A733 (ich hatte keinen HF PNP mehr da) Mein Oszi ist ein Bausatz-DSO, das angeblich 10MHz schafft (2µSec). Es hat einen integrierten Frequenzmesser, dessen maximale Frequenz ich nicht kenne. 10 MHz müssten aber logischerweise drin sein. Kann man bei Google unter "JYE Tech DSO" finden. Das mit den Quarzen gebe ich aus Schwierigkeitsgründen auf (die Schwingung ist einfach zu schwach, ohne µC wird das mir zu schwer). Was mir sorgen macht ist die Frequenz. Ich will in einem legalen Bereich senden, und auch nicht mit 2 GHz senden :D. Eine niedrige Frequenz ist leicht zu erreichen aber man kann denk ich mal nichts an Leistung senden-man bräuchte eine zu große Endstufe+ Antenne. Kann mir jemand einen Schaltplan für sowelche Zwecke empfehlen. MFG Thomas
... Ich will in einem legalen Bereich senden ... So wie ich es sehe, gibt es für dich keinen legalen Bereich in dem du, mit einer zusammengebastelten Schaltung, senden darfst. Ende der Durchsage.
Thomas S. schrieb: > Das mit den Quarzen > gebe ich aus Schwierigkeitsgründen auf (die Schwingung ist einfach zu > schwach, ohne µC wird das mir zu schwer). Was hat ein uC mit einem Sender zu tun?
Das wieß ich auch nicht so genau :D. Aber ein µC kann die Schwingung von einem Quarz besser und leichter in ein Brauchbares Signal verstärken. Ich denke, dass das mit nem µC besser geht als mit so ner OP-amp oder Transistorschaltung(wenn ich mich irre, ist das auch egal-von Programmierung hab ich leider noch keine Erfahrung). Theoretisch würde ein ATtiny13 ja schon ausreichen? Naja egal, bitte back to toppic! MFG Thomas
Thomas S. schrieb: > Ich habe diesen Schaltplan nachgebaut Nein, so wird das nichts. Probleme mit HF-Schaltungen löst man nicht, indem man eine Schaltung nach der anderen ausprobiert in der (irrigen) Annahme "Ich brauche doch nur eine funktionierende Schaltung". Was du brauchst, ist einen funktionierenden Aufbau, die konkrete Schaltung spielt fast keine Geige. Das beginnt damit, wie du das Teil aufbaust. Lass mich raten, du versuchst das auf einem Steckbrett zusammenzustöpseln? Vergiss es. Mit den parasitären Kapazitäten dieser Teile ist kein Blumentopp zu gewinnen. Nimm Lochraster, oder löte die paar Bauteile "freifliegend" zusammen. > Die Spannung der Schwingung liegt je nach Frequenz bei etwa 0,2-10V (2 > div´s bei 5V/div). Liegt es daran, dass ich keinen HF Transistor > verwendet habe? Wenn du nicht gerade mit Germaniumtransistoren arbeitest, dann ist das für die hier betrachteten Frequenzen egal. > Der verwendete ist ein A733 (ich hatte keinen HF PNP > mehr da) Nein, es ist wohl eher ein 2SA733. Dann pole doch einfach die Betriebsspannung um und nimm einen npn-Transistor. > Mein Oszi ist ein Bausatz-DSO, das angeblich 10MHz schafft > (2µSec). Das ist allerdings viel zu wenig für die angepeilten 27 MHz. Das mindeste, was du dir erstmal zulegen solltest, sind wenigstens grundlegende Messmittel. Ein HF-Gleichrichter mit einer Germaniumdiode (und einem kleinen C im Eingang, um Gleichspannung und 50 Hz zu entkoppeln) erlaubt zumindest eine grobe Einschätzung des erzeugten HF-Pegels. Einen Zählfrequenzmesser für < 100 MHz bekommt man mittlerweile auch für'n Appel und 'n Ei. Der Oszi ist nur für NF zu gebrauchen, maximal vielleicht noch für Mittelwelle. Mit 5 MSa/s kannst du keine 2 MHz mehr messen. Alle höheren Frequenzen werden dann gesampelt, wobei dir die DSO-Darstellung eine fiktive (viel zu niedrige) Aliasfrequenz suggeriert. Ein alter Analogoszi wäre hier angebrachter, auch sowas ist heutzutage nicht mehr so teuer. > Das mit den Quarzen > gebe ich aus Schwierigkeitsgründen auf (die Schwingung ist einfach zu > schwach, ohne µC wird das mir zu schwer). Nimm lieber Quarze: wenn du sie erstmal auf der richtigen Frequenz zum Schwingen gebracht hast, dann sind sie wenigstens in der Frequenz einigermaßen stabil. Beachte bitte, dass es für 27 MHz normalerweise keine Grundwellenquarze mehr gibt, sondern dass es sich dort um Quarze für die 3. Harmonische handelt, d. h. deren Grundwelle liegt bei 9 MHz. Daher braucht man unbedingt einen Quarzoszillator mit 27-MHz-Schwingkreis im Ausgang — und natürlich ein Messmittel, mit dem du auch nachweisen kannst, dass das Ausgangssignal die richtige Frequenz hat. Bezüglich des HF-Pegels: s. o., du brauchst wenigstens ein "Schätzeisen" für den tatsächlichen Pegel. Die Diodenkurve kann man ja mit einem bekannten Sinussignal von vielleicht 100 kHz (gegen den Oszi verglichen) kalibrieren. > Ich will in einem legalen Bereich senden Daher hatte ich dir ja auch Burkhard Kainka's Experiment mit dem 13,56-MHz-Quarz nahegelegt. Das ist noch einer, der auf der Grundwelle arbeitet, und die Problematik der Oberwellenerzeugung ist weniger kritisch. Hast du dir denn seine Seite wenigstens mal angesehen? > Kann mir jemand einen Schaltplan für sowelche Zwecke > empfehlen. S. o., falsche Frage: solange du noch nach "einem Schaltplan" fragst, bist du noch weit entfernt davon, erfolgreich deine erste HF-Schaltung aufzubauen.
Ich wikll einen Schaltplan, damit ich mir angucke, wie ich so eine Schaltung aufbauen kann. Als "Vorbild" sozusagen. Ich bekomme das Schwingen vom Quarz einfach nicht ordentlich verstärkt. Ich probiere den Oszilllator erstmal auf ner Streifenrasterplatine aus-Steckbrett könnte in der Tat die Schwingung "bremsen" und so die max. 7 MHz verursachen-gibt in 20 min. neues von mir... MFG Thomas
Thomas S. schrieb: > Aber ein µC kann die Schwingung von > einem Quarz besser und leichter in ein Brauchbares Signal verstärken. Der uC verstaerkt da so gar nichts. Der hat eine Oszillatorschaltung die halt passend Dimensioniert ist das sie vernueftig schwingt. Bei 27MHz kannst du fast jeden popeligen Transistor mit annehmbarer Amplitude zum schwingen bringen. Allerdings wir Jörg schon sagte sind die meisten 27MHz Quarze fuer Oberwellenbetrieb ausgelegt. Das bruacht dann schon noch ein passenden Schwingkreis um den dort zu erregen in der Schaltung. Conrad hat noch 27MHz Quarze fuer Grundwelle da. > Ich denke, dass das mit nem µC besser geht als mit so ner OP-amp oder > Transistorschaltung(wenn ich mich irre, ist das auch egal-von Da irrst du dich. Mit Transistoren kann man auch Oszillatoren im GHz Bereich aufbauen. Und ohne vernueftige Messmittel wird das nix.
Thomas S. schrieb: > Ich wikll einen Schaltplan, damit ich mir angucke, wie ich so eine > Schaltung aufbauen kann. Du hast bereits mehr als "einen Schaltplan" bekommen. Nein, den Aufbau erkennst du aus dem Schaltplan nicht. > Ich bekomme das > Schwingen vom Quarz einfach nicht ordentlich verstärkt. Womit gemessen? Mit dem DSO mit 5 MSa/s? Wie gesagt, das Ding misst "Hausnummern" bei dem, was du vorhast. Ein altes Sprichwort heißt: "Wer HF misst, misst Mist." Man kann allerdings mit geeigneten Messmitteln die Fehlerabschätzung so weit in den Griff bekommen, dass man wenigstens ein Gefühl dafür hat, dass sich der gemessene Mist in Grenzen hält. Das, was du da gerade versuchst ist so, als würdest du mit einem "Phasenprüfer" versuchen, die Spannung zweier Flachbatterien nachzuweisen ...
Hört sich an, als ob ich lieber das Projekt verschieben sollte. Ich baue dann lieber erst einen Detektorempfänger. Trozdem Danke für Eure Hilfe! Wer trozdem was zu sagen hat, kann es trozdem Posten. MFG Thomas
Thomas S. schrieb: > Trozdem Danke für Eure Hilfe! > Wer trozdem was zu sagen hat, kann es trozdem Posten. 3 x "trozdem", das heißt "TROTZDEM - TROTZDEM - TROTZDEM"!!!
Hi, Den 13,56Mhz Sender vom Tesla Lernpaket kann ich nur empfehlen - der Sender kann Tonsignale übertragen und wenn man die Antenne gut anpasst ist er auch erstaunlich "oberwellensauber" für soeine einfach gehaltene Schaltung. Zum modulieren brauchts aber schon etwas mehr Leistung (Discman Ausgang reicht nicht wirklich) ich hatte hier einen TBA 810 verwendet - mit diesem IC konnte ich den Sender gut durchmodulieren. Als Kontrollempfänger kannst du wohl die meisten Weltempfänger hernehmen. Wenn du einen Empfänger selbst bauen willst kann ich dir den Pendelempfänger von Herrn B.Kainka empfehlen http://www.b-kainka.de/bastel61.htm Der Empfänger funktioniert wirklich auf Anhieb und zuverlässig, ich habe ihn schon mehrmals gebaut und er funktionierte immer. Anstatt der Luftspulen kannst du auch Festinduktivitäten nehmen von 2-6,8µH (durchtesten). Dieser Empfänger ist viel empfindlicher als dein Detektorempfänger selbst mit 30cm Draht als Antenne empfängt man schon diverse Sender. Aufgrund der einfachen Schaltung ist halt die Trennschärfe nicht so gut, und man sollte keine allzugroße Antenne anstecken, da es sich ja mehr oder weniger um einen Sender handelt, der immermalwieder anschwingt, und die Schwingung dann wieder abreist - dementsprechend ist auch ein "Störsignal" auf der Antenne, das sich dadurch bemerkbar macht, das im Umkreis von bis zu 2m um den Empfänger ein Rauschen mit einem "normalen" Radio empfangen werden kann wenn man es in etwa auf die Pendelempfängerfrequenz einstellt. Ich würde mich bei solchen Schaltungen eher auf einen Empfänger als ein Oszi verlassen besonders dann wenn das Signal eh schon im oberen Grenzbereich des Oszis liegt. Modulieren kannst du den Sender ganz einfach indem du vor die komplette Oszillatorschaltung (welche du am Anfang gepostet hast) einen 1 Kiloohm Widerstand schaltest (egal ob zwischen + und Schaltung oder zwischen - und Schaltung) und parallel zu diesem Widerstand die NF anschliesst (bitte über 100µF Elko). Ich würde den Oszillator so wie er ist aber nicht an einer Antenne anstecken, denn er produziert entsprechend Oberwellen. Von einer schlechten Reichweite mal abgesehen hätte man dann sicher ettliche Oberwellen gerade im Bos-Band. Also mein Tip für "Gehversuche" auf diesem Gebiet: Herrn B.Kainkas Tesla 13,56Mhz Sender nachbauen, und den Pendelempfänger. Wenn du nur so senden willst bau die o.g. Schaltung nach diese sollte idr auch mit verschiedenen Quarzen funktionieren (ab 4Mhz würd ich sagen) die Schaltung dann entsprechend Modulieren wie ichs erklärt habe aber bitte keine Antenne anschliessen.
Das hört sich gut an. Ich werde den Sendeer gleich mal aufbauen. Allerdings muss ich mit den Induktivitäten experimentieren, da mein billig DMM nicht mal Induktivität messen kann-naja was erwartet mann auch für 4,50€ :D. Ich werde dann mal von den Ergebnissen berichten.
http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=amateurfunk+lehrgang&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=905072200cf3e114 Musik darf man als Funkamateur allerdings nicht senden. Aber da sollten genug links sein, um sich mal die Grundlagen anzueignen.
Arno R. schrieb: > Musik darf man als Funkamateur allerdings nicht senden. Stimmt nicht ganz. Nur "rundfunkähnliche Aussendungen" sind direkt verboten, allerdings kannst du natürlich normale Musikübertragung schon aus Copyrightgründen vergessen. Es verbietet dir jedoch niemand, deinem Funkpartner ein Ständchen zu singen. ;-)
Jörg Wunsch schrieb: > Es verbietet dir jedoch > niemand, deinem Funkpartner ein Ständchen zu singen. Nein danke, kein interesse! Ich bin grad beim bau eines Audioverstärkers mit dem TDA7266. Da kommt alles in ein fast zu kleines Gehäuse. Wenn das Vertig ist dann werde ich auch mal testen, was der Sender audiotechnisch so drauf hat. Aber irgendwie vergeht mir bei den Rechtslagen die lust darauf. MFG Thomas Und einen Empfänger hab ich auch noch nicht gebaut.
Schon mal mit einer Funktürsprechanlage versucht?
trerrt schrieb: > Schon mal mit einer Funktürsprechanlage versucht? Wenn er nach einem reichlichen Jahr noch keine Lösung gefunden hat, wird er hier vermutlich kaum noch mitlesen.
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