Hallo, ich suche nach eine Battarie, die mit bei 5V (kann auch 4,5V sein) mindestens 5A und mindestens 1 Stunde liefern kann. Kennt jemand solche? Danke!
es würde auch passen, wenn ich mehrere Batterien nehme... nur welche am besten?
Sag doch besser mal, wofür du sowas brauchst und wieviel Platz zur Verfügung steht. Denn sonst würde ich einfach zu einem Bleiakku mit Spannungsregler raten...
Wird von der Größe her ein Motorradakku werden - egal ob Blei oder Alkaline ... Die großen Alkaline-Monozellen werden wohl bei 5A keine 5Ah haben (bei niedrigeren Strömen dürften die das aber schaffen)
Wenn er 5Ah braucht, sollte er besser das Doppelte suchen, da man bei Kälte nie die volle Kapazität verfügbar hat, bei hohem Entladestrom nie die volle Kapazität nutzen kann und außerdem Akkus keine Tiefentladung mögen. z.B. DC/DC Wandler und Bleiakku?http://www.pollin.de/shop/p/ODk4OTc5/Stromversorgung/Akkus/Blei_Akkus.html
Ich habe mich für diese Variante entschlossen: http://www.conrad.de/ce/de/product/255069/EMMERICH-READY-TO-USE-MIGNON-48-V-ZLF Da schalte ich 3 Batterien parallel, und habe 3*2200mAh bei 4,8V. Gibt es passende Batteriehalterung zum Parallelschalten von 3 (oder mehr) AA-Batterien?
Wenn er wenigstens Sanyo oder Panasonic verwendet hätte ... Nebenbei, deine Schaltung müsste schon bis ca. 4 V herunter noch funktionieren, damit du die Kapazität von NiMH-Akkus einigermaßen ausnutzen kannst. Die nominalen 1,2 V pro Zelle werden bei diesen Entladeströmen schnell unterschritten.
Echt genial, wegen ner Beratung anfragen und nach nicht einmal 3 Stunden einfach irgendwas anderes machen ohne auf vorherige Antworten einzugehen oder sich zumindest mal zu bedanken...
Sven schrieb: > Echt genial, wegen ner Beratung anfragen und nach nicht einmal 3 Stunden > einfach irgendwas anderes machen ohne auf vorherige Antworten einzugehen > oder sich zumindest mal zu bedanken... Die Community hat ein Negativbeispiel gewonnen, er eine Lösung mit der er nicht zufrieden sein wird. Jay!
Dann nehme ich halt 4 :-) Es muss nicht unbedingt eine Stunde sein... halbe Stunde reicht auch ;)
für große Leistungen sind NiMH recht ungünstig... sie neigen dann dazu sehr schnell sehr heiß zu werden. Und auf die Kapazitätsangabe (also 2200mAh) kann man sich da auch nicht verlassen, diese Angabe stimmt bei hochwertigen Akkus für die ersten 10 Ladezyklen, bei billigen ist das schlichtweg eine Falschangabe. Ich würde einen 6V Blei-Gel-Akku nehmen, und nicht nur um die 5Ah sondern gleich das doppelte, dann sackt die Batteriespannung nicht gleich nach 1 Stunde ins bodenlose ab.
--> Jürgen Wunsch: Lion 18650 -->2.2Ah, wenn gute sind, 3,6Vnominal x 2,2Ah x 3 Stück parallel= 23,76Ah benötigt wird: 25Ah / 0,8 Wirkungsgrad Wandler / 0,8 Alterung zelle = 39Ah 39 Ah / 3,6V /2,2Ah Zelle = 5Stück. Wenn man die Alterung weg läßt ist man bei 4 Stück... Nagut, wenn die Hammerzelle ist: 3,6V x 2,9Ah x 3Stück parallel = 31Ah geht gerade so, wenns ein guter Wandler ist mit eta>80% und ohne Alterung
Sorry, ich meinte natürlich Jörg. und irgendwie hängt mein "s" ab und zu. Aber wenn er sowieso alles anders macht, brauchen wir eh nicht mehr näher auf die Li/IOn Lösung eingehen, geschweige denn von der Schutzbeschaltung, Ladeschaltung. ect.
frankman schrieb: > 3,6Vnominal x 2,2Ah x 3 Stück parallel= 23,76Ah ??? Das soll aber kein mathematischer Ansatz sein, oder?
Die rechnung kommt schon hin, nur hat er die Einheit nicht mit eingerechnet... er meint also Wattstunden :)
Maik M. schrieb: > nur hat er die Einheit nicht mit > eingerechnet... er meint also Wattstunden :) :) Das dachte ich mir - ist in so einem Forum nur immer gefährlich. ;)
FrageMan schrieb: > Da schalte ich 3 Batterien parallel, und habe 3*2200mAh bei 4,8V. i glaub das mit dem rechnen ueben wir noch, ab besten als ERSTES ! 3 * 1.24V = ??? @frankman >3,6Vnominal x 2,2Ah x 3 Stück parallel= 23,76Ah >3,6V x 2,9Ah x 3Stück parallel = 31Ah biste sicher mit den Ah ?, nicht vielleicht doch Kuhfladen ? * duckundweg * das ueben wir auch noch mal, V * A gibt immer W V * Ah gibt immer Wh die kapazitaet wird immer bei 0.1C angegeben, oft sogar bei 0.05C, bei 1C ist es in der regel weniger als die haelfte und es muss eine ueberwachung her die bei entladeschlussspannung und/oder uebertemperatur abschaltet sonst sind die accus in kurzer zeit schrott vlg Charly
Charly B. schrieb: > FrageMan schrieb: > >> Da schalte ich 3 Batterien parallel, und habe 3*2200mAh bei 4,8V. > > i glaub das mit dem rechnen ueben wir noch, ab besten als ERSTES ! > > 3 * 1.24V = ??? Soll ich auch mal Klugscheißen? Die Batterien/Akkus die er sich ausgesucht hat, bestehen aus jeweils 4 Zellen.
Maik M. schrieb: > Soll ich auch mal Klugscheißen? Die Batterien/Akkus die er sich > ausgesucht hat, bestehen aus jeweils 4 Zellen. warum nicht ? wenns berechtigt ist nehme ich den Rueffel auch an und schaeme mich vlg Charly
Maik M. schrieb: > für große Leistungen sind NiMH recht ungünstig... sie neigen dann dazu > sehr schnell sehr heiß zu werden. Das stimmt bei guten NiMH Zellen nicht mehr. Sanyo Eneloop Mignon-Zellen haben einen Innenwiderstand von ca. 25 Milliohm. Bei 5A hat man selbst ohne Parallelschaltung also eine Verlustleistung von gerade mal ca. 0.6 Watt pro Zelle (für vielleicht 20 Minuten, bis die Akkus leer sind). Da hat man noch keine problematische Erwärmung. > Und auf die Kapazitätsangabe (also > 2200mAh) kann man sich da auch nicht verlassen, diese Angabe stimmt bei > hochwertigen Akkus für die ersten 10 Ladezyklen, bei billigen ist das > schlichtweg eine Falschangabe. Bei hochwertigen Akkus kann man die angegebene Kapazität für deutlich mehr als 10 Zyklen erreichen. Die Aufgedruckten Zahlen (1000/2000 Zyklen) sind allerdings auch hier meist Wunschdenken der Hersteller. Wenn die Akkus durch ungeeignete Ladetechnik ständig überladen werden, dann gehen natürlich auch gute Akkus schnell kaputt. Die billigen Akkus kann man in der Tat meist vergessen. Bei den Akkus mit niedriger Selbstentladung sieht das allerdings besser aus, da es nur sehr wenige echte Hersteller (nicht Handelsmarken) gibt, die diese Zellen produzieren. Diese Zellen sind im Prinzip alle brauchbar und man kann auch recht problemlos die Billigvariante (z.B. die eneReady von Reichelt) nehmen. Bei hohen Strömen sollte man auf jeden Fall auf eine gute Kontaktierung der Akkuzellen achten. Billige Batteriehalter sind für Ströme>1A absolut ungeeignet. > > Ich würde einen 6V Blei-Gel-Akku nehmen, und nicht nur um die 5Ah > sondern gleich das doppelte, dann sackt die Batteriespannung nicht > gleich nach 1 Stunde ins bodenlose ab. Wenn Gewicht/Größe nicht dagegenspricht, dann ist das wohl die günstigste Lösung.
Jakob Lell schrieb: > Bei hochwertigen Akkus kann man die angegebene Kapazität für deutlich > mehr als 10 Zyklen erreichen. Allerdings sind die Kapazitätswerte von NiMH-Akkus für eine 5stündige Entladung angegeben. Bei Entladung innerhalb von nur 1 h bricht die Kapazität dann doch schon ein. Ist allerdings für ordentliche Zellen doch weniger ein Thema, als ich das in Erinnerung hatte: http://www.eneloop.info/fileadmin/EDITORS/ENELOOP/DATA_SHEETS/HR-3UTGA_data_sheet.pdf Ob die Emmerich das auch schaffen, darf allerdings bezweifelt werden. ;-) frankman schrieb: > Nagut, wenn die Hammerzelle ist: > > 3,6V x 2,9Ah x 3Stück parallel = 31Ah > geht gerade so, wenns ein guter Wandler ist mit eta>80% und ohne > Alterung Nun, er war ja auch schon eingangs "zur Not mit 4,5 V" zufrieden, und mittlerweile sind wir auch schon bei nur 'ner halben Stunde Laufzeit angekommen, da passt das dann schon wieder. :-) Ja, ich hatte den Vorschlag mehr aus dem Bauch raus nur überschlagen und nicht nachgerechnet. Die LiIon-Lösung dürfte das beste Verhältnis von Masse zu Leistung bieten, ist aber elektronisch am aufwändigsten (Schaltwandler, Ladeelektronik).
...Woher die Emmerich-Akkus wohl kommen? Die richtige Fa. Emmerich Batteria AG ging 2004 pleite. Die Akkus von Conrad sind also entweder Fälschungen oder ein Zombie-Produkt (Markenname von chinesischem Frickler aufgekauft). In beiden Fällen wird die erreichbare Kapazität eher wenig mit dem Aufdruck zu tun haben....
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