Hallo, Ich hoffe ich werde hier nicht gleich zerfetzt wenn ich diese Frage stelle. Ich suche ein Labornetzgerät mit 2 Seperaten Ausgängen wo man Strom und Spannung einstellen kann ein zusätzlicher Fixer Ausgang mit 5V wäre auf nicht schlecht. Es sollte in einem Berech von 0-30V und ~0-3A zu regeln gehen. Einen Feineinstellung von Strom und Spannung wäre fein. Die 2 Ausgänge sollten von einander getrennt sein. Preislich sollte es nicht mehr wie 250€ kosten weniger ist immer gut!!! Ich habe schon selber ein wenig im Internt gesucht. Habe auch ein paar gefunden: HY 3005D-3 von ELV 259€ Ebay 260478962977 Aten 178€ ATTEN PVR 3003 -3C bei Ebay 198€ Meine Frage ist habt ihr ein solches Netzgerät? Wie seit Ihr damit zufrieden? Habt ihr vieleicht Kaufvorschläge? Auf was muss ich genau achten? Hoffe ihr könnte mir weiterhelfen ;-)
Heiden 1110 ist eine gute Sache für Deine Wahl. Sowas wie z.B. in ebay Nr. 290509355670
Bei Reichelt gibt's ein Peaktech 6010D 2*0-30V/5A + 5V/3A fest. Oder ein Peaktech 6075 mit 2*0-30V/5A. Beide für unter 250€. Bei Pollin gibt's ein DF-1731 SB mit 2*0-30V/3A, umschaltbar auf 0-60V/3A für unter 200€. Kauftip kann ich Dir aber keinen geben - mein Selbstgebautes ist ca. 20 Jahre alt und funktioniert immer noch...
Hallo, könnt Ihr mir sagen ob die Ausgänge von den Geräten Gelvanisch getrennt sind? Kann mir keiner einen Erfahrungsbericht geben? Welches würdet Ihr nehmen? MFG
Ok bin jetzt total am verzwiefeln!!! Gibt es wirklich kein Netzgerät das mann auch als solches bezeichnen kann für einen nicht Vierstelligen Betrag? Nach etlichen Stunden suche im I-net. Die Netzgeräte mit 2 Ausgängen sind un den Preis Warscheinlich billigware und somit Schrott. Taugen mancher Orts nichtmal die Carrera Bahn zu versorgen. Wollte mir das Prozessor-Power-Supply PPS 5330 von Elv kaufen da ,obwohl es nur ein Einkanal Netzgerät sehr viele Extras hat die andere nicht haben zu dem Preis wie z.b. Anzeige des Engestellten Maximalstromes Leistung usw. Ok dachte ich mir dan kaufe ich mir gleich den Bausatz damit ich mir das Teil selber zusammen bauen kann. Habe zum Glück aber zuvor noch die Erfahrungen von diesem Gerät hier im Forum nachglesen. Das Gerät ist nicht nur scheisse sondern der Abolute Horror. Die Anzeige stimmt absolut nicht Spitzen mit bis zu 34Volt usw.usw. Ich möchte gerne mit dem Netzgerät Mikrocontroller versorgen bzw. Schaltungen damit. Spitzen und nicht genaue Anzeigen Funktionieren hier einfach nicht. Bin nun total Verunsichert. Kann mir den hier niemand ein gescheites Netzgerät empfehlen zu einem Halbwegs vernünftigen Preis. Es ist auch egal wenn es nur einen Ausgang hat. Ich möchte mir nur auf das Teil verlassen können.
http://www.statron.de/details/28 Davon liest man zumindest hier im Forum nix schlechtes. Eigene Erfahrungen hab ich aber noch nicht bieten, da das Geraet noch nicht eingetroffen ist.
Also, in diesem Thread kommt das ELV Teil gar nicht so schlecht weg. Beitrag "[S] Student sucht Labornetzgerät (ca. 100€)"
Thomas Gruber schrieb: > Wollte mir das Prozessor-Power-Supply PPS 5330 von Elv kaufen da ,obwohl > es nur ein Einkanal Netzgerät sehr viele Extras hat die andere nicht > haben zu dem Preis wie z.b. Anzeige des Engestellten Maximalstromes > Leistung usw. > Ok dachte ich mir dan kaufe ich mir gleich den Bausatz damit ich mir das > Teil selber zusammen bauen kann. > Habe zum Glück aber zuvor noch die Erfahrungen von diesem Gerät hier im > Forum nachglesen. > Das Gerät ist nicht nur scheisse sondern der Abolute Horror. > Die Anzeige stimmt absolut nicht Spitzen mit bis zu 34Volt usw.usw. Dir ist schon klar, dass es sich bei den Fehlern oben um ein ganz anderes Gerät handelt? > Ich möchte gerne mit dem Netzgerät Mikrocontroller versorgen bzw. > Schaltungen damit. > Spitzen und nicht genaue Anzeigen Funktionieren hier einfach nicht. > > Bin nun total Verunsichert. Dann solltest Du Suchergebnisse nicht nur überfliegen. > Ich möchte mir nur auf das Teil verlassen können. Das PPS 5330 hat durchaus gute Kritiken erhalten. Chris D.
Ist zwar etwas teurer aber erfüllt die Anforderungen voll und ganz. http://www.statron.de/details/19 2x 0... 35VDC;5VDC 2x0... 5A;5A Preis: EUR 299.00 netto Preis: EUR 355.81 inkl. Mwst.
Noch zur Ergänzung >Meine Frage ist habt ihr ein solches Netzgerät? Ich habe das oben genannte gestern Bestellt >Auf was muss ich genau achten? Ich würde lieber etwas mehr Ausgeben. Habe schon oft gehöhrt, dass billige Labornetzteile eher suboptimal seien. Hierzu möchte ich ein paar mögliche "Fehler" nennen. - Ein Labornetzteil sollte bei 0V Ausgangsspannung den maximalen Strom liefern können. Bei 0-5A und 0-35V muss das Labornetzteil bei 0V 5A liefern können. Dies bedeutet, dass mindesten 350W + xx% Wärme abgeführt werden müssen. Hier sparen manche Hersteller gerne. Das heißt: entweder fangt es irgendwann an zu Rauchen oder die Lebensdauer deines Netzteils wird extrem reduziert, weil die Halbleiter sehr warm werden. - Bei manchen Netzteilen sind parallel zum Ausgang Kondensatoren geschaltet um die Spannungsstabilität zu erhöhen. --> Die Stromregelung wird ausgehebelt. Beim anschließen einer Last entläd sich der Kondensator und es fließt kurzzeitig ein wesentlich höherer Strom als der eingestellt Strom vermuten lässt. - Bei einer ungünstigen Last wie z.B. einem E-Motor, welcher viele Störungen auf der Leitung verursachen kann kommt es zu Spannungsschwankungen durch eine schwingende Regellung Wenn du an den 250Euro festhalten möchtest kannst du auch folgendes Produkt wählen. http://www.statron.de/details/25
>> Ein Labornetzteil sollte bei 0V Ausgangsspannung den maximalen Strom >>liefern können Interessant !
>>> Ein Labornetzteil sollte bei 0V Ausgangsspannung den maximalen Strom >>>liefern können >Interessant ! Es freut mich, dass ich dir helfen konnte.
Hallo Thomas, ich bin der Meinung das dieses Labornetzteil von Voltcraft deinen Anforderungen entspricht: http://www.conrad.de/ce/de/product/511812/LINLABORNETZGERAeT-VLP-1303-PRO/2110330 Ich finde das auch das Preis-/Leistungs- Verhältnis stimmt. LG Lukas
Das sollte deinen Anforderungen auch unegfähr entsprechen: http://www.komerci.de/shop/%5B4504%5D_Labornetzgeraet-regelbar-3-fach-2x30V-5A-5V-3A-Labor-Netzteil-SK-1731SL5A.htm Wir haben von diesem Gerät mehrere im Einsatz; die funktionieren ohne Probleme und halten auch einen dauerhaften Kurzschluss aus. Die Trafo-Spannung wird in 4 Stufen geschaltet, so dass sich die Verlustleistung bei Kurzschluss in Grenzen hält. Man darf hier natürlich keine sehr hohe Präzision erwarten, Feineinstellung für Spannung bzw. Strom hat es nicht. Es gibt eine Master-Slave Funktion für Parallel-/Reihenschaltung und die Anzeige ist sehr gut ablesbar (LED 7-Segment Anzeige). Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist wirklich super. Immerhin hat es eine Ausgangsleistung > 300W, also ca. 0,5 Euro / Watt. ;-) Nach meiner Erfahrung braucht man für viele Anwendungen nicht gleichzeit viel Leistung und eine hohe Präzision. Deshalb kann es durchaus sinnvoll sein, zwei Labornetzteile zu kaufen, also ein billiges mit viel Leistung und ein genaueres mit geringerer Leistung.
Danke für die Ganzen Antworten hier Leute!!! Echt Top!!! Chris D. schrieb: > Thomas Gruber schrieb: > >> Wollte mir das Prozessor-Power-Supply PPS 5330 von Elv kaufen da ,obwohl >> es nur ein Einkanal Netzgerät sehr viele Extras hat die andere nicht >> haben zu dem Preis wie z.b. Anzeige des Engestellten Maximalstromes >> Leistung usw. >> Ok dachte ich mir dan kaufe ich mir gleich den Bausatz damit ich mir das >> Teil selber zusammen bauen kann. >> Habe zum Glück aber zuvor noch die Erfahrungen von diesem Gerät hier im >> Forum nachglesen. >> Das Gerät ist nicht nur scheisse sondern der Abolute Horror. >> Die Anzeige stimmt absolut nicht Spitzen mit bis zu 34Volt usw.usw. > > Dir ist schon klar, dass es sich bei den Fehlern oben um ein ganz > anderes Gerät handelt? Du Hast recht bei den Kritiken handelt es sich um das 5630 nicht um das 5330. Das habe ich Übersehen. Dan ist das Ding doch nicht so schlecht oder wie? Hat jemand erfahrung mit dem Teil? Gruß
Thomas Gruber schrieb: >> Dir ist schon klar, dass es sich bei den Fehlern oben um ein ganz >> anderes Gerät handelt? > > Du Hast recht bei den Kritiken handelt es sich um das 5630 nicht um das > 5330. > Das habe ich Übersehen. > Dan ist das Ding doch nicht so schlecht oder wie? > Hat jemand erfahrung mit dem Teil? Schau mal in den Threads, die hier vor Kürze liefen: Man sollte wohl kein Fertiggerät nehmen, weil das anscheinend des Öfteren nur mangelhaft "zusammengebraten" wird. Aber sonst scheinen die Leute ganz zufrieden damit zu sein. Regelung ist wohl ok, Restwelligkeit sehr gering. Sehr angenehm finde ich, dass immer Strom- und SpannungsSOLL angezeigt werden, man Speicherplätze zur Verfügung hat und der Ausgang abschaltbar ist. Schön ist auch die Warnung bevor die kritische Temperatur erreicht wird. Die Leistungsanzeige ist auch ganz nett. Nicht zu vergessen: man erhält einen Schaltplan und Erklärungen zur Schaltung, kann also durchaus schnell reparieren. Im Gegensatz zu anderen empfinde eine aktive Kühlung als angenehm (Lüfter muss halt vernünftig geregelt und leise sein). Selbst bei diesem kleinen Gerät müssen im Ernstfall mindestens 100 Watt kontinuierlich abgeführt werden. Da habe ich gerne Reserve. Aktive Kühlung führt außerdem zu deutlich weniger Temperaturstress der Bauteile -> Lebensdauer. Sei Geld scheint das Teil wirklich wert zu sein. Der Lüfter ist wohl etwas laut - kann man aber gegen einen Papst-Lüfter tauschen. Eventuell noch den Eurostecker gegen Kaltgeräteanschluss wechseln. Sobald die Bausätze wieder verfügbar sind, werde ich zwei für unser Labor anschaffen. Unsere Kriterien erfüllen die vollauf. Wenn die Dinger zusammengebaut sind, werde ich mal einige Tests machen und die hier einstellen - das sollte dann wilden Spekulationen vorbeugen und jeder hat gemessene Daten für seine Kaufentscheidung. Wird aber, da der Bausatz leider auf sich warten lässt, noch etwas dauern. Chris D.
>bei 0V werden 0A fließen, aber egal!
Die Aussage war auf eine notwendige Kurzschlussicherheit bezogen. Im
Falle eines Kurzschlusses ist die Spannung fast 0V.
Nichtmehraktiv Nichtmehraktiv hier schrieb: > bei 0V werden 0A fließen, aber egal! oder 5A. Oder 200A. Imax halt. Bei 0V Ausgangsspannung kann ein Netzteil durchaus den Maximalstrom liefern. Vielleicht checken das die Noobs hier endlich mal.
>> bei 0V werden 0A fließen, aber egal! >Bei 0V Ausgangsspannung kann ein Netzteil durchaus den Maximalstrom >liefern. Vielleicht wäre es sinnvoll, zu sagen, auf was man sich bezieht. Wenn man die Sollspannung auf 0V stellt und dann einen Kurzschluss macht, sollte nach meinem Verständnis kein Strom fließen. Ich denke, diese Aussage war so gemeint, dass immer eine Spannung gebraucht wird, damit ein Strom fließt (außer vielleicht bei einem Supraleiter). Deshalb hat man beim Maximalstrom zumindest ein paar µV bis mV Ausgangsspannung.
Ich habe gerade gesehen das du ein Netzgerät suchst. Ich habe eins zu verkaufen. 0-30V 2 Ausgänge und mehr. Alles komplett regelbar. Top Gerät^^
rudi schrieb: > Ich habe gerade gesehen das du ein Netzgerät suchst. Ich habe eins zu > verkaufen. 0-30V 2 Ausgänge und mehr. Alles komplett regelbar. Top > Gerät^^ Kannst du mir Bitte den Typ sagen vom Netzteil das du Anzubieten hast. Danke!
Das steht hier gerade unter "Labornetzgerät zu verkaufen" drin. Das ist ein EA-4000
Hallo an alle. Ich werde mir jetzt den 5330 Bausatz kaufen. Da man bei diesem Netzgerät den Eingestellten Wert und den Ausgegebenen Wert anzeigt. Das einzige was mich im Moment Stört sind 8 Wochen Lieferzeit. Es ist mein Erstes Netzgerät. Deswegen möchte ich jetzt ein "Genaues" und nicht eines was intern eine Künstliche Intelligenz hat und sich ständig selbständig macht ;-) Ich hoffe es ist die richtige Entscheidung.
Thomas Gruber schrieb: > Hallo an alle. > > Ich werde mir jetzt den 5330 Bausatz kaufen. > Da man bei diesem Netzgerät den Eingestellten Wert und den Ausgegebenen > Wert anzeigt. > > Das einzige was mich im Moment Stört sind 8 Wochen Lieferzeit. Lass aber bitte für uns zwei übrig :-) (Ich ahne es schon - in acht Wochen stürzt sich alles hier auf die Bausätze und wir gehen leer aus ;-) Wenn man den Berichten hier trauen kann und sich die Schaltung ansieht, scheint es zumindest in dem Preissegment keine bessere Lösung zu geben. Chris D.
Hallo, Ich habe nun das Netzgerät bekommen. Habe es Natürlich auch sofort zusammengebaut. Leider habe ich Festellen müssen das bei mir das Display einfach nicht richtig funktionieren will. Es zeigt mir nur Komische Zeichen an. Ich habe schon die Gummis gereinigt die Anschlüsse. Habe auch die Befestigungsschrauben gelockert usw. Anbei ist ein Foto könnt ihr mir Bitte Bitte Bitte weiterhelfen?
Ja, das PPS5330 ist endlich lieferbar, habe meinen Bausatz gestern auch vollendet :) Echt empfehlenswert der Satz, allerdings ist die Beschreibung etwas dürftig. @Display Problem: Ist das Display evtl. verklemmt eingebaut, sodass Druck darauf wirkt? Hast du die Halterung sowie die ganzen Elemente der Belechtung richtig eingesetzt, dass auch alles sitzt? Das Display selber fügt sich genau bündig in den Rahmen, darf nicht überstehen. Dann kommt der Halter mit den Schrauben drauf. Leitgummis und Kontaktflächen am Display und Platine müssen 100% sauber sein. Ansonsten könnte es sein dass der Kontrast falsch eingestellt ist und die Ansteuerung einfach spinnt, das übernimmt im Normalfall der Atmel Controller. Prüfe mal ob mit der Versorgungsspannung alles stimmt. Um andere Fehler auszuschließen kannst du auch mal an der Frontplatine am Stecker 5V direkt ohne den Rest anlegen an den Pins. Das Display muss den in der Anleitung beschriebenen Kalibrierungs- Modus zeigen. Wenn das nicht geht, muss der Fehler irgentwo in den vorbestückten SMD sein oder das Display hat was weg.
Klaus De lisson schrieb: >>> Ein Labornetzteil sollte bei 0V Ausgangsspannung den maximalen Strom >>>liefern können > > > Interessant ! Finde ich auch Andrew Taylor schrieb: > oder 5A. > Oder 200A. Imax halt. > > Bei 0V Ausgangsspannung kann ein Netzteil durchaus den Maximalstrom > liefern. > > Vielleicht checken das die Noobs hier endlich mal. Das auch ;) Naja, ich sage nichts dazu Grüße
> Bei 0V Ausgangsspannung kann ein Netzteil durchaus den Maximalstrom > liefern. > > Vielleicht checken das die Noobs hier endlich mal. Wenn keine Spannung vorhanden ist kann auch kein Strom fließen. Das sollte allein aufgrund des Ohm'schen Gesetzes eigentlich keine Verständnisschwierigkeiten bereiten. Ein Checker bist du also nicht gerade.
... schrieb: > Wenn keine Spannung vorhanden ist kann auch kein Strom fließen. Ja, dieser Meinung bin ich auch. Wenn ich an meinen NT 0V einstelle und kurzschließe zeigt es 0A an! Ich denke kaum, das dass ein Denkfehler ist Grüße
Dominik µc schrieb: > ... schrieb: >> Wenn keine Spannung vorhanden ist kann auch kein Strom fließen. > > Ja, dieser Meinung bin ich auch. > > Wenn ich an meinen NT 0V einstelle und kurzschließe zeigt es 0A an! > > Ich denke kaum, das dass ein Denkfehler ist > > Grüße Und wenn Du 1A einstellst , zeigt es auch 0V an. > Ich denke kaum, das dass ein Denkfehler ist Denkst Du. Eben darin besteht Dein Denkfehler.
Andrew was soll denn der Käse den du hier erzählst? Anfänger verwirren?
erklärs mir. Bin nicht so fortgeschritten wie du!!
Was soll ich groß erklären was nicht schon weiter oben gesagt wurde. Keine Spannung, kein Strom. Das ist alles. Da braucht es keine Wissenschaft für.
... schrieb: > Was soll ich groß erklären was nicht schon weiter oben gesagt wurde. > Keine Spannung, kein Strom. Das ist alles. Da braucht es keine > Wissenschaft für. Ich meine Andrew, nicht dich- Troll!
> Ich meine Andrew, nicht dich- Troll!
Du Dummhansel merkst gar nicht wie Andrew dich gerade verarscht, aber
nach der Frechheit ist hier Schluss mit lustig. Lass' dich ruhig weiter
verarschen.
Leute ihr verbuxelts hier was. Was gemeint ist: Wenn man am Netzgerät eine Spannung (echt unterschiedlich 0) einstellt und dann die Ausgänge (mit einem idealen Leiter) kurzschließt, dann wird sich - aufgrund des extrem niedrigen Widerstands (->'idealer Leiter') - ein Spannungsabfall nahe 0V (aber i.d.R. wesentlich niedriger als die Messgenauigkeit und die Anzeigegenauigkeit des Netzgeräts) einstellen - bei maximalem Strom (bzw. dem, was an der Strombegrenzung eingestellt ist). Oder in anderen Worten: Bei einem niederohmigen Kurzschluss zeigt das Netzgerät '0V' und trotzdem fließt ein Strom. Die Physik überlisten wir hier nicht, nur die Anzeige/den Noob. HTH
Lieber Troll, ich denke nicht das Andrew uns hier verarscht- ich habe sogar schon eine Idee wie er das mit dem 0V max. Strom meint! Außerdem schaue ich mir öfters mal seine Angebote in Quoka an, nur leider fehlt das Geld für das Hobby ;)
g457 schrieb: > Leute ihr verbuxelts hier was. Was gemeint ist: Wenn man am Netzgerät > eine Spannung (echt unterschiedlich 0) einstellt und dann die Ausgänge > (mit einem idealen Leiter) kurzschließt, dann wird sich - aufgrund des > extrem niedrigen Widerstands (->'idealer Leiter') - ein Spannungsabfall > nahe 0V (aber i.d.R. wesentlich niedriger als die Messgenauigkeit und > die Anzeigegenauigkeit des Netzgeräts) einstellen - bei maximalem Strom > (bzw. dem, was an der Strombegrenzung eingestellt ist). > > Oder in anderen Worten: Bei einem niederohmigen Kurzschluss zeigt das > Netzgerät '0V' und trotzdem fließt ein Strom. Die Physik überlisten wir > hier nicht, nur die Anzeige/den Noob. > > HTH Stimmt, so hab ich mir das auch schon gedacht!
... schrieb: > Wenn keine Spannung vorhanden ist kann auch kein Strom fließen. Das > sollte allein aufgrund des Ohm'schen Gesetzes eigentlich keine > Verständnisschwierigkeiten bereiten. Im Prinzip richtig, aber im Kontext dieses Threads vollkommen falsch. Grund: Es ging darum, dass das Netzteil den maximalen Strom bei einer Ist-Spannung von Null Volt liefern können sollen muss. Die Betrachtung "Ohmsches Gesetz: Bei 0V fließen 0A" ist grundsätzlich richtig, aber hier im Kontext falsch, da das die Betrachtung aus Verbrauchersicht ist. Simples Praxisbeispiel: Zwei Labornetzteile in Reihe, eines steht auf z. B. 5 Volt, das andere auf 0 Volt. Daran ein, sagen wir mal, Widerstand von 10 Ohm. Wie hoch ist der Stromfluss durch das Labornetzteil, das auf 0 Volt steht? Realitätsfern? Meine Praxiserfahrung sagt: Nein. Passiert häufig, z. B. bei eigentlich symmetrischer Spannungsversorgung, wenn man mal fix was testen will usw. Kommt halt immer drauf an, was man will.
@ g457 Natürlich ist das so, nur hat das nix mit der ursprünglichen Aussage zu tun die da lautete > Bei 0V Ausgangsspannung kann ein Netzteil durchaus den Maximalstrom > liefern. > > Vielleicht checken das die Noobs hier endlich mal. Diese Aussage ist und bleibt schlicht falsch. Und das eine Spannung bei Kurzschluss bis auf (messbare) 0 V zusammenbricht ist auch trivial. Aber Ströme haben Spannungsabfälle zur Folge, so dass selbst beim Kurzschluss sich keine echten 0 V einstellen.
@ Exil-Ing Naja also was sollen diese Beispiele? Dein zweites NT mit 0 V ist dann einfach ein passiver Widerstand mit irgend einem (je nach Qualität) kleinem Innenwiderstand, durch den natürlich auch ein getriebener äußerer Strom fließt. Daran ist nun wirklich nichts besonderes.
>> Bei 0V Ausgangsspannung kann ein Netzteil durchaus den Maximalstrom >> liefern. > > Diese Aussage ist und bleibt schlicht falsch. Mir ist noch kein Netzteil begegnet, bei dem das nicht so wäre. Ok, ich hab nur Billigschrott, aber dafür verhalten sich wenigstens alle gleich: 0V einstellen (nachgemessen mit dem nicht so schrottigen Präzisionsmulimeter: es stellen sich am Ausgang etwa 12mV ein), einen niederohmigen Schlurkuss provozieren, das Netzgerät liefert grob 1A (ergo hat mein Kurzschluss grob 12mΩ). Da kannst machen was Du willst, ein reales Netzgerät ist alles andere als perfekt, und ein jedes mir bekannte hat eine kleinste einstellbare (reale) Spannung. Insofern stimmt die ursprüngliche Aussage durchaus.
@ g457 Du musst unterscheiden zwischen der Aussage von oben und dem Umstand, dass die von dir angeführten Netzteile keine echten 0 V an ihren Ausgangsklemmen liefern. Sobald eine wenn auch kleine aber endliche Ausgangsspannung vorhanden ist ergibt sich an einem ohm'schen Verbraucher (oder Kurzschluss) auch ein Stromfluss. Dass dieser dann bei sehr kleinen Spannungen recht beträchtlich ist spricht für die (gute) Qualität dieser NT (niedriger Ausgangswiderstand). Aber wir sollten nicht weiter das Tote Pferd treten. Ich weiß jetzt was ursprünglich ausgedrückt werden sollte, nur hätte man es anders (genauer) formulieren sollen.
> nur hätte man es anders (genauer) formulieren sollen. Ich präzisiere A.R.s ursprüngliche Aussage hiermit (Ergänzung adäquat markiert): > Bei [eingestellten] 0V Ausgangsspannung kann ein Netzteil durchaus den > Maximalstrom liefern. Ich hoffe jetzt sind alle glücklich - und dass alle Pedanten den Unterschiedn zwischen Theorie und Realität verstanden haben ;-) HTH g457 manchmal selbst ein Pedant
@ g457 So kann man's stehen lassen. ;) > g457 > manchmal selbst ein Pedant Let's shake hands ;-)
Hallo, Ich habe alles gemessen und alles ist OK. Nur das Display zeigt misst an. Ich habe ELV Kontaktiert und die haben mir am Freitag ein neues Display geschickt. Doch leider auch mit dem Neuen Diaplay keine besserung. Ich habe auch die Kontakte Sauber geputzt brachte aber keine Besserung. Das Diaplay liegt eben ohne Druck auf den Leitgummis auf. Den Kontrast habe ich auch nach Unten gedreht. (Soweit es mir möglich war das Menü als solches zu erkennen) Ich glaue das der Kontroller vom Display einen Schaden hat.
> Das Diaplay liegt eben ohne Druck auf den Leitgummis auf.
Vielleicht liegt genau hier das Problem. Der Leitgummi braucht schon
einen gewissen Druck, damit der Kontakt auch zuverlässig hergestellt
wird.
Hallo, Hab mich Unverständlich ausgetrückt. Ich meine Druck von irgend einer Seite auf das Display. Der Druck auf das Display ist von mir aus Ausreichend. Ich habe Natürlich auch schon hier Probiert mehr Druck weniger Druck...
schau dir nochmal den Display Aufbau (Halterung) genau an, ich bin mir recht sicher dass da irgentwo was falsch ist. Oder evtl. sind die Leitgummis vom vielen putzen kaputt? Ein halbdefekter Controller ist auch eher unwahrscheinlich.
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