Hallo! Ich habe einen alten Frequenzzähler (auf ICM7226 basierend) hier auf dem Tisch liegen und möchte das Gerät gerne wieder in Betrieb setzen. Wer kennt auf Grund des Fotos das Projekt wieder und kann mit Schaltplan und/oder anderen Unterlagen helfen. Klar kann ich das auch alles auf Grund der Platinen wieder rekonstruieren aber vielleicht kennt ja jemand das Projekt noch von früher. Vielen Dank Stefan
Tipp: Nimm Dir das Datenblatt zzgl. Applikationsschaltungen zur Hilfe! -> http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/67459/INTERSIL/ICM7226.html Sind die letzten Seiten... ;-)
Das Manual von Intersil habe ich mir schon geladen. Die eigentliche Grundschaltung ist damit schon ganz gut zu sehen. Was mir mehr Probleme macht ist die Eingangsstufe mit Teiler.
Hallo, kaum Teile drauf, Bauteile bekannt, einseitige Leiterplatte. Das dauert doch keine Stunde, den Schaltplan rauszuzeichnen. Dann hier reinstellen und man kann schauen, ob Du vielleicht was nachprüfen solltest. Gruß aus Berlin Michael
Auch vom Teiler-IC gibt es sicher ein DB mit Grundschaltungen! Welche 2 ICs sind denn drauf?
O.k., die Auflistung 7400 und 74196 übersehen, aber da kann die max. Grenzfrequenz nicht allzu hoch sein. Ansonsten wären 74S00 und 74S196 etc. drin.
Ich habe jetzt mal die Vorstufe/Vorteiler skizziert. Das Signal wird so wie ich das mit meinen bescheidenen Kenntnissen der Analogtechnik sehe auf TTL-Pegel gebracht. Dann kann je nach Schalterstellung das Signal 1:1 oder 10:1 auf den Zähler ausgegeben werden. Was wären denn in dieser Schaltung die min. und max. Eingangsspannungen? Vielen Dank für Eure Hilfe Stefan
Stefan W. schrieb: > Ich habe jetzt mal die Vorstufe/Vorteiler skizziert. > > Das Signal wird so wie ich das mit meinen bescheidenen Kenntnissen der > Analogtechnik sehe auf TTL-Pegel gebracht. Richtig, so ist es. > > Dann kann je nach Schalterstellung das Signal 1:1 oder 10:1 auf den > Zähler ausgegeben werden. > Auch richtig ;-) > Was wären denn in dieser Schaltung die min. und max. Eingangsspannungen? Minimal kann ich nur schätzen, einige Millivolt müssen es aber wohl schon sein. Nach oben ist eigentlich egal, der 100K und die beiden Dioden am Eingang begrenzen ein zu hohes Signal ausreichend. Dennoch würde ich nicht mehr als vielleicht 10-20 Volt anlegen. Der 100nF-Kondensator ist allerdings etwas blöd angeschlossen, da er den 100K überbrückt. Sehr hohe und steile Impulse können dann die Dioden zerbröseln und infolge dann natürlich auch den FET. Besser wäre diesen Kond. nur über die antiparallel gelegten Elkos zu prömpeln. Unnütz ist er nicht, da Elkos hohe Frequenzen nur schlecht verarbeiten können. Gruß Old-Papa
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