FPGA-Entwicklung mit Virtex6 in München, Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung, Kenntnisse in Cadence, FEMA, Validierung, Xilinx-Tools, ModelSIM und die üblichen Verdächtigen: Teamfähigkeit, Kommunikation und English Das Tolle: Eine echte Festanstellung. Das Dumme: Bei Ferchau. Das Lusitge : Es sind 55.000 Euro geboten Das Geile: Die, die für Ferchau sucht, heisst mit Namen "Neufang"
Osmane schrieb: >Das Geile: Die, die für Ferchau sucht, heisst mit >Namen "Neufang" Jo, die heißen oft so, auch "Gotthilf", Gott hilf mir, das passt doch alles exakt. ;-)
Ein Ansprechpartner mit Namen "Niemann" spricht auch Bände... Gruß Bad Urban
Den lustigsten Nachnamen für einen Ansprechpartner bei einer Zeitarbeitsfirma den ich gehört habe war : Herr Armut. Einen weiteren Kommentar dazu erspar ich mir :-)
Vielleicht haben die die Leute ja von ner anderen Zeitarbeitsfirma extra wegen dem Namen eingekauft :-) Gruß Bad Urban
Den Anzeigetext für solche Leute mal ich mir besser nicht aus : Seriöses Unternehmen sucht Mitarbeiter mit skurrilem Namen zwecks Abschreckung (oder so ähnlich) ... Sachen gibts ...
Könnte schon so sein. Ich hatte mal ne Anzeige in der Zeitung für eine Sekretärinnenstelle gesehen. Da war dann irgenwie zwischen den Zeilen, dass sie bitte eine junge, attraktive suche. Wahrscheinlich hatten die kurz vorher ne 50jährige wegen ner Frikadelle entlassen... Also wieso dann nicht auch beim Namen? Gruß Bad Urban
Oder falscher Abrechnung in punkto Klopapierverbrauch. Mir wird ja schon schlecht weil manche Firmen ihre Mitarbeiter entlassen wegen "Stromklau" (Handy aufladen). Wundern würd mich an wahren Begründungen nichts mehr ...
Eine Dame, die in der Buchhaltung tätig war, hiess Frau Sparsam. Hier war der Name Programm. Grundsätzlich finde ich die Entlassungen bei auch kleinen Vergehen richtig, wenn der Betreffende das Verbot kannte. Es steht jedem frei, sich durch zB einen Lagerentnahmeschein, Privatverkauf oder ähnliches den Zugriff auf diese Dinge legal zu verschaffen. Gruss Robert
Ein Lagerverschaufszuteilungsberechtitungsschein fürs Brötle oder das Strömle?
Brot kann man kaufen. Man sagt auch Kantine dazu. Und wenn eine Art von Gemeinschaftsverflegung aus einem vorhandenem lager entnommen werden soll, kann man das durchaus vereinbaren. Gruss Robert
@freitag Es ist aber etwas anderes wenn man sich an Brötchen "bedient" die ohnehin wegeworfen werden sollen (also noch nicht mal für die Tafel übrig bleiben). Oder eben wenn man 0.1 Watt Strom "klaut" um sein Handy zu laden. Bei anderen Sachen gebe ich dir recht. Das geht nur mit Lagerentnahmeschein oder dergleichen. Wer Palettenweise Elektrozeugs (vermutlich noch Neuware) entwendet der hats auch nicht anders verdient. Aber die Grauzone ist da sehr grau. Und das find ich muß nicht sein ...
Aso bei dem Strom ist es einfach Schikane. Es wird ein Grund gesucht Leute, ohne Abfindung zu zahlen, loswerden zu können.
Osmane schrieb: > Das Lusitge : Es sind 55.000 Euro geboten Wieviel sollten's denn Deiner Meinung nach sein?
Bad Urban schrieb: > Wahrscheinlich hatten die > kurz vorher ne 50jährige wegen ner Frikadelle entlassen... Ich nehme mal an Du spielst auf die Sekretärin an die vom Büfett ihres Arbeitgebers die Frikadellenbrötchen geklaut hat. Was bei dem Lärm der Empörungsmaschinerie komplett untergegangen ist, dass der AG eine Baugenossenschaft war und das Büfett für die freiwilligen Helfer unter Genossen gedacht war. Die Reste des Büfetts wären eh an die Angestellten verteilt worden. Dann wären die Frikadellenbrötchen aber wahrscheinlich schon weg gewesen. In meinen Augen war die Kündigung komplett gerechtfertigt - leider schaut sich kaum einer die näheren Umstände an. Der AG ist automatisch der Bösewicht. Entweder zieht man eine klare Linie und sagt, dass nichts mitgenommen werden darf oder man hat nur noch Stress. Sowohl bei während meiner Bw-Zeit als auch später in meinem Ausbildungsbetrieb wurde z.B. dem Küchenpersonal erlaubt übrig gebliebene Lebensmittel mitzunehmen. Konsequenz in beiden Fällen war, dass Lebensmittel statt in die Küche zum Parkplatz gebracht wurden. Gab natürlich massive Beschwerden vor allem von der Spätschicht. Beim Bund wurde daraufhin alles übriggebliebene weggeworfen und jeder durfte seinen Job behalten. Bei meiner alten Firma konnte sich der Küchenchef nicht durchsetzen. Am Ende hat dann der Betriebsrat auf die Kündigung des Küchenchefs gedrängt, weil der Spätschicht mehrfach das Essen und der Kaffee ausgegangen ist. Das ging soweit, dass keine neuen Gebinde mehr aufgemacht wurden, damit der private Abtransport einfacher ist. Da irgendeine nachvollziehbare Grenze zu ziehen ist komplett unmöglich. Also: Wer klaut, fliegt. Einfache Regel, kapiert auch der dümmste.
2 knappe Antworten von mir: Die Dame, die Brötchen geklaut hat, hat in gutem Glauben gehandelt, weil sie sonst auch immer was bekommen hat und es bestand einfach Kündigungsbedarf, sonst würde sie der Chef einfach ermahnt haben. Der wollte sie los sein und hat - wie die Webseite zeigt - ja auch inzwischen eine Jüngere! 55.000 Euro sind aus meiner Sicht für einen FPGA-Entwickler mit den geforderten Kenntnissen lächerlich, weil es genau dafür bei manchen Firmen 10.000 mehr gibt und in der Zeitarbeit ebenfalls. Derselbe Job wird nämlich auch von anderen angeboten. Ferchau kassiert für solche Leute einen Haufen Geld und gibt wenig weiter.
Dr. Ahnungslos schrieb: > Da irgendeine nachvollziehbare Grenze zu ziehen ist komplett unmöglich. > Also: Wer klaut, fliegt. Einfache Regel, kapiert auch der dümmste. 1.) Warum fliegt eine kleine Angestellte wegen ein paar Cent raus, aber ein "großer" Manager, der eine Firma womöglich Millionen durch Fehlentscheidungen kostet, darf bleiben bzw. bekommt fürs Gehen nochmal Millionen obendrauf? 2.) Ein normaler Arbeitgeber wird wegen einer Lappalie (und das sind ein paar Cent nun mal) nicht sofort eine Kündigung aussprechen (weil es einfach idiotisch ist), sondern erstmal eine Abmahnung. Es sei denn natürlich, man will sowieso gerade Arbeitnehmer loswerden. Dann versteckt man sich natürlich gerne hinter den Buchstaben des Gesetzes und faselt was von "gestörtem Vertrauensverhältnis". Ja nee, is klar: Wer jahrelang oder gar jahrzehntelang gute Arbeit geleistet hat, macht das dadurch erarbeitete Vertrauen natürlich sofort durch eine einzige kleine Handlung zunichte. Was für ein Schwachsinn.
Klare Linie, Ja nee! und gleichzeitig findet man Gerichtsurteile, wo leitende Angestelle geklaut haben, das Ganze dann aber wegen Nichtigkeit (ca. 60 Euro) eingestellt wurde.
>Wer jahrelang oder gar jahrzehntelang gute Arbeit geleistet hat, macht >das dadurch erarbeitete Vertrauen natürlich sofort durch eine einzige >kleine Handlung zunichte. Was für ein Schwachsinn. Sehe ich genauso. Vor allem auch in Anbetracht (wie oben schon beschrieben) das manche Manager Fehlentscheidungen treffen und dann noch ne "Belohnung" oben drauf bekommen. >Also: Wer klaut, fliegt. Einfache Regel, kapiert auch der dümmste. Wenn das bei solchen Leuten auch rigoros gemacht werden würde wäre es halbwegs ok, obwohl die Relationen immer noch nicht stimmen. Jemand der ne Firma vor die Wand fährt, oder jemand der jahrelang zuverlässig gearbeitet hat und wegen nem Brötchen rausgeschmissen wird. >Dann wären die Frikadellenbrötchen aber wahrscheinlich >schon weg gewesen. In meinen Augen war die Kündigung komplett >gerechtfertigt. Finde ich nicht. Das es vllt nicht ok ist sich voher etwas vom Büffet stibitzen ist eine Sache, aber jemanden deshalb feuern ?! Was mir so ein bissl fehlt ist der Blick für die Relationen. Es wird zu leicht das Wort "Vertrauensverhältnis" überstrapaziert. Wenn man das auf die Entscheidungen eines dummen Chefs münzt, oder auf die GF allgemein fragt man sich ja doch wer wem zu vertrauen hat. Nur leider sind die meisten Leute eben von ihrem Job abhängig und sagen dann aus Angst einfach nichts. Das es dann u.u nichts ändert das sie nachher ihren Job ohnehin los sind ist eine Sache, aber wenn der Chef dann noch unbehelligt davon kommt ist denke ich völlig daneben. Vertrauensverhältnis hin oder her. Aber wenn das nicht von beider Seiten funktioniert, dann sollten die bösen "Klauer" auch nicht so hart bestraft werden. Verbale Ermahnung oder kl. Gespräch würden reichen, oder etwa nicht ?
Achtung!!!!
> Wer jahrelang oder gar jahrzehntelang gute Arbeit geleistet hat, macht
Vorsicht! Da reicht der Wechsel des Vorgesetzten! Und Ruckzuck "weiss"
niemand mehr von Deinen Leistungen. Wenn er sie loswerden wollte, findet
er einen Grund. Gerade in der Verwaltung haben viele Dreck am Stecken,
und es reicht, wenn einem jemand auf die Schliche kommt und sich nicht
als loyal genug rausstellt. Dann ist sie schnell weg.
Hey, 55 000 EUR sind doch schonmal sehr gut! Schaut euch den hier an: Firma: Brunel GmbH Ansprechpartner: Ortrud Krämer (Personalvermittler) Branche: Elektrotechnik Standort: Düsseldorf, Deutschland (Nordrhein-Westfalen) Schlagwörter: chip-design, verilog, cadence, embedded, xilinx, u.a. Beschäftigungsart: Vollzeit Qualifikationen: Ingenieur Elektrotechnik, Nachrichtentechnik, Technische Informatik, gerne auch mit Promotion Karriere-Level: Mit Berufserfahrung Gehalt: EUR 50.000 Eingestellt am: 09.11.2010 Läuft ab am: 07.02.2011 Aufrufe: 269 Gesucht werden MEHRERE Spezialisten (w/m) in der Chip-Entwicklung (für alle Bereiche sind gute Englisch- und Doku-Skills erforderlich): Projektdauer ca. 1Jahr mit Option auf Verlängerung 1.) Entwickler für analoge Schaltungsblöcke/ Mixed Signal - gute Kenntnisse in mehreren der folgenden Bereiche: - Cadence (Spectre) - BGR - SPICE - Deep-Sub-Micron - Spannungsregler/ LDOs - Multi-Gigabit-Schnittstellen - SATA/ USB 2.) Chip-Designer für embedded Automotive - gute Kenntnisse in mehreren der folgenden Bereiche: - ARM-Core/ - IPS - Bussysteme, Interfaces - embedded - Xilinx - FPGA Prototyping, Evaluierung - Verilog - Automotive-Normen (zB. ISO/ TS 1949) 3.) Chip-Designer Mobilfunk - gute Kenntnisse in mehreren der folgenden Bereiche: - RTL-Design - Verilog/ Systemimplementierung - Flash memories - eMMC - FPGA
Ich mache so Zeugs, bekomme aber an die 70k dafür und werde davon absehen, mich bei Brunel zu bewerben, denke ich :-) Was die für Vorstellungen haben! Für 50k bekommen sie einen arbeitslosen Quimondaingenieur, da 3 Monate für sie arbeitet und dann abspringt.
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