Hi. Ich habe eine Schaltung erstellt. Sie ist bis jetzt noch nicht in der Praxis gebaut. Ich habe sie nur entworfen. Mich würde interessieren, was man verbessern könnte. Es handelt sich um ein CCFL Vorschaltgerät. Der Mikroprozessor ist eigentlich nur dafür da, den Wandler anzusteuern und 2 verschiedene Frequenzen zu erzeugen: Einmal Resonanzfrequenz zwecks Spannungsüberhöhung am Lampenkondensator (Zum Zünden) und dann die Betriebsfrequenz. Mfg
Hier nochmal mit kleiner Korrektur. Hatte einen kleinen Fehler entdeckt. Bei C7.
Ahja, gar nicht gewusst, dass es sowas gibt. Es selber zu bauen hätte aber gewisse Vorteile. Erstens der Lerneffekt, zweitens weil ich damit noch viel vor habe. Später will ich das Gerät ja mit mehr Features ausstatten. Später sollen Features dazu kommen wie: Digital einstellbare Dimmung und Fernsteuerung. Eine Hardware für verschieden leistungsstarke CCFL Röhren. Ich will es auch für normale Leuchtstoffröhren mit Heizung ausbauen.
Bei Aktivierung des Resets rauchen Q1/Q2 oder R1 ab. - PB0 und PB1 sind bei/nach Reset hochohmig. Dadurch bekommen Q1/Q2 Spannung am Gate. (PB1/MISO könnte im besten Fall sogar L sein ...) Bei defektem Q1/Q2/R1 raucht der Controller ab. - Bei 24V über R1 an PB2 ... Die Treiberstufen finde ich recht merkwürdig. - Bei H aus PB0(PB1) werden die Gates der IGBTs auf 8,9V gezogen. Soweit so gut. - Bei L werden die Gates auf 6,3V entladen - damit ist der IGBT aber noch nicht zu! Meine Prognose: Es knallt einmal ... Ach ja: C16 ist mit 10uF ausreichend. Gruß Jobst
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