Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Bezugsquelle für 10.000 V Panasonic Tranisistor ?


von Patric (Gast)


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Hallo zusammen,

hat jemand ne Ahnung wo man den Panasonic Galium Nitride Transistor mit 
ner Spannungsfestigkeit von 10.000 Volt herbekommt ?
Oder ne andere Transe die solche Hochspannungen schalten kann ?

Gruß

von Marcus (Gast)


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GaN kenne ich nur als LED oder als Transistor in integrierten 
DC/DC-Wandlern von IR. Letztere scheinen noch mit ziemlich heißer Nadel 
gestrickt zu sein und gehen über einige zig Volt nicht hinaus.

Um Hochspannung per Halbleiter zu schalten, wäre z.B. ABB 5SNA 
0400J650100 mein Mittel der Wahl.

von Andreas K. (derandi)


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Wäre mir neu das ein einzelner Transistor solche Spannungen aushält...

von Patric (Gast)


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Hier mal ein Link mit ein paar Infos 
http://www.physorg.com/news116779565.html

von Andreas K. (derandi)


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Patric schrieb:
> Hier mal ein Link mit ein paar Infos
> http://www.physorg.com/news116779565.html

Interessant, gibts also doch...
Sieht aber eher nach nem Prototypen aus, wird sicher noch ein wenig 
dauern bis das bei den üblichen Verdächtigen einen Weg ins Regal findet.
Aber was soll man dann damit überhaupt Anfangen?

von mr. mo (Gast)


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Frag mich gerade wo man sowas verbaut ^^

von Patric (Gast)


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Da dieser Transistor 2007 ersmals vorgestellt wurde wie in dem Bericht 
zu lesen ist, müsste der doch zu bekommen sein !

von MaWin (Gast)


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Vaporware.

Die auf der IAA ausgestelltejn schicken Autos bekommst du auch nie.

von Michael_ (Gast)


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Wozu braucht ein 0-8-15 Bastler so einen Transistor, den er eh nie 
bezahlen kann?

von Michael (Gast)


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Ist doch egal wofür er ihn braucht. Er braucht halt einen.

von Vermutung (Gast)


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Michael schrieb:
> Ist doch egal wofür er ihn braucht. Er braucht halt einen.

Oder er meint ihn zu brauchen.
Weil er z.B. mal was von solid state Tesla Trafo gehört hat und jetzt ne 
'einfache' Möglichkeit sucht (Das ist jetzt reine Spekulation!)

Wie so oft. Das Problem beschreiben, nicht die vermeintlich Lösung.

von Patric (Gast)


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Ich würde das Teil gerne benutzen um damit nen Plasmahochtöner zu 
betreiben anstelle einer Röhre.

Gruß

von oszi40 (Gast)


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Bleibt die Frage, ob die Kennline für Deine Zwecke brauchbar ist.

von Peter D. (peda)


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Ja schade, daß die Laserdrucker kein Ozon mehr austoßen.
Muß man eben für den schönen Ozonduft nen Plasmahochtöner nehmen.

Und falls es ein Magnat MP-02 ist, nicht vergessen alle 500h die 
Elektroden zu wechseln.


Peter

von Patric (Gast)


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@ Peter

Was sollen solche Bemerkungen eigendlich ?
Hast du so ein kleine EGO das du der Meinung bist hinter deinem PC 
sitzen zu müssen und solche dummen Sprüche zu reissen um dir dann selber 
einen vormachen zu können wie toll du bist oder gerne währst ?

@ oszi40
die Frage habe ich mir auch schon gestellt nur man bekommt ja garnichts 
an Daten etc. ausser diesen Bercht....



ich denke ich werd die Idee mal im Hinterkopf behalten für den Fall das 
dieser oder ein ähnlicher Transistor auf dem Markt erhältlich ist....

Gruß

von Großzügig (Gast)


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Alle bekannten Leistungshalbleiterhersteller arbeiten an so etwas, auch 
mit anderen Materialien, da sind ein paar Jahre nicht viel.
ABB wurde schon genannt.
Auch Mitsubishi baut HV-IGBT-Module bis 6,5kV, nennen sich "R-Serie".
Ähnliches von Westcode.
Wenn du einige Transisitoren in Reihe schaltest, wird es billiger.

von Michael O. (mischu)


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Bedenke, die Spannungsfestigkeit ist nicht alleine ausschlaggebend - Du 
musst ja noch die SOA des Transistors einhalten.

In der Leistungselektronik hat man teilweise mit viel höheren Spannungen 
zu tun, ohne das es einzelne Halbleiter gibt die diese Spannungen 
aushalten können. Dort werden mehrere Transistoren  IGBTs  GTOs / was 
auch immer in Reihe geschaltet und mit balancierenden Gatetreibern 
angesteuert.

Vielleicht kannst Du mit einer Reihenschaltung ( z.B. Kaskode-Stufe) die 
Spannungsfestigkeit der einzelnen Transistoren auf irdische Werte 
bringen.

von Patric (Gast)


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Michael O. schrieb:
> Vielleicht kannst Du mit einer Reihenschaltung ( z.B. Kaskode-Stufe) die
> Spannungsfestigkeit der einzelnen Transistoren auf irdische Werte
> bringen.

Ok hab ich noch garnicht dran gedacht.
Werde mich mal damit auseinander setzen und schauen ob da was 
vernünftiges bei rum kommen kann !

Vielen Dank für die Infos und Denkanstösse ;)

von Peter D. (peda)


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Patric schrieb:
> Was sollen solche Bemerkungen eigendlich ?

Man bist Du aber leicht auf die Palme zu bringen.

Man wird dochmal seine Meinung äußern dürfen. Niemand zwingt Dich, diese 
Meinung zu teilen. Ich werde mir jedenfalls nicht eine solche 
Ozonschleuder ins Zimmer stellen.

Mag sein, da ich Nichtraucher bin, bin ich bei Gerüchen generell 
empfindlich.


Peter

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Patric schrieb:
> Ich würde das Teil gerne benutzen um damit nen Plasmahochtöner zu
> betreiben anstelle einer Röhre.

Was für einen Vorteil (außer dem "sportlichen Ehrgeiz") sollte das
haben?

von Lukas K. (carrotindustries)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Patric schrieb:
>> Ich würde das Teil gerne benutzen um damit nen Plasmahochtöner zu
>> betreiben anstelle einer Röhre.
>
> Was für einen Vorteil (außer dem "sportlichen Ehrgeiz") sollte das
> haben?

Ins blaue: Kann man nicht einfach nach der Transistorstufe die Spannung 
auf 10kV hochtransformieren?

von MaWin (Gast)


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> Was für einen Vorteil (außer dem "sportlichen Ehrgeiz")
> sollte das haben?

Warum haben wir überhaupt von Röhren auf Transistoren umgestellt ?
War sicher alles nur sportlicher Ehrgeiz.

WENN es den Transistor zu handelsüblichen Preisen geben würde,
liessen sich sicher viele Schaltungen vereinfachen und man würde
ihn verwenden.

von Georg A. (Gast)


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> WENN es den Transistor zu handelsüblichen Preisen geben würde,
> liessen sich sicher viele Schaltungen vereinfachen und man würde
> ihn verwenden.

Wenn, dann ;) Ich glaube allerdings, dass eine Entwicklung mit so einem 
Teil im Gegensatz zu Röhren seeehr haarig wird und nichts für den 
Bastler zwischendurch ist. Röhren verzeihen kurzzeitig fast alles 
(ausser Glasbruch), da kann es beim Entwickeln schon mal Überstrom oder 
Schwingneigung geben. Der Transi macht da kurz "brz" und ist 
dauerleitend. Und dann ist noch die Frage, wie schnell er überhaupt ist 
bzw. angesteuert werden kann, das Ding scheint ja ein Mosfet zu sein. 
"HV-power switching" sagt über die Tauglichkeit im höheren NF-bereich ja 
nix aus...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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MaWin schrieb:
> WENN es den Transistor zu handelsüblichen Preisen geben würde,
> liessen sich sicher viele Schaltungen vereinfachen und man würde
> ihn verwenden.

Wie viele Schaltungen hast du so im Alltag, die 10 kV brauchen und
die man damit vereinfachen könnte?

Ein wesentlicher Vorteil bei der Umstellung von Röhren- auf
Transistortechnik war die Möglichkeit, Elektronik komplett mit
Kleinspannung aufbauen zu können.  Dieser Vorteil interessiert
jedoch bei der genannten Anwendung keinen.  Bliebe noch der Vorteil,
das man keine separate Heizung braucht, aber ich glaube, das ist
jemandem, der unbedingt einen Plasma-Hochton-Lautsprecher zu
benötigen meint, ziemlich wurscht.  Der würde auch mit Gas heizen,
wenn das zum Erreichen des Ziels notwendig wäre ... ;-).

Was bliebe sonst noch als Vorteil?

Die Nachteile hat Georg ja bereits erwähnt.

von Peter D. (peda)


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Luk4s K. schrieb:
> Ins blaue: Kann man nicht einfach nach der Transistorstufe die Spannung
> auf 10kV hochtransformieren?

Das wurde auch gemacht.
Die Magnat Plasma Hochtöner verwendeten einen HF-Leistungstransistor 
(150W, 50V, 30MHz).


Peter

von Georg A. (Gast)


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> Der würde auch mit Gas heizen, wenn das zum Erreichen
> des Ziels notwendig wäre

Das wäre vermutlich eh die einfachere Art, erstmal ein stabiles Plasma 
zu erzeugen. Die Sache mit der Hochfrequenz-"flamme" hat ja wohl auch 
ihre Tücken. Ob man jetzt alle 500h Stunden die Elektroden oder die 
Gasflasche wechseln muss bzw. entweder am Ozon oder am CO2 erstickt, 
sollte ja auch egal sein ;)

von Andreas K. (derandi)


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Peter Dannegger schrieb:
> ch werde mir jedenfalls nicht eine solche
> Ozonschleuder ins Zimmer stellen.

Die Teile (Also CW-Teslaspulen allgemein) produzieren entgegen deiner 
Erwartung kaum Ozon, dafür aber ersatzweise Stickoxide.

Ich schätze der Threadstarter hat aber das Funktionsprinzip hinter der 
Plasmalautsprechern falsch verstanden.
Wenn man weiß wie man aus Halbleitern hohe Frequenzen kitzelt kann man 
auch damit eine Teslaspule anfeuern.
Ist aber schwieriger als mit ner Röhre, allerdings denke ich auch nicht, 
das er einfach eine Röhre gehen einen Transistor tauschen kann...

von Fralla (Gast)


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>Ist aber schwieriger als mit ner Röhre,
Denk ich nicht, wenns um Teslaspulen geht...

von Andreas K. (derandi)


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Fralla schrieb:
>>Ist aber schwieriger als mit ner Röhre,
> Denk ich nicht, wenns um Teslaspulen geht...

Bei der Art, die er ins Auge gefasst hat, schon.
Das sind Spulen, die gerne mal mit >10 MHz laufen. Mit einer Röhre lässt 
sich das mit einer Hand voll Bauteilen so konstruieren, das es auch 
gleich von selbst auf der passenden Frequenz schwingt, durch die Röhre 
kann man auch noch problemlos die Sekundärspule per Base-Feed ankoppeln.
Schon mal mit Halbleitern eine Endstufe gebastelt, die bei >10 Mhz mehr 
als 100 Watt ausspuckt?
Das klappt nicht mehr indem man einfach ein wenig Hühnerfutter auf eine 
Lochrasterplatine streut...

von Fralla (Gast)


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10Mhz????
Zmindest 4Mhz erreicht man "fliegend" aufgebaut.
>Das klappt nicht mehr indem man einfach ein wenig Hühnerfutter auf eine
>Lochrasterplatine streut... sagte wer?

von Falk B. (falk)


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Der Rest der Welt baut SSTC und Plasmalautsprecher auch ohne 10kV 
Transistoren. Vielleicht sollte man mal sein Schaltungskonzept 
überdenken anstatt sich engstirnig in exotische Bauteile zu verrennen?

MFG
Falk

von Patric (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Vielleicht sollte man mal sein Schaltungskonzept
> überdenken anstatt sich engstirnig in exotische Bauteile zu verrennen?

Wieso verrennen ?
Ich habe nur gefragt ob jemand ne Bezugsquelle für dieses Bauteil hat 
und nicht das ich das unbedingt um nichts anderes in der Welt haben 
möchte....
Mit Röhre hab ich ja schon 2 aufgebaut.
Nur da wir im Jahr 2010 leben und ich zufällig auf diese Transe 
gestossen bin hätte ich gerne mal ein paar Versuche damit machen 
wollen...
Um evtl. ein neues Konzept für diese art Hochtöner zu entwickeln.

Und das ist kein Grund hier sofort halb auszurasten.
Würde es keine Leute geben die Ideen haben und versuchen diese zu 
verwirklichen, würden wir noch in der Steinzeit leben.....

zum glück gibt es hier ja auch ein paar Leute die versuchen einem zu 
helfen und Anregungen oder Idden mit einzubringen und nicht nur Typen 
die gleich alles zerreissen und verwerfen wodurch bestimmt dem ein oder 
anderem der Ergeiz für eine Sache genommen wird. Man kann solche Typen 
auch als Bremsen des Fortschritts bezeichnen. Die der Meinung sind das 
man studiert haben muss um die Berechtigung zu bekommen irgendwelche 
Dinge machen zu können
und andere zu kritiesieren.
Denkt aber mal darüber nach das viele Menschen die etwas geleistet haben 
oder etdeckt haben (was man auf der Uni heute lernt) Autodidakten 
wahren.
Ohne die, die Studierten heute 50% dümmer durch die Gegend rennen 
würden.
Denn durch Kreativität und Lust an einer Sache lernt und begreift man 10 
mal mehr als in jedem Studium (vorrausgetzt man hat Zugang zu den 
nötigen Quellen)

Gruß

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Patric schrieb:
> Nur da wir im Jahr 2010 leben und ich zufällig auf diese Transe
> gestossen bin ...

Naja, bist du halt nicht wirklich.  Das war weiter nichts als ein
Forschungsbericht.  Ich habe ca. 1982 auf der Leipziger Messe die
ersten blauen LEDs ausgestellt gesehen, nicht nur als Bericht, sondern
die haben wirklich blau geleuchtet. ;)  Nun überleg' mal, seit wann
man diese Technologie auch "im Feld" kaufen kann.  Wenn mich nicht
alles täuscht, lagen da wenigstens 15 Jahre dazwischen.

von Patric (Gast)


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Das mag ja sein, aber es hätte doch durchaus möglich sein können das man 
schon Zugriff auf solche Teile hat.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Patric schrieb:
> Das mag ja sein, aber es hätte doch durchaus möglich sein können das man
> schon Zugriff auf solche Teile hat.

Der erste Zugriff, den es jeweils gibt, wäre eine Anfrage nach Mustern
beim Hersteller.  Von da dauert es auch immer nochmal wenigstens 1 Jahr,
bis die Teile in solchen Stückzahlen verfügbar sind, dass man sie auch
regulär über Distributoren kaufen kann.  Halbleiterei ist ein ziemlich
langwieriger Prozess; die Lose sind mehrere Wochen lang im Prozess,
und solange das erste Los eines Produkts nicht am Ende auf einen Erfolg
hinweist, wird man natürlich noch keine weiteren Lose starten.
Außerdem müssen die Produkte des ersten Loses noch durch die sogenannte
Qualifizierung, bei der in Langzeittests ermittelt wird, ob die
Bauteile am Ende auch die Chance haben, die projektierte Lebensdauer
zu erreichen.

von Stimmy (Gast)


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10kV-Transistoren würde man meiner Meinung nach nur in der 
Energietechnik brauchen. Und da kann man mit einem 10kV-MOSFET - der 
wohl etliche zig Ohm Rds haben wird - überhaupt nix anfangen.

Als "anderes Konzept" für einem Plasma-Hochtöner kann man auch einen 
Lichtbogen erzeugen, der dann audiomoduliert wird. Funktioniert auch 
ganz gut; und man braucht keine so hohen Frequenzen.
Also im Grunde einen Class-D-Verstärker bauen, das Ausgangsfilter 
weglassen und an den ungefilterten Ausgang einen Trafo anschließen, der 
die Ausgangsspannung des Verstärkers auf einige kV hochtransformiert.

von Falk B. (falk)


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AFAIK sind heutzutage MOSFETS bis 1000V normal verfügbar, IGBTs bis 
1200V, wenige bis 1600V, Bipolar auch etwa 1600V. Einige Hersteller 
sollen wohl auch schon IGBTs mit 2500V im Angebot haben. Dann ist aber 
AFAIK im Moment Feierabend.

von Thomas S. (thomas_s74)


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Patric schrieb:
> Ich würde das Teil gerne benutzen um damit nen Plasmahochtöner zu
>
> betreiben anstelle einer Röhre.

Plasmahöchtöner funktionieren mit audiomodulation-da brauchst du keinen 
10kv Transistor. Und glaub nicht, dass der Schwinkreis, der 
üblicherweise mit Röhren funktioniert auch mit nem Transistor 
funktioniert. Glaub mir, ich hab schon so einiges in diesem Bereich 
gebastelt. Versuchs erstmal mit ner einfachen SSTC mit nem NE555 und 
Audioeinspeisung an pin 5.

Probier sowas: http://www.youtube.com/watch?v=6ai-usV__pQ
Die Qualität ist nur so scheiße, da das Mikro mit dem HF nicht klar 
kommt.

MFG
Thomas

von Patric (Gast)


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Stimmy schrieb:
> Also im Grunde einen Class-D-Verstärker bauen, das Ausgangsfilter
> weglassen und an den ungefilterten Ausgang einen Trafo anschließen, der
> die Ausgangsspannung des Verstärkers auf einige kV hochtransformiert.

Solche Gedanken habe ich mir auch gemacht ! Mit nem PWM Verstärker zu 
arbeiten ! Ausgangspunkt ist ein Rechteck-Dreieck-Generator bestehend 
aus einem Operationsverstärker, einem Komparator, sowie einem 
Kondensator und drei Widerständen . E+ des OV liegt an Masse, C liegt 
zwischen OV-Ausgang und E-, R1 verbindet OV-Ausgang mit E+ von K, E- von 
K liegt an Masse, K-Ausgang ist über R2 mit E+ von K und über R mit E- 
des OV verbunden. Das ergibt einen selbstschwingenden Oszillator mit f= 
R2/(4xR1xRxC). Am Ausgang von K erhält man ein Rechtecksignal mit der 
Amplitude Ur und am Ausgang des OV ein exaktes Dreiecksignal mit der 
Amplitude Ud= Ur x R1/R2.
Legt man jetzt ein niederfrequentes Eingangssignal Ue mit fe<f/2 über 
einen Widerstand Re an E- des OV und schaltet hinter den Ausgang von K 
einen LC-Tiefpass und einen Lastwiderstand RL, so entsteht an RL die 
analoge Ausgangsspannung Ua= -Ue x R/Re.

Darauf aufbauen den rest durch PROBIEREN.......

gruß

von Falk B. (falk)


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@  Patric (Gast)

>Solche Gedanken habe ich mir auch gemacht ! Mit nem PWM Verstärker zu
>arbeiten ! Ausgangspunkt ist ein Rechteck-Dreieck-Generator bestehend

. . .

Und solche Leute wie du, die den PWM-Generator und Class-D Verstärker 
zum 1001mal neu erfinden, Schaltpläne mit Lyrik umschreiben und vor 
allem viel rumprobieren, sind die Wegbereiter neuer Technologien . . .

von Michael (Gast)


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Patric schrieb:
> Und das ist kein Grund hier sofort halb auszurasten.

Du musst ein wenig hier mal lesen. Du wirst dich wundern wobei die Leute 
hier alle ausrasten.

von Patric (Gast)


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Aufjedenfall eher als Leute die alles kritisieren und inhaltslose 
Kommentare von sich geben.......

von Patric (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Und solche Leute wie du, die den PWM-Generator und Class-D Verstärker
> zum 1001mal neu erfinden, Schaltpläne mit Lyrik umschreiben und vor
> allem viel rumprobieren, sind die Wegbereiter neuer Technologien . . .



Aufjedenfall eher als Leute die alles kritisieren und inhaltslose
Kommentare von sich geben.......

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von Kurt B. (kurt)


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