Servus Zusammen, zum Umfeld: es geht um http://www.youtube.com/watch?v=DIRebcf5_B4 was bei Licht so aussieht: http://www.youtube.com/watch?v=IO5Y13S4rsU Worum es mir geht ist die Detektion des Fingers/der Hand. Folgende Verfahren kenne ich: - Zuerst hatte ich an einen Aufbau mit 'Lichtschranken ' am Rande des Tisches gedacht. - FTIR entfällt da milchige Plexiglasplatte und nichts drüber - http://arbi.trario.us/2008/11/02/diy-laser-multi-touch-table/ - kapazitiv - induktiv - Bilderekennung mittels Webcam von der Decke - Touchfeld à la Touchscreen - LDR / Photodioden - LED als Lichtsensor - Felder zum 'Eindrücken' - Distanzsensoren z.B. von Sharp (~> milchiges Plexiglas = nix) Ich hatte dann einen kurzen Kontakt zum Erbauer bei dem sich herausstellte, dass wohl irgendwie mit LDR / LED als Lichtsensor gearbeitet wird. Angeblich aber sehr fehleranfällig und nur im Dunkeln zu gebrauchen. Ich bin nun natürlich auf der Suche nach einer passableren Lösung des ganze Problems. Nachdem ich vor habe jedes der Felder mit einem Touchsensor auszustatten muss das ganze also 8x8=64 mal gemacht werden (=> Kostenfaktor). Hat jemand eine Idee wie man sowas rel günstig machen könnte ? Es sollte alles 'im Tisch' verbaut sein - ergo keine Webcam oder ausgelagerte Reflektoren, etc... Vielen Dank für die Hilfe
Lehrmann Michael schrieb: > Ich bin nun natürlich auf der Suche nach einer passableren Lösung des > ganze Problems. mit led's - sowohl als emitter als auch als empfänger. für die fehleranfälligkeit bei vorhandenem licht kann man das modulieren, d.h. du schaltest die leds's mal ein und aus, bei ausgeschalteter led dürfest du auch keine response bekommen sonst ist es umgebungslicht.
Das Problem ist, dass es dunkel sein muss ... das ist nicht gegeben ...
Taktiles Feedback: Jedes Feld hat seine eigene Scheibe, die an einer Seite befestigt ist und auf der anderen Seite lose hängt, und von dort geht ein dünner Stab (der Optik wegen und weil es einfacher aufzubauen ist) an den Boden des jeweiligen Lichtkostens, wo ein kleiner Drucktaster sitzt. (Funktioniert auch, wenn das PLexiglas so sünn ist, daß man es ind er MItte problemlos um 1mm eindrücken kann und der Stab in die Mitte geht). Vorteil: Kaum Fehlauslösungen weil eine Fliege landet oder das licht selbst sich triggert. Kapazitives Feedback: Erfordert einen Kontakt in der Mitte der Felder, selbst wenn das ein haardünner Kupferdraht ist, kann man den mit genug Mühe sehen, und ITO-Gläser wirst du nicht haben/bezahlen wollen.
Ich denke dass es mit einem Kapazitiv Schalter am besten gelöst ist, jedoch sind diese in der Regel nicht günstig. Habe selber schon eine Eingabe durch 3mm Plexiglas realisiert, funktionierte sehr zuverlässig.
Das mit dem kapazitativen Sensor sollte doch einfach gehen. Mit der Schaltung hier sogar ohne Software: http://www.finger.de-web.cc/info/kapazitiver_sensor_schaltplan.gif Der Ausgang des Flipflops ist high, solange ein Finger draufliegt... Das sollte man für ein paar Euro aufbauen können, zumal du ja pro IC zwei Sensoren bauen kannst. Und wenn du an dem Poti etwas schraubst, geht das ohne weiteres auch durch ein wesentlich dickeres Plexiglas durch.
Smoker schrieb: > Ich denke dass es mit einem Kapazitiv Schalter am besten gelöst ist, > jedoch sind diese in der Regel nicht günstig. > Habe selber schon eine Eingabe durch 3mm Plexiglas realisiert, > funktionierte sehr zuverlässig. Mit mTouch (also mit Mikrcontroller + CTMU) habe ich auch mehr als 12mm durch Plexiglas am laufen - das Problem ist nur, dass es hier nicht geht. Markus E. schrieb: > http://www.finger.de-web.cc/info/kapazitiver_senso... > Der Ausgang des Flipflops ist high, solange ein Finger draufliegt... > Das sollte man für ein paar Euro aufbauen können, zumal du ja pro IC > zwei Sensoren bauen kannst. > Und wenn du an dem Poti etwas schraubst, geht das ohne weiteres auch > durch ein wesentlich dickeres Plexiglas durch. Nützt leider auch nichts. Wie soll ich denn die 2 Platten installieren ohne dass man sie sieht ? Das Plexiglas wird von unten durchleuchtet !!! Wären die Herren der Schöpfung so nett mir zu erklären wie sie das meinen ? Ich stehe gerade auf dem Schlauch ... MaWin schrieb: > Taktiles Feedback: Jedes Feld hat seine eigene Scheibe, > die an einer Seite befestigt ist und auf der anderen Seite lose hängt, > und von dort geht ein dünner Stab (der Optik wegen und weil es einfacher > aufzubauen ist) an den Boden des jeweiligen Lichtkostens, wo ein kleiner > Drucktaster sitzt. (Funktioniert auch, wenn das PLexiglas so sünn ist, > daß man es ind er MItte problemlos um 1mm eindrücken kann und der Stab > in die Mitte geht). Kommt leider nicht in Frage - brauche eine durchgehende Platte
Hi Gab es hier doch schon mal: Beitrag "Interactive LED wie geht das" Beitrag "Interactive LED Tables: welche Sensoren werden verwendet?" MfG Spess
spess53 schrieb: > Hi > > Gab es hier doch schon mal: > > Beitrag "Interactive LED wie geht das" > > Beitrag "Interactive LED Tables: welche Sensoren werden verwendet?" > > MfG Spess Nunja diese Methode kommt leider nicht in Frage.
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