Mein Internetanschluss (ADSL) ist seit rund 2 Wochen von 5 Mb/s auf rund 50 kb/s (Ja, alte Modemzeiten lassen grüssen!) zusammengeschrumpft. Die Netzwerkinstallation zuhause und die PCs scheinen in Ordnung zu sein, d.h., untereinander können die PCs mit normaler 100 Mb/s-LAN-Datenrate kommunizieren. Mein Provider sagt ebenfalls, die Leitungen ins Haus seien in Ordnung. Naja, was könnte man denn noch prüfen, bevor ich einen teuren (und manchmal gar nicht so kompetenten) Techniker ins Haus rufe? Also mir fallen ein: - ADSL-Router/Modem - Splitter - ISDN-Hausanschluss (Wie? Die Telefone jedenfalls laufen einwandfrei.) Oder wo liegen "typischerweise" die Probleme bei so einem Phänomen?
wir hatten hier auch etwas ähnliches. Witzigerweise ist bei Kälte sogar die Sync verlohren gegangen. Resultat war einmal ne unsaubere Ader, und ein defekter Port in der Vermittlingsstelle.
Bei den meisten ADSL-Modems kann man auslesen, wie viel die Leitung theoretisch hergeben würde und auf welche Geschwindigkeit der Provider gedrosselt hat. Schon mal probiert?
TAE-Stecker ziehen und neu stecken hat bei uns schon mal nachhaltig geholfen ...
Ein defekter Switch bzw. das Kabel zwischen Modem und Switch wars. Ich Depp habe gar nicht in Betracht gezogen, dass die Ursache dort liegen könnte...
Martin Welke schrieb: > Bei den meisten ADSL-Modems kann man auslesen, wie viel die Leitung > theoretisch hergeben würde und auf welche Geschwindigkeit der Provider > gedrosselt hat. Schon mal probiert? Gerade bei geringen Bandbreite gebe ich darauf nichts mehr. Demnach wäre an meinem 384 kbit/s-Anschluss DSL 3.000 möglich. Aber schon bei 768 kbit/s ist der Signal-Rauschabstand so schlecht, das die Verbindung alle paar Minuten abreißt. Dann doch lieber stabile 45 kByte/s
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