Hallo, also hab jetzt mit meinem Oscilloskope Tektronix 2445B 200MHz ein Problem und zwar folgendes. Beim Messen hat einfach sein Geist aufgegeben und der Zustand dann so aussah. http://www.bilder-hochladen.net/files/5obs-2c-jpg.html%5D%5Bimg%5Dhttp://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/5obs-2c.jpg%5B/img%5D%5B/url Habe dann aufgemacht, und am J119 gemessen Spannungen 1. -2,6V ________________14. 0V ___GND 2. +4,46V ______________13 .0V 3. -17,4V _______________12. +2,3V 4. +1,7V ________________11. -1,4V 5. -0,9V ________________10. 0V 6. +2,6V________________ 9. +15,6V 7. 0V ___________________8. +15,1V Dachte mir Netzteil kaputt:) NEtzteil aufgemacht, habe alle Elkos ESR-Wert gemessen , alles sieht neu und sehr gut. Dann habe Netzteil zusammengebaut und gemerkt, dass an der Platine A5 Control Board SMD Elkos 10µF 35V 2 Stück und 2 33µF 10V ausgelaufen waren und daneben liegende Keramik Kondensatoren verkolkt waren und zusätzlich ICs Bausteine 74HCT00D deren Beinchen korrodiert waren http://www.bilder-hochladen.net/files/5obs-2e-jpg.html%5D%5Bimg%5Dhttp://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/5obs-2e.jpg%5B/img%5D%5B/url Also 4 SMD Elkos raus und alle verkolkte Keramik Kondensatoren auch, alles schön sauber gemacht und mit Radial Elkos ersetzt. Dann 3 ICs ausgelötet alles sauber gemacht und wieder eingelötet Alles zusagebaut aber leider hat nichts geandert:((( Dann habe ich Stecker von J251 abgezogen und sehe da mein Display leuchtet und Spannungen am J119 in Ordnung 1. -15V ...........14. 0V ...GND 2. +4,98V ........13. 0V 3. -18,58V ........12. +4,96V 4. +9,99V ........11. -8,04V 5. -4,97V ------..10. 0V 6. +14,96V ......9. +42,3V 7. 0V .............8. +86,8V Und folgendes, wenn alles zusammengesteckt ist, alle Stecker und auch J251 gesteckt ist, dann fallen alle Spannungen ab. Oder anders gesgat Netzteil schaltet ab!!! Und am J119 wird das gemessen 1. -2,6V ________________14. 0V ___GND 2. +4,46V ______________13 .0V 3. -17,4V _______________12. +2,3V 4. +1,7V ________________11. -1,4V 5. -0,9V ________________10. 0V 6. +2,6V________________ 9. +15,6V 7. 0V ___________________8. +15,1V Wenn ich Stecker von J251 abziehe , dann beim Mesen am J119 gibt es diese Werte: 1. -15V ...........14. 0V ...GND 2. +4,98V ........13. 0V 3. -18,58V ........12. +4,96V 4. +9,99V ........11. -8,04V 5. -4,97V ------..10. 0V 6. +14,96V ......9. +42,3V 7. 0V .............8. +86,8V Kann mir jemand helfen wo ich nachqucken kann ? Ich denke , es aht etwas mit 50 Ohm am Eingang CH1 und CH2 sein oder? Bitte um Ihre Hilfe Danke im voraus
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Jük Puk schrieb: > Kann mir jemand helfen wo ich nachqucken kann ? > > Hol Dir ein Servicemanual vom Gerät. z.B. http://ebaman.com/index.php/remository/ELECTRONICS/Test-Equipment/Tektronix/Scopes/2XXX-Series/orderby,2/page,4/ dort das zum 2465B, welches fast identisch ist vom Aufbau. > > Ich denke , es aht etwas mit 50 Ohm am Eingang CH1 und CH2 sein oder? Nö. Die Eingangsmodule CH1/2 haben mit dem A5 Board nun wirklich gar nix zu tun. Aber das Sevice Manual enthält eine gute Anleitung/Strategie, Deinen Fehler einzugrenzen. Das solltest Du nutzen.
Vielen Dank für die rasche Hilfe:) Kann jemand noch erklären, wieso schaltet das Netzteil ab, wenn Stecker J251 gesteckt ist? Sobald Stecker vom Steckplatz J251 abziehe, lauft Netzteiul so wie sein soll und alle Spannungen am J119 in Ordnung sind? Das Problem denke war am A5, an den 4 SMD Elkos, die waren ausgelaufen und daneben liegende Teile deren Lötpunkte waren durch diese Flüssigkeit korrodiert und Wiederstand zu hoch, sogar so dass manche Leitebahnen im Bereich smd Keramikkondensatoren waren abgebrannt.
Tik-tak schrieb: > Kann jemand noch erklären, wieso schaltet das Netzteil ab, wenn Stecker > > J251 gesteckt ist? Preisfrage: Wieso löst eine Sicherung im Haushalt aus, wenn Du den Stecker eines bestimmten Gerätes einsteckst? GLASKUGEL sagt: Weil da eine Überlast, durch einen Fehler verursacht, im Schaltungsteil "hinter" J251 ist? Das Servicemanual enthält doch alle Pläne, warum schaust Du nicht selber dort nach?
"Andrew Taylor" Vielen Dank, also Fehler ist immer noch dann am A5 Control Board, ist es richtig? Irgend ein Teil hat dann Kurzschlüss ? SMD Keramik Kondensatoren , Transistor, Dioden, Resistor kann ich auf Kurzschlüss prüfen, was aber mit vielen ICs? Wie kriege heraus, ich welches ICs auf Masse schlägt? Es wird kein Teil auf dem A5 Control Board heiß, ausser U2250 PLS153A PLCC20 Danke für die Hilfe und ich bin für jeden Rat sehr Dankbar
Was erwartest DU? Das Dir jemand die Arbeit abnimmt, ein defektes Bauteil auf einer dicht bestückten Platine zu finden? Da mußte Du nun selber durch. möglicherweise solltest Du die geposteten Hinweise beherzigen: Aber das Sevice Manual enthält eine gute Anleitung/Strategie, Deinen Fehler einzugrenzen. Das solltest Du nutzen. Manual lesen und Hinweise umsetzen.
Hi, ich kenne das Skop jetzt nicht von innen! Andrew Taylor schrieb: > GLASKUGEL sagt: > > Weil da eine Überlast, durch einen Fehler verursacht, im Schaltungsteil > "hinter" J251 ist? Eine (wahrscheinliche) Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist, das erst durch einstecken des Steckkontaktes ein Schaltzustand hergestellt wird in dem dann der Schaltungsteil aktiviert wird in dem das defekte Bauteil sitzt. (Was mechanisch vorher durchaus angeschlossen war, elektronisch aber nicht aktiviert, weil z.B. ein Relais nicht angezogen hat oder der Transistor mangels Gate-Spannung nicht niederohmig wurde um nur Zwei Möglichkeiten zu nennen) So ein Fehler hat mich mal zur Verzweiflung getrieben, seit dem habe ich das immer im Hinterkopf ;-) Allgemein aber noch: Leider ist es so, das viele der von den Messgeräteherstellern, insbesondere Tektronix, Schlumberger teilweise BOSCH aber auch andere in den 80ern und 90ern eingesetzten SMD Elkos alles andere als Longlife Qualitäten besitzen. Im Gegenteil diese neigen extrem zum Auslaufen mit den verherenden Wirkungen wie du sie gesehen hast. Allerdings treten die Prozesse schleichen auf und es sind nicht immer diese Fehler die zum Ausfall führen. ICh habe nicht selten Geräte auf dem Tisch die ganz offensichtliche Defekte durch ausgelaufene Elkos oder abgebrannte Tantals haben, welche aber nicht der eigendliche Grund für den Totalausfall sind und nur davon ablenken. Diese Fehler äusserten sich dann im Laufe der Zeit nur durch eine größer werdende Unzuverlässigkeit oder Temperaturfühligkeit... Der eigendliche "gravierende" Fehler lag dann an anderer Stelle, mal als Sekundärfehler einer fast Wirkungslosen Filterung/Stabilisierung durch alte Elkos, mal auch definitiv völlig unabhängig. Oft war es aber auch ein anderer dieser Elkos der Optisch aber TOP aussah. Also versteife dich nicht zu sehr auf den offensichtlichen Fehler ALLERDINGS: Faustregel bei diesen Geräten wenn man lange Spass dran haben will -> Findet man einen ausgelaufenen oder Trockenen Elko, lauern zehn weitere auf "ihren großen Tag". Wenn du es schon mal offen hast, tausche ALLE SMD elkos durch. Ist etwas arbeit, kostet aber nicht die Welt. (105C Typen verwenden!!!) Bedrahtete Elkos sind nicht ganz so kritisch, aber es kann auch nicht schaden, ab und an laufen die auch mal aus, auch wenn die eher anders sterben. Dann hast du mit hoger Wahrscheinlichkeit wieder lange Freude an dem Ding. Teilweise empfielt es sich bei Messtechnik mit solchen bekannten Schwächen sogar diesen Radikaltausch auszuführen bevor es zum Versagen kommt. Das kann eine teure externe Reparatur wegen nicht rettbarer Baugruppen ersparen, wie sie zum Beispiel beim Funkmessplatz "Schlumberger Stabilock 4031" so an der Tagesordnung ist das es für dieses Fehlerbild einen Pauschalpreis gibt und bei Rep. Anfragen in Foren, fast egal welcher Fehler, nur noch "Elkos-Tauschen" zurückkommmt ;-) Aber das nur nebenbei. Zu deinem Primärfehler - von AT hast du ja schon einen Link auf die Serviceunterlagen bekommen, anhand dieser lässt sich bei Tek der Fehler oft recht gut finden! Arbeite das mal durch, Insbesondere die Fehlersuchanweisungen! Gruß Carsten
Owayu way, Servise Manual zu Tektronix 2465B habe ich mit ca 30 Mb von Tektronix runtergeladen. Aber das was oben angehangt wiegt ca 40 Mb werde dann mal nachschauen. Bitte nicht zu tief tretten, mit solchen Geräten kenne ich mich gar nicht aus ... Hoffe kriege aber fertig:) Und nun meine grosste schwäche Englisch, da steht doch alles auf diese art Würdet Ihr noch so lieb bitte bitte, sagt Ihr die Seite beim Servise Manual wo ich zu meinem Problem nachlesen kann:) Owayu way 10000 Danke So richtig weiter machen kann nur dann am Wochenende...
Entweder Du stellst dich dem Problem und besorgst alles was im Manual beschrieben ist. Die Reparaturhinweise sind schon im Manual sehr konkret, damit kann jeder engagierte so ein Teil reparieren. Englisch macht altavista, wenn Du da in der Dchule nicht aufgepaßt hast. Oder Du läßt es weiter dabei hier nur Fragen zu stellen und machst nix -- in dem Fall kanst du das Gerät auch gleich auf ebay, quoka, ricardo, etc. verticken. Weil es bei Dir eh nur rumsteht. Der Besitz und Betrieb älterer Meßgeräte ist für DIYer nun mal mit Aufwand verbunden -- entweder willst du die Sachen reparieren/pflegen/abgleichen. Oder das Ganze ist zuviel für Dich, dann kauf Dir was funktionierendes an equipment und such dir ein Hobby das Du zeitlich und finanziell bereit bist zu bewältigen. Kurz gesagt: Fang halt an oder lass es hier nur zu fragen.
So jetzt habe ich etwas Zeit gehabt und mit Tektronix 2445B weiter gemacht. Ich könnte folgendes feststellen, sobald Stecker J652 vom A5 Board abgezogen ist, startet Tektronix 2445B und sind alle Spannungen auf dem A5 Board vorhanden. Wenn ich Stecker vom Front Panel A6 laut Schaltplan am J652 A5 reistecke, gehe alle Spannungen auf A5 in Keller. Wollte Front Panel auseinander nehmen, könnte fesstellen dass bei diesem Osci 3 grosser Drehköpfe S3004, S3013 und S3019 schon mal ausgetauscht waren! Leider sind die Maderschrauben bei den 3 Tastetkopfen abgedreht, könnte nicht rausdrehen, um genaue die Platine A6 anzuqucken. Werde aber in weiterem nachgehen Gehen die S3004, S3013 und S3019 kaputt? Und wenn ja,die Symptome dabei? Danke sehr
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Ich habe vor kurzem ein 2467B repariert, das hat das gleiche A5 Board. Bei mir haben die ausgelaufenen Elkos neben dem J251 auch die SMD Bauteile zwischen dem Stecker und dem Poti vom DAC mit in den Tod gerissen (Kappen korrodiert). Der DAC ist für die Poti Abfrage auf der Frontplatte zuständig. Und genau da veläuft auch die Referenzspannung von 10.00 Volt, die vom J251 kommt, und von dem schwarzen SMD Kondensator oberhalb vom Poti gestützt wird. Tausche den mal aus und mache die Leiterplatte darunter sauber. Von der Referenzspannung sind alle anderen Spannungen abhängig und das könnte das Verhalten beim Abziehen des Steckers erklären. Schau dir nochmal die Leiterplatte in dem Bereich genau an. Zum Messen der Spannungen solltest du nicht gerade ein 3 1/2 stelliges Baumarkt Voltmeter benutzen. Und auch die Restwelligkeit mit dem Oszi überprüfen. Die Werte findest du im Manual. Und löte gleich den den DS1225Y aus und einen Sockel ein. Die Calibrierdaten aus dem DS125Y sichern ist auch keine schlechte Idee.
Vielen Dank für die Unterstützung Dallas DS1225Y habe ich ausgelötet, Zockel eingelötet, DS1225Y ausgelesen. Die Teile DAC312HS, 4 Stück TL074C und 2 Stück 74HC4051D habe ich schon neu eingelötet. Dallas DS1225Y-200 und 74HCT00D habe ich jetzt auch bestellt. 74HCT00D seine Pins waren auch korrodiert, deswegen werde auch durch neu ersetzen. Die korrodierte Keramik Kondensatoren 0,1µF=100nF bei DAC312HS und 74HCT00D habe ich ersetzt. Kondensator 15-25 DC oben rechts von DAC habe ich ausgelötet, mit ESR Messgerät geprüft, scheint sehr gut zu sein. Es müssen hoffe alle Leitebahnen repariert, es waren 3 Stück abgebrochen. Sie meinen Front Panel Board A6A1 ist in Ordnung? Und Problem immer noch auf A5 zu suchen? Die Lötreste Flussmittel habe ich mit kleinem Pinsel und mit Universal Reiniger abgewaschen und dann abgepustet mit Mund und mit Küchenrolle Papier abgewischt:(((( Wie und womit haben Sie Board sauber getan? Meinen Sie, die Flussmittelreste auf A5 machen die Probleme? (Das Front Panel Board nicht erkannt wird) Im Moment habe das Problem, solange Stecker P652 in J652 steckt alle Spannungen J119 auf dem Board A5 gehen in Keller J119 1. -2,6V ________________14. 0V ___GND 2. +4,46V ______________13 .0V 3. -17,4V _______________12. +2,3V 4. +1,7V ________________11. -1,4V 5. -0,9V ________________10. 0V 6. +2,6V________________ 9. +15,6V 7. 0V ___________________8. +15,1V Wenn ich Stecker P652 abziehe dann die Spannungen auf dem A5 wie die sein sollen J119 1. -15V ...........14. 0V ...GND 2. +4,98V ........13. 0V 3. -18,58V ........12. +4,96V 4. +9,99V ........11. -8,04V 5. -4,97V ------..10. 0V 6. +14,96V ......9. +42,3V 7. 0V .............8. +86,8V
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Ich verwende zum Reinigen Isopropyl. Flussmittel macht nichts nur die ausgelaufene Brühe aus den Kondensatoren muss vollständig entfernt werden. Die Referenzspannung muss zuerst stimmen. Der Schaltplan sagt dir wo die überall hingeht ...
Was ich noch fragen wollte, Osci ist kalt und ich schalte es ein, gebe 220V. Die Referenz Spannung gleich beträgt die 10V? Bei mir mit abgezogenem P652 erst ca.1,7V, dann ca. 1.8V und dann 10V. Wenn ich dann ausmache und wieder sofort anmache dann gleich Referenz Spannung beträgt 10V. Ist es richtig so? Und dann wenn ich Stecker P652 in J652 stecke, bleibt die Referenzspannung 1,7V und alle andere im Keller. Vielleicht gibt es noch eine Unterbrechung auf A5, muss wohl alles komplett prüfen und auch ob alle ICs sie Versorgungsspannungen bekommen
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Die Referenzspannung kommt vom Netzteil und wird irgendwo durch einen Fehler belastet und auf die 1,7V herunter gezogen oder die Referenspannung im Netzteil ist hochohmig geworden und bricht schon bei normaler Belastung zusammen. Im Netzteil wird die Referenzspannung zur Regelung der anderen Spannungen benutzt und deshalb gehen die auch herunter, deshalb musst du zuerst die Rerenzspannung stabil bekommen. Mess die Spannungen auch mit dem Oszilloskop ! Vielleicht sind im Netzteil auch ELKOS defekt. Aber Vorsicht, wenn du das Netzteil ausbaust da können noch Elkos mit Netzspannung geladen sein !!!!!
Vielen Dank, wenn Stecker P251 von der Leiste J251 abegezogen ist, dann sind alle Spannungen auch Referenzspannung +10V am J119 sofort da. Ich dachte die Referenzspannung am Board A5 geht nur zum DAC312HS Muss wohl weiterqucken. ich habe leider keine andere Osciloskope...... Muss warten auf 74HCT00D, wenn angekommen, werde alte runternehmen, Platnie sauber machen, Pins prüfen auf Abbruch und neu einlöten. Dann melde ich mich http://www.eevblog.com/forum/testgear/tektronix-2467b-no-trace/
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http://www.worldphaco.com/uploads/TEKTRONIX_2465b_OSCILLOSCOPE_A5_BOARD_REPAIR.pdf Damit hoffe ich mein Problem löse:)
Hallo, ich habe wieder etwas Zeit gehabt und möchte mein Tektronix 2445B repariert bekommen. Ich habe die Frage zu C2110. Das ist ein Keramik Kondensator 100pF, 100V. Wenn ich diesen Kondensator ausgelötet habe und auf Widerstand messe, messe ich gar nichts. Multimeter zeigt gar nichts, fliesst gar kein Strom. Ist es korrekt bei 100pF Kondensatoren? Ich habe gestern alle Teile abgelötet und sauder mit Spiritus getan und wieder verlötet. Aber immer keine +10V REF.... Danke sehr
tik-tak schrieb: > Wenn ich diesen Kondensator ausgelötet habe und auf Widerstand > messe, messe ich gar nichts. Multimeter zeigt gar nichts, fliesst gar > kein Strom. Was würdest du denn an grundlegender Funktionalität bei einem Kondensator erwarten? Hast du dir den elektrisch/physikalischen Aufbau eines Kondensators schon mal vor Augen geführt?
Ich komme zufällig gerade an diesem Thread vorbei und habe die ganze Story noch nicht gelesen. Habe selbst ein 2445B, das noch auf Reparatur wartet. Da geht es aber um Kalibration. Aber tik-tak, wenn Du wirklich anfängst, Durchgang von 100pF Kondensatoren messen zu wollen oder Dich bei einem Reparaturversuch überhaupt nur gedanklich mit einem 100pF Kondensator befaßt, dann würde ich die Reparaturversuche in kundige Hände geben. Es gibt Leute in der Liste hier, die so etwas machen, wenn sie Zeit und Lust haben. Vorgehensweise bei einer Reparatur: 1. Symptom genau erkennen. 2. Gerät öffnen, Sicht- und Geruchskontrolle. 3. Nach äußerlich sichtbaren defekten Bauteilen, z.B. Elkos suchen. 4. Spannungen nachmessen. 5. .... Sicher ist das nicht der Weisheit letzter Schluß, aber so ungefähr sollte es laufen. Grüße Christoph
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Vielen Dank an alle:) Ich denke auch, dass C2110 mit 100pF, 100V in Ordnung ist. Ein Keramik Kondensator mit 100pF lässt gar kein Strom fliessen und damit ist in Ordnung. Mein problem auf Plate A5 anstaat +10V REF so ca. +1,7V zu messen und alle andere Spannungen auch im Keller.... Ich habe jetzt R2010 ausgelötet. Beim Widerstandmessen komme ich auf folgende Werte 1-2 ca. 9,18kOhm 2-3 ca. 13,38kOhm 1-3 ca. 22,46kOhm
Und bei Messen habe ich Pin2 von R2010 abgebrochen. Ich glaub das Ding ist sowieso Schrott:) Ich habe mir schon ein neues 3314J-1-203E bestellt. Dienstag -Mittwoch kommt es an und ich melde mich dann:)
Jük Puk schrieb: > Die korrodierte Keramik Kondensatoren 0,1µF=100nF bei DAC312HS und > 74HCT00D habe ich ersetzt. Unwahrscheinlich, daß Keramik Kondensatoren den Kurzschluß verursachen, aber Tantal-Elkos, wie der auf dem Bild zu sehende, sind dafür bekannt. Jük Puk schrieb: > Kondensator 15-25 DC oben rechts von DAC habe ich ausgelötet, mit ESR > Messgerät geprüft, scheint sehr gut zu sein. "Scheint sehr gut zu sein" - Was zeigt denn dein ESR-Meter bei einem glatten Kurzschluß an?
Die beide Kondensatoren C2010 und C2420 (15-25 DC) habe ich gestern durch Radialen Elko 22µF 63V 105°C ersetzt. Ergebniss genaue wie vorher... Tantal-Elko draf ich doch durch Radialen Elko ersetzen? Ob 15µF oder 22µF und 63V dürfen keine Rolle spielen.... Ich muss jetzt auf R2010 warten.. Ich habe noch am J251 den Widerstand gegen Masse gemessen. Pin1, 2 ( -15V) = über 3 MOhm Pin3, 4 (-5V) = über 3 MOhm Pin7, 8 (+5V) = über 5 MOhm Pin11, 13 und 14 (+5VD) = ca. 0,76 kOhm Pin 15 (+10V REF) = 0 Ohm Pin 16 (+10V REF) = ca. 9 MOhm Pin17, 18 (+15V) = über 7 MOhm Irgendwie +5VD etwas zu wenig oder?
Irgendwann wird die Batterie in dem DS1225 NVSRAM schlapp machen. Date Code: 92/52, von Dallas garantierte Lebensdauer: 10Jahre
Jük Puk schrieb: > Ich habe noch am J251 den Widerstand gegen Masse gemessen. > Pin 15 (+10V REF) = 0 Ohm Und was sagt uns das???
Es ist schon Lüstig was ich hier treibe. Ohne Erfahrung kann man viel unfug treiben. Ich habe jetzt Tantal Kondensatoren 10µF 35V VISHAY TR3C106K035C0450 und 33UF, 10V VISHAY TR3B336K010C0300 und Keramik Kondensatoren 100nF, 50V, Bauform 1206, 5% Toleranz bestellt. mal schauen was es wird....
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So etwas weiter gekommen. Sobald Stecker J652 vom Board A5 gezogen wird, startet Netzteil:) Wie ich verstehen darf, ist etwas hinter dem Stecker J652 defekt. A6A1 Front Panel Board. Was kann da kaputt sein? Leider ist die Schraube innen rundgedreht. Wie kriege ich die raus? Vielleicht hat jemand Erfahrung mit. Vielen Dank
Jük Puk schrieb: ... > Leider ist die Schraube innen rundgedreht. > > Wie kriege ich die raus? > Vielleicht hat jemand Erfahrung mit. > > Vielen Dank Mit Gefühl. Das sind ja zöllige Inbusschrauben. Wahrscheinlich hat sich jemand mit metrischen Inbusschlüsseln daran versucht und dat Ding dollgedreht. Versuche einen zölligen Inbusschlüssel zu besorgen. Dann den Schlüssel einstecken und leicht verkanten und dabei eine vorsichtige Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn versuchen. Manche Leute wissen schon im Vorhinein nicht, wie herum man eine Schraube losdreht, deshalb erwähne ich es vorsichtshalber. Grüße Christoph
Vielen dank! Die Inbusschraube habe ich ausgebohrt.... Auf der Platine A6A1 ist nicht viel los. Gehen diese Teile S3004, S3013 и S3019 Tektronix 260-2283-00 Voltage per Division Switch kaputt? Ich glaube, sie wurden schon mal ersetzt....
Jük Puk schrieb: > Vielen dank! > Die Inbusschraube habe ich ausgebohrt.... > Aua! Dann hast Du wahrscheinlich gleich das Gewinde mit zerstört. Eh man da mit dem Bohrer rangeht, gibt es noch viele andere Methoden. > Auf der Platine A6A1 ist nicht viel los. > > Gehen diese Teile S3004, S3013 и S3019 Tektronix 260-2283-00 Voltage per > Division Switch kaputt? Wenn Du sagst, daß die PS in die Knie geht, sobald Du das Board anschließt, ist entweder in der PS noch was nicht i.O. (Belastbarkeit) oder es wird tatsächlich ein zu hoher Strom gezogen. Erst mal nach Elkos suchen. Aber ich kann zu dem Board A6A1 im Moment nichts sagen. Grüße Christoph
Jük Puk schrieb: > Vielen dank! > Die Inbusschraube habe ich ausgebohrt.... Wie Christoph schon richtigt schreibt: keine gute Idee von Dir. Wenn ich den Thread so verfolge, kommt mir das vor als ob der TE "eine HerzOP mit der Gartenaxt macht". Die einzig gute Nachricht: Mann kann die kompltte Bedienfront rausklappen udn durch ein Ersatzteil ersetzen. Oder halt eine neuen Drehknopf besorgen. > > Auf der Platine A6A1 ist nicht viel los. > > Gehen diese Teile S3004, S3013 и S3019 Tektronix 260-2283-00 Voltage per > Division Switch kaputt? > > Ich glaube, sie wurden schon mal ersetzt.... Diese 24XXB scopes sind ca. Baujahr 1985...1990. Das ist nicht negativ gemeint. Aber Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind in ca. 25 Jahren doch ein paar Teile, die bewegt werden, verschlissen. Und auch Teile wie Halbleiter, Kondensatoren, Netzteile halten nicht ewig trotzdem da Tektronix draufsteht .-) @chriskuku: Wünsche Dir weiter Erfolg bei der ReCal ! Sag mir bitte mal per PN Bescheid, wenn Du durch bist.
Vielen Dank fürs Unterstützen:) Der Knopf ist nicht das Problem für mich, ich bohre von der anderen Seite Loch und schneide zB M3 oder M4 Gewinde. Wichtig das Ding läuft und das tut er nicht...... An den Pins von S3004, S3013, S3019 und S3021 sieht man Flussmittelreste. Auf der restliche Plate alles sauber. Eigentlich kann man doch die Teile auslöten und prüfen oder? Nach welchen Elkos soll ich suchen? auf der Platte A5? Wenn ich am Stecker J652 zwischen Pin 19 GND und Pin 20 +5VD am Board A5 Resistor 10Ohm dranhänge, sollte doch nichts passieren oder?
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kleiner tip fürs nächste mal nen tropfen sekunden kleber an ein alten imbus der in etwa da rein passt. fixieren damit es sich nicht bewegt und dann raus drehen. hab auch nen tek 2445B ist super teil.
Ich habe jetzt weder Handbuch noch Scope vor mir, aber wenn ich die Platine so betrachte, dann sind da außer den vielen LEDs keine nennenswerten passiven Bauelemente drauf, die einen Kurzschluß verursachen könnten. Soll jetzt der 100Ohm ein Belastungstest für die 5V darstellen, oder was hast Du damit vor? Das kannst Du sicher mal machen. 50mA sind allerdings auch keine besonders hohe Last. Grüße Christoph
Jük Puk schrieb: > Vielen Dank fürs Unterstützen:) > Der Knopf ist nicht das Problem für mich, ich bohre von der anderen > Seite Loch und schneide zB M3 oder M4 Gewinde. YMMD . I ch sagte ja bereits "HerzOP mit Gartenaxt". Wir hoffen, der Patient überlebt das.... > Wichtig das Ding läuft und das tut er nicht...... > An den Pins von S3004, S3013, S3019 und S3021 sieht man > Flussmittelreste. > Auf der restliche Plate alles sauber. dann solltest Du da die Finger von lassen. > > Eigentlich kann man doch die Teile auslöten und prüfen oder? Kann man, muß man aber (fast) nie. Eben weil man diese Pltine einfach vom "Rest des Scopes" trennen kann in dem man die Flahbandkabel (IMHO 2 Stück) abzieht. Das Scope läuft dann trotzdem an, und sollte Deine Spannung weiter im Argen sein: Dann weißt Du schon mal das es nicht die Frontpanelplatine ist. Und das ohne unnötig rumzulöten. > > Nach welchen Elkos soll ich suchen? auf der Platte A5? alle die im Spannugszweig (den Du verdächtigst hängen) Am besten fängt man auf den Platinen des SMPS an. > > Wenn ich am Stecker J652 zwischen Pin 19 GND und Pin 20 +5VD am Board A5 > Resistor 10Ohm dranhänge, sollte doch nichts passieren oder? Je nach Toleranz des SMPS passiert entweder nix oder es wird (von der SMPS elektronik) eine Überlast erkannt. Hilft dir das?
Christoph Kukulies schrieb: > Soll jetzt der 100Ohm ein Belastungstest für die 5V darstellen, oder was > hast Du damit vor? Das kannst Du sicher mal machen. 50mA sind allerdings > auch keine besonders hohe Last. er sprach ja auch von 100 Ohm
Stephan schrieb: > Christoph Kukulies schrieb: >> Soll jetzt der 100Ohm ein Belastungstest für die 5V darstellen, oder was >> hast Du damit vor? Das kannst Du sicher mal machen. 50mA sind allerdings >> auch keine besonders hohe Last. > > er sprach ja auch von 100 Ohm Lies: er sprach ja auch von 10 (ZEHN) Ohm
Wie gesagt, wenn ich Stecer J652 vom Board A5 ziehe, kommen nach ca. 30 sec alle Spannungen am J251. Die +10V Ref am Anfang ca. 1,75V, dann nach 10 Sec ca.1,8V und nach ca. 30 Sec genaue die +10V dann auch alle andere Spannungen sind da. Wenn ich Stecker J652 an Board A5 anschliesse, bleiben alles Spannungen am im Keller! Ich verstehe nicht, wie die Schlater S3004, S3013, S3019 funktionieren......Es gibt da 4 Pin Umlaufend das ist GND, dann 5 Pin zwischen. WEnn ich dann die 5 Pins zwischeneinander auf Kurzschluss messe, gibts je nach Schalter zwischen durch kurzschlüsse. Je nach dem SChalter ist anders. Wenn ich dann drehe am Knopf dann wird es anders aber immer welche miteinader geschlossen Ich wollte Pin 19 GND und Pin 20 +5VD mit 10 Ohm oder halt 100 Ohm belasten. Um zu prüfen, ob das schon zu viel ist. Deswegen dann springt Netzteil nicht an, weil zu viel... Danke an alle! Mit 100 Ohm springt Netzteil an und alle Spannungen da! Soll ich 1000 Ohm dran machen? Wenn Stecker J652 am Board A5 steckt beim Anmachen wo +10V Ref sein sollen ist ca. 1,73V gemessen werden. Auch nach 3 Minuten bleibt es so. Wenn Stecker J652 vom Board A5 abgezogen ist oder 100 Ohm zwischen Pin 19 und Pin 20 J652 beim Anmachen wo +10V Ref sein sollen ist ca. 1,78V gemessen werden. Dann nach paar Sekunden wird Spannungen etwas grösser, nach ca. 10 Sec ca. 1,8 V und dann springt auf 10V und kommen alle andere Spannungen.
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Andrew Taylor schrieb: > Stephan schrieb: >> Christoph Kukulies schrieb: >>> Soll jetzt der 100Ohm ein Belastungstest für die 5V darstellen, oder was >>> hast Du damit vor? Das kannst Du sicher mal machen. 50mA sind allerdings >>> auch keine besonders hohe Last. >> >> er sprach ja auch von 100 Ohm > > Lies: er sprach ja auch von 10 (ZEHN) Ohm :) Hatte mich verlesen. Irgendwie vertut man sich da leicht. Christoph
Jük Puk schrieb: > > Ich wollte Pin 19 GND und Pin 20 +5VD mit 10 Ohm oder halt 100 Ohm > belasten. > Um zu prüfen, ob das schon zu viel ist. Deswegen dann springt Netzteil > nicht an, weil zu viel... > > Danke an alle! > > Mit 100 Ohm springt Netzteil an und alle Spannungen da! > > Soll ich 1000 Ohm dran machen? > > Wenn Stecker J652 am Board A5 steckt beim Anmachen wo +10V Ref sein > sollen ist ca. 1,73V gemessen werden. Auch nach 3 Minuten bleibt es so. > > Wenn Stecker J652 vom Board A5 abgezogen ist oder 100 Ohm zwischen Pin > 19 und Pin 20 J652 beim Anmachen wo +10V Ref sein sollen ist ca. 1,78V > gemessen werden. Dann nach paar Sekunden wird Spannungen etwas grösser, > nach ca. 10 Sec ca. 1,8 V und dann springt auf 10V und kommen alle > andere Spannungen. Das mit den 100 Ohm war Lesefehler von mir. 10 Ohm wären schon ein Wert, den man nehmen könnte, aber der sollte dann schon 3W haben. Laut Blockdiagramm gehen die +5V an einige Widerstände und ICs auf dem A6 board.
Andrew Taylor schrieb: > Stephan schrieb: >> Christoph Kukulies schrieb: >>> Soll jetzt der 100Ohm ein Belastungstest für die 5V darstellen, oder was >>> hast Du damit vor? Das kannst Du sicher mal machen. 50mA sind allerdings >>> auch keine besonders hohe Last. >> >> er sprach ja auch von 100 Ohm > > Lies: er sprach ja auch von 10 (ZEHN) Ohm lesen bildet doch. Asche auf mein Haupt :-)
Jük Puk schrieb: > wenn ich Stecer J652 vom Board A5 ziehe, kommen nach ca. 30 > sec alle Spannungen am J251. > Die +10V Ref am Anfang ca. 1,75V, dann nach 10 Sec ca.1,8V und nach ca. > 30 Sec genaue die +10V 30 sec sind viel zu lange. Da stimmt was nicht.
Ich habe Netzteil und andere Boards nach Elkos angequckt und gemmesen. Das scheint alles fast kann ich sagen alles scheint neuwertig zu sein. Mein Oszi ist sehr wenig gelaufen, das ist eindeutig. Muss halt nur Fehler finden. Kann jemand kurz sagen was und wo kann ich was messen? WEnn am Stecker J251 die +10V Ref kommen, dann welche Spannung am U2101 DAC Pin 14 und Pin 15 anliegen soll? Ich messe bei mir nachdem die +10V Ref kommen, am Pin 14 und Pin 15 so ca. 0,15V. Stimmt es? Könnt mir ein guter Tektronix Forum empfehlen? https://groups.yahoo.com/neo/groups/TekScopes/info ist es zu empfehlen?
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tja der Andrew Taylor hier im Forum kennt sich mit den Geräten gut aus. Nur weil Elkos gut aussehen heißt das nicht das die nicht trocken sein können. Alles was Tantal ist würde ich sofort ersetzen.
Jük Puk schrieb: > Das scheint alles fast kann ich sagen alles scheint neuwertig zu sein. Ja, Elkos Sind alle Baujahr 1992. Sieht man am datecode. > Muss halt nur Fehler finden. > Kann jemand kurz sagen was und wo kann ich was messen? Das Service Manual des 2465B (downloadbar z.B. unter http://www.ebaman.com/) hast Du bereits? Wenn nicht, wäre das der richtige Ansatz: downloaden && dort die Pläne im SM zu nutzen.
Vielen Dank! Dann werde ich gleich noch für C2010, C2410 und C2350 Tantal 15µF 25V bestellen. Müssen es unbedingt Tantal werden? Oder reicht ein Radiale von Zb Panasonic? Wie lange geht Sendung aus England nach Deutschland? Ich glaube ich fummele die 4 Jahre wegen einer kleinigkeit...... Welche Spannung muss an Pin 14 und Pin 15 U2101 sein?
Jük Puk schrieb: > Vielen Dank! > Dann werde ich gleich noch für C2010, C2410 und C2350 Tantal 15µF 25V > bestellen. hmm??? > Müssen es unbedingt Tantal werden? nein > Oder reicht ein Radiale von Zb Panasonic? ja. > Wie lange geht Sendung aus England nach Deutschland? Gerüchteweise habe ich gehört das es Elko Vertriebler auch schon Deutschland gibt. Somit muß es wohl nicht England sein. > Ich glaube ich fummele die 4 Jahre wegen einer kleinigkeit...... Tja, was soll ich dazu sagen... > Welche Spannung muss an Pin 14 und Pin 15 U2101 sein? Was steht dazu im Manual?
Jük Puk schrieb: > Vielen Dank! > Dann werde ich gleich noch für C2010, C2410 und C2350 Tantal 15µF 25V > bestellen. > Müssen es unbedingt Tantal werden? Oder reicht ein Radiale von Zb > Panasonic? > Wie lange geht Sendung aus England nach Deutschland? > Ich glaube ich fummele die 4 Jahre wegen einer kleinigkeit...... > Welche Spannung muss an Pin 14 und Pin 15 U2101 sein? Wieso in England bestellen? Können nur die Engländer ELkos fertigen? Alles, was mechanisch und vom Nennwert und Spannungswert paßt, kannst Du als Elko nehmen. Höhere Temperatur kann nicht schaden. Geringes ESR nicht unbedingt nötig, solange es nicht in einem Schaltnetzteil vorkommt. -- Christoph
Ich habe jetzt dieses manual "Service Manual Tektronix 2465B & 2467B Oscilloscopes 070-6863-01" mit 536 Seiten. Die Angabe zu U2101 Pin 14 und Pin 15 kann ich nicht finden WEil ich schon dachte, die Elkos die ich eingelötet habe, passen nicht obwohl gute und Panasonic. Wie gesagt ich messe Elko die Werde ESR und Kapazität und meine Messgeräte zeigen schon genaue Werte und meine Messgeräte sagen Elko Ok, Aber Gerät läuft nicht dann weiss ich auch nicht mehr.......... U2101, U2965, U2890, R2010, C2101, C2520, C2222, C2960, C2970, C2890, C2831 sind schon neu eingelötet. Ich abe auch schon Dallas neu mit Steckbuchse getan. ich werde noch mal Widerstände R2016, R2011, R2014, R2015, R2013 und R2012 auslöten und messen!
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Hi 24xx users, After another session this evening, I now have a fully working spec 2465B oscilloscope. My s/n is B050xx up. I would like to share my findings and exact measured voltage values after repairing PCB A5, analogue control due to electrolyte seepage. I recommend all 24xx owners to replace all electrolytic capacitors with good quality SMD tantalums after you read this on PCB A5, do not leave it, at I did because, I was too busy. Now to the facts:- The affected area in my case was mostly situated around U2101, U2430 and U2420 Ic's. The first point to consider is making sure the DAC IC, AM6012 or DAC312 and it's associated resistor ladder is fine. The divider network consists of the following:- V.0 R2016, 1K V.1 R2013, 8.9K this is a series parallel combination of R2013, R2015 and R2011 V.2 R2010, 20K trimpot V.3 R2012, 10K Just going back to R2016, with the U2101 installed the voltage drop across R2016 should be around 1.01 volts, this equates to around 1mA current flow into DAC Vref with R2016 at 1K. By checking this value the DAC is working fine as Vref needs around 1mA. Taking the above, the following values with DAC installed at points v.0, v1, v2 and v3 are:- V.0 = 10.001 V.1 = 8.977 V.2 = 127.4mV V.3 = 123.6mV With the DAC removed ( R network V points not loaded ) the following approx. voltages can be measured:- V.0 = 10.001 V.1 = 9.74 V.2 = 7.5 V.3 = 2.5 Another thing to consider is the operation of U2420A, considering the minimum offset of around 3mV at the input, pin 2 of U2420A should be close to Zero volts and pin 1 around 2.76V. I also found R2010 trimpot at 28K and R2422, R2423, R2424 all out of specification ( higher value e.g. R2421 to by 10.64K ) resulting in a lower voltage at C2420 15uF. Another critical value is R2220 on pin 14 of U2420D, if this value is to high, not enough current can be delivered to drive all analogue POTS. The total resistance is around 211 Ohm, at 1.25v and a load of 211 ohm, R2220 just provides sufficient current of around 560uA. Once all failed parts have been replaced you will find both 1.25 and +1.37 track each other. When you adjust R2010, so that the voltage at pin 13 of U2420D is 1.25, equally the positive ref should be +1.37. My values after following ref adjustment procedure are -1.249 and +1.374. If this is not the case, the most likely route cause is a resistor value out of spec. Once the above is complete DAC ref control when measured at pin 13 of J119 should provide the following voltage range when R2010 is adjusted:- CCW = -1.257 and CW = +1.255 approx.
Alle Resistor im Bereich U2101 ausgelötet und gemessen. Alle sind im grünen Bereich ausser 82,5 kOhm, 1 Stück 82,4 kOhm ist Ok, andere ca. 81,8 kOhm sollte aber auch noch Ok sein. Ich werde noch U2970 ersetzen. Leider habe ich kein 74HCT08DT Ich werde 74HCT00D dafür nehmen sollte auch gehen...
Jük Puk schrieb: > Ich werde noch U2970 ersetzen. Leider habe ich kein 74HCT08DT > Ich werde 74HCT00D dafür nehmen sollte auch gehen... YMMD! Schau lieber nochmal in die Datenblätter bevor Du das machst...
ich würde ungesehen die Elkos alle ersetzen. Tantal würde ich vermeiden. Normale 85 Grad Typen. Im Netzteil 105 Grad mit Low ESR Hör auf die Elkos zu messen. Dann weiter schauen. Das macht richtig Arbeit. Aber wenn das Ding jetzt läuft und in 2 Monaten ist der nächste Elko platt fängst Du von vorn an. Ist das sinnvoll ?
hier habe ich Video getan. https://www.youtube.com/watch?v=HIsdarlvVKU&feature=youtu.be Wenn alle Stecker im A5 stecken und ich Gerät starte wächst Spannung am R2016 bis ca. 1,73V und dabei bleibt. Dann ziehe ich Stecker J652 aus dem Board A5 und starte Gerät. Die Spannung am R2016 dann sofort ca. 1,75V und wächst bis ca. 1,8V und dann schaltet sich Netzteil und kommen alles Spannungen. Dann schalte ich Gerät aus. Dann stecke ich Stecker J652 wieder am Board A5 rein und starte Gerät. Und passiert das Wunder Netzteil startet und kommen alle Spannungen am A5. Nur die Spannungen am U2101 Pin 14 und Pin 15 bleiben ca. 0,15V Und am Monitor ausser beleuchtung nichts zu sehen..... Ich glaube werde noch 74HCT273D, 74HC245D und 74HCT08D bestellen....
Wenn U800 155-0241-02 wie verhält es sich das Gerät? Nicht dass dieses Teil bei mir defekt ist, weil nach dem Starten des Netzteiles wie auf dem foto zu sehen ist, gibt es keine Reaktion auf dem Monitor ausser der Beleuchtung!
Dear Jük Puk, ich denke aus der Ferne via Forum kann Dir kaum jemand weiterhelfen, denn alles was an Hilfe möglich war wurde bereits genannt. Der nächste logische Schritt wäre, das du das Gerät zu jemandem bringst/verschickst/etc. der sich mit Tek 24xx wirklich auskennt und Erfahrung hat. my 2cts.
Vilen dank für die Unterstützung:) Ich habe jetzt noch Netzteil auseinander genommen. Auf der Platine steht Inverter P-7722-08 und 670-7282-12. Laut "Service Manual Tektronix 2465B & 2467B Oscilloscopes 070-6863-01" Seite 439 an der Stelle C1115 soll ein Elko mit 250µF 20V stimmt es? In der tat bei mir steckt ein Elko mit 10µF 160V???? Seite 439 an der Stelle C1132 soll laut Manual soll ein 10µF 160V, steckt in der Platine aber ein 250µF 20V..... Also ist der manual falsch an der Stelle.... So wie auf dem Netzteil steckt ist richtig.. Alle Elkos sind sehr gut , sehr sehr gut Ich tausche aber die aus..... Es wird nichts bringen .... mal sehen
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Meines Wissens mußt Du schon das 2445 Manual haben, das exakt zu Deinem Scope und Serie paßt. Es gibt auch irgendwo ein 2445 Manual online http://tinymicros.com/mediawiki/images/6/68/Tektronix_2445_Service_Manual.pdf Aber ich habe gerade mal nachgesehen: A3 C115 250µF 100V A3 C1132 10µF 20V Wenn die wirklich falsch eingebaut sind, dann solltest Du das auf jeden Fall korrigieren. Aber ich kann Dir ansonsten nur wärmstens empfehlen, Dich an den Experten hier im Forum zu wenden, der schon genannt wurde. Du gräbst hier und da ziellos herum und hast vor, ICs zu wechseln. Damit verhunzt Du Dir zum einen die Platinen und es bringt nichts. Das macht die Sache nur schlimmer. Erst sollten die Spannungen alle stimmen. Und die sollten sofort nach dem Einschalten alle da sein - unverzüglich. Erst wenn das Netzteil in Ordnung ist, kann nach weiteren defekten Bauelementen suchen. Grüße Christoph
Nein, die sind schon richtig eingelötet:) Die Seite 439 von Manual ist falsch, Schaltplan aber richtig. Laut Schaltplan mussen die so sitzen wie die sitzen:) Auf dem A5 habe ich keine Messbaren kurzschlüsse. Das bedeutet muss ich das Netzteil ausmessen. Elkos die ich hatte eingelötet. Ergebniss ist leider Null, denn alle Elkos sind sehr neuwertig.... Ich werde aber noch die restliche nachbestellen. Vielen Dank an Christoph Kukulies:))) Kriegen wir es hin:) Etwas gemessen Alle Stecker auf A5 stecken. Auf J251 Spannungen wie immer im Keller. Am R2016 ca.+1,7В. Gemessene Spannungen auf J233 1 -6,25В 2 +17,05В 3 +48,8В 4 Масса 5 +92,8В Gemessene Spannungen auf J234 1 -17,8В 2 -6,33В 3 МАсса 4 +6,44В 5 +17,18В Das bedeutet Netzteil soweit läuft bis auf die geregelte Spannungen Die Dioden und Transistoren kann ich messen. Was ist mit U1300 LM324N geht die mal putt?
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+2,5V sind am U1300 Pin 12 Am Pin 14 aber diese +1,73V:) Es scheint wohl U1300 im Eimer zu sein.... Pin 1 U1290 ca. 16,18V
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Hi, >Was ist mit U1300 LM324N geht die mal putt? ja, aber selten. >+2,5V sind am U1300 Pin 12 >Am Pin 14 aber diese +1,73V:) Was ist an Pin 13? Nur wenn kleiner dann sind 1,73V falsch. Ich habe deinen Plan nicht und mag ihn auch nicht runterladen. Aber nach allem was ich so lese meine ich deine Ref(10V) ist def. oder bessser hochohmig. Ich wette wenn du du mal einen 9V Block über eine R von ca 50-100 Ohm in die 10V Leitung einspeist sind deine Spannungen halbwegs da wo sie hingehören. Wenn nicht, ist auf deiner Ref-Leitung ein messbarer Kurzschluss. Viel Erfolg, Uwe
Vielen Dank Uwe! So ich habe U1300 und U1371 LM324 ersetzt. Keine Änderung. Verbindunegn geprüft , es schein alles ok zu sein. Nach Kurzschlüssen messbaren gesucht... Keine messbare Kurzschlüsse. Ich denke Resistoren neu zu bestellen 1. 1kOhm - RES,FXD:METALFILM;1.0KOHM,1%,0.125W zB CRCW12061001FT 2. 10kOhm - RES,FXD,FILM:10KOHM,0.1%,0.125W,TC=T9 zB TNPW1206-1002BT 3. 4,75kOhm - RES,FXD:METAL FILM;4.75K OHM,1%,0.125W zB CRCW12064751 FT 4. 82,5kOhm - RES,FXD:METAL FILM;82.5K OHM,1%,0.125W zB CRCW12068252FT 5. 221kOhm - RES,FXD:METAL FILM;221K OHM,1%,0.125W zB CRCW1206-22102F
Ich würde Dir empfehlen, pro forma einfach alle Bauteile auszutauschen... Sorry, aber mit Deiner Herangehensweise (Kenntnisstand?) wird das glaube ich nichts mit der erfolgreichen Reparatur!
Uwe schrieb: > Wenn nicht, ist auf deiner Ref-Leitung > ein messbarer Kurzschluss. Jük Puk schrieb: > Nach Kurzschlüssen messbaren gesucht... > Keine messbare Kurzschlüsse. Schmunzler schrieb: > Jük Puk schrieb: >> Ich habe noch am J251 den Widerstand gegen Masse gemessen. > >> Pin 15 (+10V REF) = 0 Ohm > > Und was sagt uns das??? ???
Ich habe Pin 13 U1300 gemessen, da liegt +2,49V an. VR1293 ausgelötet und gemessen. Ist Ok Tut mir leid, habe ich mich falsch ausgedrückt Ich habe noch am J251 den Widerstand gegen Masse gemessen. Pin1, 2 ( -15V) = über 3 MOhm Pin3, 4 (-5V) = über 3 MOhm Pin7, 8 (+5V) = über 5 MOhm Pin11, 13 und 14 (+5VD) = ca. 0,76 kOhm Pin 15 (+10V REF) = unendlich wenn ich messe GND am Gehäuse und + Pol am Pin15 und 4,62MOhm wenn Plus Pol am Gehäuse und GND am Pin 15 Pin 16 (+10V REF) = ca. 9 MOhm Pin17, 18 (+15V) = über 7 MOhm Ich werde jetzt versuchen +10V an R2016 legen
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Ich verfolge diesen Thread schon eine ganze Weile. Ich repariere Tektronix-Geräte dienstlich wie auch privat und sammle sie auch. Generell darf gesagt werden, daß die Geräte sehr gut aufgebaut sind und auch im Normalfall exzellent dokumentiert sind. Es gibt im Servicehandbuch fast immer eine detaillierte Schaltungsbeschreibung. Aus diesem Grund ist es bei einer Fehlersuche wesentlich besser, mit einer gewissen Struktur vorzugehen. - Messen der Versorgungsspannungen, Test auf Ripple - Verständnis der Schaltung aufbauen, möglichen defekten Bereich festlegen - Prüfen der Spannungen / Ströme im Verdachtsbereich - Eventuell Test mit (vorsichtiger!) Substitution, um ein Signal oder eine Spannung extern zuzuführen - ... und erst dann Bauteile auslöten und prüfen, aber nicht nach dem Prinzip "Schrotflinte", sondern nach Nachdenken. Wenn so wie oben beschrieben nur einzelne Teile ohne besonderen Grund getauscht werden, ist die Möglichkeit sehr groß, noch etwas anderes "abzuschießen". Wie gesagt, dies soll kein Gemecker am TO sein, nur ein Tip, wie man sich evtl. Frust und Arbeit sparen kann.
So ich habe jetzt Stekcer J251 vom A5 gezogen alle Stecker andere angeschlossen. Dann so eine Buchse an A5 Board geschoben und nur eine LeitungPin 15 +10V Ref an R2016 gelegt. Wie Uwe schon sagte ich könnte die +9,98V am R2016 messen. Also die Pin15 J251 ist sauber:) Ich habe ausser Multimeter und ESR Meter kein weiteres Werkzeug! Die Kiste kriege ich aber noch hin egal ob auch 10 jahre dafür verbrauche:))) Ich vermute das Problem liegt an +5VD Leitung. Wie kriege ich aber welches Teil das ist.......????
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Wie erwartet, solange die +5VD am Board A5 liegt, startet Netzteil nicht mehr und am R2016 ca. +1,7V anliegt. Wie kriege ich nun was putt ist? Ist glaube bekanntes Problem wenn mann da quckt https://groups.yahoo.com/neo/groups/TekScopes/search/messages?query=%2B5VD
Und wieder wird ein nettes Gerät zur Sau gemacht und alle machen mit! Lasst doch diesen Mongo machen was er will und haltet Euch alle zurück, das wird mit oder auch ohne Hilfe nichts.
Du murkst ja immer noch an dem schönen Gerät herum kopfschüttel Im Service Manual, Abschnitt 5 Adjustment Procedure ist alles genau beschrieben. 20 Minuten warmlaufen lassen, die Schaltestellungen der Frontplatte und die Spannungen an J119. z.B. Referenzspannung: 9,99 - 10,01V mit max 100mV Ripple über alles bzw. max. 1mV bei 100 Hz (2 facher Netzfrequenz) darauf. Die benötigten Messgeräte sind ebenfalls beschrieben und sollten keinesfalls schlechter sein. Mit einem 3 1/2 stelligen Baumarktmultimeter im 20V Bereich und ohne ein zweites Oszilloskop kannst du das vergessen. Aber da du gerne Bauteile austauscht .. http://www.ebay.de/itm/Controller-Proz-readout-board-Schlachtfest-eines-Tektronix-2467-B-/201316517067?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item2edf6644cb
Was würde das bringen, 2 Ohm Resisitor mit 25 Watt an +5VD und Masse anschlissen? Das Board vom Ebay passt nicht:) Ich habe 671-0965-06 P9-0248-04
Vorschlag: Zum Auffinden des Schlusses zwischen Netzteil und A5 einen 10 Ohm-Widerstand mit 4 oder mehr Watt legen und dann mit Multimeter das Minimum der Spannung zwischen den 5VD und Masse suchen - dort fließt der ungewollte Strom.
Das ist doch Mord auf Raten. Einfach in solch einem Gerät Bauteile nach Bauchgefühl tauschen, keine gut gemeinte Hilfe annehmen, Tantal hier, ein LM324 da, und den Elko da tauschen wir auch noch mal. Und dann noch nach der Indianermethode mit Rauchzeichen vorgehen? 10 Ohm, 4 Watt nach Masse? Weil die 10Vref fehlen? Das tut einem weh. Was solls, ich wünsche der Kiste einen schnellen Tod. Logische Vorgehensweise, Systematische Fehlersuche und nachdenken liegen ja auch schon unter der Erde.
Franz Behlon schrieb: > Und dann noch nach der Indianermethode mit Rauchzeichen vorgehen? > 10 Ohm, 4 Watt nach Masse? Weil die 10Vref fehlen? Ich hatte das wohl eventuell mißverständlich geschrieben. Da das Netzteil bei Anschluß von A5 stets wegen Kurzschluß bzw. Überlastung abschaltet, dient ein Widerstand in der Versorgungsleitung dazu, einen kontrollierten Strom fließen zu lassen, bei dem das Netzteil nicht abschaltet. Dann kann man anhand U=R*I mit einem Multimeter den Stromfluß genau untersuchen.
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Rein rechnerisch. Aber das ist nicht praxistauglich. Ob die Abschaltschwelle gerade mal so erreicht wird oder ob ein harter Kurschluss vorliegt, wäre zu unterscheiden. Du ziehst dir da jede Menge undefinierter Zustände herbei. Und da jetzt die 5 Volt fehlen, ist das gute Stück im Tek-Himmel. Ohne das Manual gelesen zu haben, werden sich die 5 Volt kreuz und quer durch das Gerät verteilen. Wenn der TO die 10Vref brücken musste, reichen die Kenntnisse für die Fehlerbehebung des 5 Volt-Fehlers niemals. Bleibt nur zu hoffen, das die Leiche nicht bei Ebay aufgewärmt wird.
Das hat dutzende Male bei mir gut funktioniert. Oszilloskope, Meßsender, Spektrumanalysatoren - und viele mehr. Immer noch wesentlich systematischer als die Methode "Schrotflinte".
Sobald +5VD am Board A5 anliegen gehen alle Spannungen in Keller:))) Ich habe jetzt von externem Netzteil nur die +5 V angespeist. Leider habe ich kein Labornetzteil..... Es ist wider aus +5V > ca.3,9V auf der Platine geworden. ES wird U2250 PLS153 warm:) Kommt jetzt runter...
Verstehe ich das richtig - bei ausgeschaltetem Scope? Au weia - da ist wirklich nichts mehr zu retten. Spätestens jetzt ist das Gerät "fachgerecht hingerichtet". Schade!
Ok, das stimmt wohl. Aber eine 50 fach verteilte 5 V Leitung mit Schluss dahinter bringt dich damit auch nicht weiter. Bei 5 Leitungen mag das mit einen Millivoltmeter ja noch gehen. Hier sind es jetzt mehrere "eingebaute" Fehler, zuzüglich der sowieso schon schwachen Elkos, langer Ausschaltzeit von Jahren, rumgefrickele und dem ursprünglichem Fehler.
Franz Behlon schrieb: > Aber eine 50 fach verteilte 5 V Leitung mit Schluss dahinter bringt dich > damit auch nicht weiter. Gerade die Methode mit Konstantstrom ist für besonders komplexe Leiterplatten geeignet. Been there, done that.
Es geht in Ordnung. Solange nicht läuft ist es böses gerät :) Wie finde ich, welches teil auf der Platine Strom auf Masse durchlässt? Methoden 1. Strom durchjagen mit Zb Labornetzteil. Wo die Spannung nicht absinkt. Defektes teil wird heiß / warm 2. Alles nach dem anderen von der Platine ablöten. Nachdem dass defekte teil runter ist, die Spannung in ist Bereich. Nachdem PLS153 runter ist, die Spannung soll 5v gemessen 4 V. Jetzt kommt Prozessor runter und so alle teile von +5VD Leitung
Jük Puk schrieb: > So ich habe jetzt Stekcer J251 vom A5 gezogen alle Stecker andere > angeschlossen. > Dann so eine Buchse an A5 Board geschoben und nur eine LeitungPin 15 > +10V Ref an R2016 gelegt. > Wie Uwe schon sagte ich könnte die +9,98V am R2016 messen. > Also die Pin15 J251 ist sauber:) > > Ich habe ausser Multimeter und ESR Meter kein weiteres Werkzeug! Dann lass es sein. Hinweise wurden Dir genug gegeben, Du ignorierst die relavanten gänzlich. sorry, aber Du verplemperst Zeit -- und da Du durch Deine im wesentlichen sinnfreien Nachfragen auch die Zeit anderer, bisher gutwilliger forenteilnehmer verplemperst: Lass es sein. Melde dich bitte in einer der Yahoo Tekscope Gruppen an, und Du wirst sehen wie zügig und verbal_heftig Du dort abgebürstet wirst mit diesem Thema. Weil die Leute dort zwar gutwillig sind, aber bei Deinem Schrottschuß_Vorgehen keinen Spaß verstehen. > > Die Kiste kriege ich aber noch hin egal ob auch 10 jahre dafür > verbrauche:))) hard to believe. Ich schau in 10 Jahren mal wieder in diesen Thread, und geh davon aus das das Problem noch vorhanden ist (sowohl das vor als auch das im Scope). > > Ich vermute das Problem liegt an +5VD Leitung. Wie kriege ich aber > welches Teil das ist.......???? Wie Du das hinkriegst wissen wir nicht. Wir würden uns den Schaltplan ansehen und durch logisches Nachdenken das Problem einkreisen. Wurde dir oben mehrfach geraten, aber irgendwie willst Du dem nicht folgen. Sorry, aber so wie Du das seit ca. 40 Posts aufziehst, kann man Dir nur anraten: LASS ES SEIN.
Weißt Du, ich habe den Thread mal überflogen. Am Anfang war das ein gutes aber defektes Scope, ich hätte auch versucht es zu reparieren. Jetzt aber ist es eine Ansammlung von Teilen und Fehlern und ich würde nach dem was ich hier gelesen habe nicht mehr versuchen es zu reparieren. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade. Wie kann man nur ohne jeden Sachverstand planlos in einem solchen Gerät herumbraten? Schade um das Gerät. Gruß, Holm
So bin ich wieder:) Am Netzteil am +5VD und GND ein Resistor 5 Ohm mit 25W angeschlossen und sehe Netzteil geht in die Knie( Also sehr wahrscheinlich war Board A5 heile ausser ausgelaufenen Elkos!!! Mein Problem ist jetzt das Netzteil, wieso schafft es die +5VD nicht? Elkos am Netzteil habe fast alle neu getan und die die alt geblieben sind sind alle gut. Die ich ausgelötet habe und ersetzt waren auch wie Neu! Board A5 habe ich wieder zusammengelötet. Ich muss ertst das Netzteil die +5VD ausreichend schaft machen. Vielen Dank Ich muss auch erst Erfahrung machen( https://groups.yahoo.com/neo/groups/TekScopes/conversations/topics/99319
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Jük Puk schrieb: > Mein Problem ist jetzt das Netzteil, wieso schafft es die +5VD nicht? Weil ale Spannungen diese Schaltnetzteils belastet werden müssen, und nicht nur die 5V allein. Es steht aber auch deutlich im Handbuch, dass dies so ist. Sofern man das...RTFM
Wie prüft man CR1110? Muss ich es auslöten? CR1110 passt 12CTQ035 (040, 045) und SBR1060CT Im eingebautem Zustand kommt man mit Diodentest irgendwie nicht weiter, sieht so als ob nicht Ok ist..........
WTF, ist der Patient noch immer nicht für tot erklärt, nach 4 Jahren? Wenn du Arzt wärst, würdest wahrscheinlich die Leichen so lange wiederbeleben, bis sie als vergammelte Zombies wieder auferstehen. Aber nur 1 von 1000, bei der du die Todesursache zufällig richtig geschätzt und behandelt hast. Die anderen 999 waren nur ein wenig krank, bis der Arzt kam......
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