Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik NE555 Frequenzbereich


von Patrick N. (petzibaer69)


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Hallo,

ist es möglich mit dem NE555 eine Frequenz von etwa 10 Hz oder 20 Hz zu 
erzeugen?

Mfg Patrick

von min (Gast)


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Ja - Die Kondensatorgröße ist der zeitbestimmede Faktor.

von Patrick N. (petzibaer69)


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Für die angehängte Datei wollte ich folgende Bauteilwerte nutzen:

R1 = 1 kOhm
R2 = 360 kOhm (errechnet)
C1 = 0,1 µF

Würde die Schaltung so vernüpftig laufen?
Immerhin ist der Widerstand R2 sehr hoch, dass ein SEHR geringer Strom 
fließt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Würde die Schaltung so vernüpftig laufen?
Mit ca. 40Hz...

> Immerhin ist der Widerstand R2 sehr hoch, dass ein SEHR geringer Strom
> fließt.
Ja, nimm da mal besser 1uF und 36kOhm...

Warum nimmst du diese Beschaltung des NE555, die ja nur kurze Nadeln 
produziert?

von Patrick N. (petzibaer69)


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Also, ich arbeite mich grade erst in das Thema hinein. Ich habe mich für 
diese Schaltung entschieden, weil sehr viele diese Variante empfehlen 
und ich nur für diese Schaltung die berechnung der Bauteile gefunden 
habe. Momentan sitze ich in der Schule. Habe grade meine Schaltung 
aufgebaut und bin zu einem Ergebnis gekommen, welches mich nicht 
zufrieden stellt.

Ich möchte diese Schaltung in eine andere Schaltung integrieren, um 
Schrittmotoren anzusteuern. Nun wäre ich dankbar, wenn eine bessere 
Variante gepostet werden könnte.

Mfg Patrick

von Patrick N. (petzibaer69)


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Ganz allgemein ist es mir egal wie ich 20 Hz produziere. Ob es nun der 
NE555 oder eine Schaltung mit Quarz ist, z.B. 4060. Es geht mir einfach 
nur darum, eine Schaltung zu haben die mir aus 12V oder 5V DC eine 
Wechselspannung mit 20 Hz ausgibt. Wichtig ist mir noch, dass ich die 
Bauteile berechnen kann.

Mfg Patrick

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Es geht mir einfach
> nur darum, eine Schaltung zu haben die mir aus 12V oder 5V DC eine
> Wechselspannung mit 20 Hz ausgibt. Wichtig ist mir noch, dass ich die
> Bauteile berechnen kann.
Dann nimm die Standardbeschaltung des 555 ohne die Diode.
Wie dort im Bild 2:
http://www.kreatives-chaos.com/artikel/ne555-grundschaltungen

von Patrick N. (petzibaer69)


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Danke erstmal. Das bringt mich schon mal weiter. Die Widerstandswerte 
muss ich dadurch ja nicht ändern. Das ist schon mal gut.

Die Diode war in der Schaltung mit drin, weil auf einer anderen Seite im 
Netz gesagt wurde, dass diese dafür sorgt, dass das 
Impuls-Pausenverhältnis dadurch 1:1 ergibt.

Kennt jmd ein gutes Programm, womit ich diese Schaltung simulieren kann? 
Sofern es geht wäre es gut, wenn es kostenlos ist. Kenne zwar Programme 
aber die Handhabung ist da teilweise nicht so schön für "Einsteiger".

Mfg Patrick

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Kennt jmd ein gutes Programm, womit ich diese Schaltung simulieren kann?
> Sofern es geht wäre es gut, wenn es kostenlos ist.
LTSPice.
Und als Starthilfe hier meine .asc Dateien... ;-)

von Ich (Gast)


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Das Impuls-Pausen-Verhältnis von 1:1 wird dadurch erst überhaupt 
möglich, entsteht aber nur wenn beide Widerstände gleich groß sind.
Der Kondensator wird über R1 geladen, nach R2 fließt er durch die Diode 
vorbei. Über R2 wird er später wieder entladen, weil die Diode in dieser 
Richtung sperrt. Du kannst also beliebige Impuls-Pausen-Verhältnisse 
einstellen.
In der Schaltung ohne Diode sind dagegen beim Aufladen immer R1+R2 in 
Reihe geschalten, während beim Entladen nur R2 die Zeit bestimmt. Der 
Kondensator wird somit immer langsamer geladen werden als entladen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Nachtrag:
Die Schaltung NE555_mitDiode.asc ist ein Irrläufer.
Aber du kannst da mal eine etwas aufwendigere Schaltung aus dem
Beitrag "Blinkgeber mit NE555" sehen... ;-)

von MaWin (Gast)


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> und ich nur für diese Schaltung die berechnung der Bauteile gefunden
> habe


Vielleicht solltest du mal ins Datenblatt des von dir verwendeten ICs 
schauen, wenn du schon mit Google nicht klarkommst.

Und es gibt viele verschiedene '555er:

NE555=SE555(genauer)=LM555 (4.5-16V, 500kHz) in CMOS: ICM7555 (2-18V, 
1MHz Intersil), TLC551 (1-16V, 2MHz, TI), TLC555 (2-15V, 2.1MHz, TI), 
TS555 (3-16V, 2.7MHz, ST), LMC555 (1.5-12V, 3MHz, NS), ZSCT1555 (0.9-6V, 
330kHz, Zetex), IR2151 (Gegentakt MOSFET Treiber Ausgang) MIC1555 
(2.7-18V, SOT23-5)

von ETTutorials (Gast)


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Zum Verständnis hilft Dir vielleicht dieses Video-Tutorial:

http://et-tutorials.de/elektronik/timerbaustein-ne555/

von Patrick N. (petzibaer69)


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Das bringt mich einen großen Schritt weiter. Danke schon mal, habe noch 
ein paar kleine Probleme mit LTSpice IV, aber ich glaube das schaffe ich 
schon.

Mfg Patrick

von Patrick N. (petzibaer69)


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Brauche wohl noch einmal Hilfe. Also ich habe den ganzen Schaltplan in 
LTSpice aufgebaut. Nun möchte ich das ganze Simulieren, weiss nur nicht 
genau mit welchen Einstellungen ich das am besten machen soll.
Bei den Simulations-Optionen habe ich den Reiter Transient benutzt und 
eine Stoptime von 200 eingestellt. Kann nun in der Schaltung sämtliches 
messen, aber von einer Frequenz ist nichts zu erkennen.
Geht es, dass ich 1000 Ohm mit 1k und 1µF mit 1u abkürze?

http://www.kreatives-chaos.com/artikel/ne555-grundschaltungen
Welchen Widerstandswert sollte ich für R3 aus Bild 2 wählen?

Mfg Patrick

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Geht es, dass ich 1000 Ohm mit 1k und 1µF mit 1u abkürze?
Ja.

> Kann nun in der Schaltung sämtliches
> messen, aber von einer Frequenz ist nichts zu erkennen.
Poste mal deine .asc Datei

> Bei den Simulations-Optionen habe ich den Reiter Transient benutzt
> und eine Stoptime von 200 eingestellt.
200 Sekunden, das dürfte reichen... :-o

von Patrick N. (petzibaer69)


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Super Programm, daumen hoch.
Hab es jetzt geschafft. Weiss nicht genau woran es lag, aber das ist 
auch egal. Jetzt hat es funktioniert ;-)

Danke schonmal an alle

Mfg Patrick

von Helmut L. (helmi1)


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Es geht auch nur mit einem Widerstand und einem Kondensator.

Die Aufladezeit des Kondensators berechnet sich zu tauf = ln(2)  R  C
und die Entladezeit ebenfalls zu tent = ln(2)  R  C

dadurch ergibt sich eine Frequenz zu   f = 1 / (tauf + tent)

also zu f = 1/(2 * ln(2)  R  C)

da ln(2) ungefaeher 0.7 ist kann man auch schreiben

f = 1/(1.4  R  C)

Die ln(2) ergeben sich aus den Triggerschwellen des NE555 zu UB/3 und 
(UB/3)*2

Am Beispiel der Entladekurve ergibt es sich zu:  (Kondensator ist zu 
(UB/3)*2 geladen und wird auf UB/3 entladen)

UB/3 = UB/3  2  exp(-tent / R*C)

Hier kann man kuerzen zu:


1 = 2 * exp(-tent / R*C)

2 = exp(tent/R*C)

ln(2) = tent/(R*C)

tent = ln(2)  R C

Das gilt in aehnlicher Form auch fuer die Ladekurve.

Das es fuer Lade und Entladekurve die gleiche Formel ist ist auch das 
Rechteck symmetrisch und das ohne 2. Widerstand und Diode.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Helmut Lenzen schrieb:
> Es geht auch nur mit einem Widerstand und einem Kondensator.
Auch eine schöne Schaltung, aber aufpassen: diese Schaltung ist u.U. 
lastabhängig. Besonders, wenn der NE555 bis an die Grenzen des 
Ausgangstreibers Strom liefern muss.

von Patrick N. (petzibaer69)


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Also mit LTSpice ist alles schön und gut. Schaltung aufgebaut und 
simuliert - passt alles!

Jetzt bau ich das ding grade richtig auf und nichts passiert. Am Ausgang 
einfach nur 12V DC. Habe einen "NE555 147". Laut Eagle ist dort der Pin 
3 invertiert. Auf dieser Seite: 
http://www.kreatives-chaos.com/artikel/ne555-grundschaltungen ist er 
scheinbar nicht invertiert. Oder soll das intern sein?! Dann müsste der 
Pin aber doch mit "/out" beschriftet sein.
Also so langsam verlier ich die geduld... Bis jetzt habe ich ja schon 
sämtliche abläufe des NE555 gelesen und verstanden aber irgentwie will 
der mich ärgern.
Werde das jetzt nochmal von neu Aufbauen, nicht das im Aufbau der Fehler 
liegt und dann gebe ich bescheid, was draus geworden ist.

Mfg Patrick

von Helmut L. (helmi1)


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Jetzt bau ich das ding grade richtig auf und nichts passiert. Am Ausgang
> einfach nur 12V DC. Habe einen "NE555 147". Laut Eagle ist dort der Pin
> 3 invertiert. Auf dieser Seite:
> http://www.kreatives-chaos.com/artikel/ne555-grund... ist er
> scheinbar nicht invertiert. Oder soll das intern sein?! Dann müsste der
> Pin aber doch mit "/out" beschriftet sein.

Es gibt nur einen und der ist nicht invertiert.

> Also so langsam verlier ich die geduld... Bis jetzt habe ich ja schon
> sämtliche abläufe des NE555 gelesen und verstanden aber irgentwie will
> der mich ärgern.

Immer diese Verschwoerungstheorien der Bauteile.

> Werde das jetzt nochmal von neu Aufbauen, nicht das im Aufbau der Fehler
> liegt und dann gebe ich bescheid, was draus geworden ist.

Mess mal nal ob alle Pegel stimmen kein Kurzschluss da ist.
Hast du auch den Reseteingang auf +12V gelegt?

von Patrick N. (petzibaer69)


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Das ist echt mies mit dieser Verschwörungstheorie. =)

Ja RST habe ich auf +12V gelegt. Ist ja auch richtig, oder?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Werde das jetzt nochmal von neu Aufbauen, nicht das im Aufbau der Fehler
> liegt und dann gebe ich bescheid, was draus geworden ist.
Zeig doch mal ein paar (brauchbare) bilder vom Aufbau...

von Helmut L. (helmi1)


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Ja RST habe ich auf +12V gelegt. Ist ja auch richtig, oder?

Korrekt!

von Patrick N. (petzibaer69)


Angehängte Dateien:

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Hier ist einmal ein Bild vom Aufbau.

von Helmut L. (helmi1)


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Sieht auf den ersten Blick richtig aus.
Schon mal den NE555 getauscht?

von Patrick N. (petzibaer69)


Angehängte Dateien:

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Das ist vllt besser!

von Patrick N. (petzibaer69)


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habe ich auch schon gewechselt. Also ich weiss nicht mehr weiter.

von Helmut L. (helmi1)


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Mach bitte auch einen Kondensator zwischen GND und +12V.
Wert:  100nF .. 10uF

Der NE555 macht auf der Versorgung sehr starke Stromspitzen

von Patrick N. (petzibaer69)


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Ja gut, das lässt sich noch schnell einbauen. Aber das kann ja auch 
nicht die Lösung sein.

von Helmut L. (helmi1)


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Aber das kann ja auch
> nicht die Lösung sein.

Doch!  Bei der Totem-Pole Ausgangsstufe des NE555 sind beide 
Transistoren einem Moment lang leitend und produzieren dabei eine 
Stromspitze. Hatte das Problem auch schon mal.

von Patrick N. (petzibaer69)


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Gut dann werd ich das gleich mal machen. Habe grade anderen Unterricht.

von Helmut L. (helmi1)


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Habe grade anderen Unterricht.

Waerend des Unterrichtes am Surfen?

von Patrick N. (petzibaer69)


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Dreht sich ja alles um die Schule. 6 Stunden nur mit der NE555 Schaltung 
am dameln. -.-

von Patrick N. (petzibaer69)


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Werd mich nächstesmal mit dem Thema Thyristor melden. Verstehe grade 
nicht viel davon =)

von Helmut L. (helmi1)


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Werd mich nächstesmal mit dem Thema Thyristor melden.

Vergisst die Teile. Die sind schon seit laengerm Out.
Leistungselektronik macht man heute mit IGBTs.

von Jens G. (jensig)


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> scheinbar nicht invertiert. Oder soll das intern sein?! Dann müsste der
> Pin aber doch mit "/out" beschriftet sein.

Ob etwas als invertiert zu betrachten ist, hängt davon ab, auf welchen 
Eingang man das bezieht. So richtig macht das bei solch einem 
"Spezial-IC" keinen Sinn, da die Invertierung anzugeben, weil beide 
Ausgänge gleichrum invertieren (also kein Unterschied).

Ansonsten - gewöhne Dir an, Abblockkondensatoren rein zu machen, wo 
diese allgemein empfohlen werden. An der Betriebsspannung gehört sowas 
generell ran. Und zwar unmittelbar am IC, nicht irgendwo einen halben 
Meter entfernt.

von Patrick N. (petzibaer69)


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Also mal einen zwischenreport. Ich habe die Schaltung nun mit nur einem 
Widerstand und Kondensator aufgebaut. Endlich gab es ein Ergebnis. Die 
Schaltung schien zu funktionieren. Kann es nicht genau sagen, weil das 
Oszyloskop sehr ungenau war. Kann es erst nächste Woche genau messen. 
Pulse waren nur ganz grob zu erkennen.

Aber es kann ja nicht sein, dass es mit der anderen Schaltung nicht 
geht.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Oszyloskop
Was ist das?

von Patrick N. (petzibaer69)


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Das ist der vorgänger vom Oszilloskop. Daher war es auch so ungenau. ;-)
Ne ich wusste bisher nicht wie das geschrieben wird. Habe den Namen 
immer wieder gehört und vorhin einfach drauf los geschrieben.

von Patrick N. (petzibaer69)


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So, ich habe fortschritte gemacht. Habe mir gestern nochmal alles 
gründlich durchgelesen und dann dacht ich mir, dass ich alles einmal 
selber berechne.
Habe grade in der 1. Stunde alles aufgebaut und es funktioniert.
Ist noch kein Bild von dem Versuch selber da, aber von der Simulation 
aus LTSpice.
Habe auch einenen Schaltungsaufbau benutzt, der bisher noch nicht 
vorgeschlagen wurde.

Das Tastverhältnis beträgt jetzt nicht ganz 1:1 aber ich glaube das ist 
für meine Anwendung der Schaltung nicht ganz so schlimm.

Mfg Patrick

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Patrick Nothscheidt schrieb:
> Habe auch einenen Schaltungsaufbau benutzt, der bisher noch nicht
> vorgeschlagen wurde.
Das ist die Standardbeschaltung aus dem Datenblatt.

Sie wurde im Beitrag "Re: NE555 Frequenzbereich" schon 
erwähnt: NE555_ohneDiode.asc

BTW: schließ in der Praxis den RST sicherheitshalber an Vcc an.

von Patrick N. (petzibaer69)


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Jetzt wo du es sagst. Habe mir ja auch nicht nochmal alle Dateien die 
hochgeladen wurden angeschaut. Das mit dem RST werde ich noch machen. 
Weiss jemand, ob die Schaltung auch unter Last normal arbeitet. Oder ist 
sie vieleicht anfällig?

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