Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Suche Beschäftigung in der Elektronikbranche als Helfer (Ab 2,50 Euro/h)


von Arbeitsuchender (Gast)


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Hallo.
Ich suche eine Beschäftigung in der Elektronikbranche im Helfer-Bereich 
/ Niedriglohnsektor.
Bevorzugt als
-Haustechniker/Betriebselektriker und Reparaturwerkstatt
-Löter oder Produktionsmitarbeiter
-Lagerist
-Helfer in der Entwicklung/Forschung für alle anfallenden 
"Hilfstätigkeiten"
-Sonstige Stellen wo es hauptsächlich auf einen geringen Stundenlohn 
ankommt.

-Jedoch keine Baustellen Helfertätigkeit. (gesundheitlich nicht möglich)

Lohnvorstellung: 2,50 bis 5 Euro/Stunde.
Unterkunft muss kostenfrei gestellt werden. Fahrtkosten müssen ersetzt 
werden. Essensgeld/Auslöse muss gezahlt werden. Eventuelle Kosten müssen 
vorab als Vorschuss erstattet werden, da kein Geld da ist um in Vorlage 
zu treten.

Vermittlungsgutschein, Lohnkostenzuschuss u.ä. von der ARGE ließe sich 
eventuell organisieren. Eventuell auch als Praktikum oder 
Reintegrationsmaßnahme, wo es den Arbeitgeber am Ende so gut wie gar 
nichts kostet.

Ich stehe deutschlandweit zur Verfügung.

Leihfirmen/Dienstleister möchte ich wenn möglich vermeinden, es sollte 
direkt über den Einsatzbetrieb laufen.


Meine Qualifikation: Abgeschlossene Lehre im Elektronikbereich, aber 
seit mehr als 5 Jahren gar nichts mehr gemacht und ein sehr schlechter 
Lebenslauf.

Wenn jemand solche offenen Stellen kennt, wo "Qualifikationh und Vita 
fast egal, hauptsache billig" zählt, lasst es mich bitte zwecks 
bewerbung wissen.

von Sebastian H. (electrician)


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In welcher Region lebst du momentan?

von Roland (Gast)


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tönt echt verzweifelt.... viel glück

von Wilhelm F. (Gast)


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Arbeitsuchender schrieb:

>Ich suche eine Beschäftigung
>in der Elektronikbranche ...

Du solltest dich lieber hier im Forum mal anmelden. Dann hätten 
Interessenten zumindest die Möglichkeit, dir eine PN zu schicken. Wohl 
kaum jemand wird hier ganz offen ein Angebot posten.

Wenn es denn ernst gemeint ist, und du kein Troll bist. Denn hier 
scheinen sich Troll-Threads in letzter Zeit zu häufen.

von Mark B. (markbrandis)


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Arbeitsuchender schrieb:
> Leihfirmen/Dienstleister möchte ich wenn möglich vermeinden, es sollte
> direkt über den Einsatzbetrieb laufen.

Das heißt Du bleibst lieber arbeitslos als über einen Dienstleister 
eingesetzt zu werden und Geld zu verdienen? Nach 5 Jahren ohne Job ist 
diese Einstellung schon eher Luxus :-/

von Wilhelm F. (Gast)


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Mark Brandis schrieb:

>Das heißt Du bleibst lieber arbeitslos
>als über einen Dienstleister eingesetzt
>zu werden und Geld zu verdienen? :-/

Nun ja, wenn ich hier an meinem Ort mal die Arbeitgeberseite der 
Arbeitsagentur mit der Suche nach Elektrokräften bemühe, da ist es schon 
erschreckend, wie viele das sind. Die kommen selbst bei allen 
schätzungsweise um die 30 Dienstleistern am Ort nicht unter. Oder haben 
den Personaldienstleistermarathon schon durch.

Selbst kenne ich 2 Handwerker knapp Ü50, ein Schlosser, und einen 
Dreher. Beide finden nichts anständiges mehr. Der Dreher hat zwischen 
der Arbeitslosigkeit gelegentlich mal einen Aushilfsjob für vielleicht 2 
Wochen, und der Schlosser ging schon so weit, daß er in allen 
umliegenden Gemeinden herum fragte, um z.B. auf öffentlichen Wegen oder 
Sportplätzen Papierchen aufzusammeln. Das bringt jedoch nichts, denn 
dafür hat die ARGE ja schon den 1€-Straßenfeger.

von Arbeitsuchender (Gast)


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Hallo.
Mir gehts hauptsächlich drum, mal wieder irgendwas zu machen um wieder 
in den job zu kommen. Da mache ich gerne auch mal den billigjobber oder 
gar ein unbezahltes Praktikum.
Und wenn man als 400 Euro Jobber oder Praktikant irgendwo anfängt hat 
man vielleicht auch noch Übernahmechancen.
5 Jahre Arbeitslos macht ich im Lebenslauf nicht gut. Und meine Jobs in 
der Gastronomie auch nicht.

Warum keine Leihfirma? Ich scheue diese Firmen wie der Teufel das 
Weihwasser.
Wegen einer Leihfirma bin ich überhaupt erst in diese Misere rein 
gekommen:
Ich wurde mal in eine Leihfirma "outgesourct" kurz nach der Lehre. 6 
Monate später war ich fristgemäß gekündigt.

von Leo .. (-headtrick-)


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@Arbeitsuchender
Ich glaub, ich spinne. Verlange einen ordentlichen Stundenlohn und
arbeite halbtags wenn du so bescheiden bist. Du versaust mit deiner 
Bescheidenheit die ganzen Tarife und die Arbeitgeber denken dann
das diese Bescheidenheit normal ist und verlangen das dann auch
von allen anderen Bschäftigten.
Ich glaube, es geht los.
Gleichberechtigung gilt auch für dich. Wenn du tatsächlich was
findest und die Kollegen finden das raus, kannste gleich dein
Testament machen.
Teeren und Federn ist dann aber das mindeste.
>Unterkunft muss kostenfrei gestellt werden. Fahrtkosten müssen
ersetzt
>werden. Essensgeld/Auslöse muss gezahlt werden. Eventuelle Kosten müssen
>vorab als Vorschuss erstattet werden, da kein Geld da ist um in Vorlage
>zu treten.
Kannste knicken, weil nicht kalkulierbar und Auslöse gibts nur
bei längeren Montageaufenthalt ab der 8.Std, soviel ich weiß.

>Meine Qualifikation: Abgeschlossene Lehre im Elektronikbereich, aber
>seit mehr als 5 Jahren gar nichts mehr gemacht und ein sehr schlechter
>Lebenslauf.

>Wenn jemand solche offenen Stellen kennt, wo "Qualifikationh und Vita
>fast egal, hauptsache billig" zählt, lasst es mich bitte zwecks
>bewerbung wissen.
Dann machst du bestimmt was falsch und bist nicht bemüht genug.
Wenn du dir mal die Stellen in der Stellenbörse des AA anschaust
wirst du bemerken das da Maximalentfernungen zum Wohnort der
Arbeitnehmer stehen. Kannst zwar trotzdem Chancen haben, aber das muss
man abklären. Wieso ist dein Lebenslauf schlecht? Schlechte Noten?
Dann werden dir auch Krampfpreise nichts nützen weil man dann glaubt
von dir keine solide Arbeit zu bekommen. Haste schon mal ein
Bewerbertraining gemacht?
Wenn du nur ne Lücke hast kannste mit nem Trick Arbeitslosigkeit
kaschieren indem du sagst, das du dich aus einem bestehendem 
Beschäftigungsverhältnis bewirbst und du dazu zum eigenen Schutz
keine Angaben machen möchtest. Wenn man dich fragt?: Hausmeisterdienste
in einem Familienunternehmen (nämlich deine eigenen Familie).
Und wenn du eingestellt wurdest, brauchste auch kein Zeugnis vorlegen,
weil der Vertrag ja schon gültig ist und weitere Nachweise unnötig sind.
Das ist zwar nicht fair aber das sind Arbeitgeber in aller Regel auch 
nicht.
@Wilhelm
>Das bringt jedoch nichts, denn dafür hat die ARGE ja schon den >1€-Straßenfeger.
Hör doch bitte mal auf mit diesem Quatsch, den gibts heute nicht mehr.
Außerdem werden 1Euro- Jobs drastisch runter gefahren.

von Sebastian H. (electrician)


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Arbeitsuchender schrieb:
> Hallo.
> Mir gehts hauptsächlich drum, mal wieder irgendwas zu machen

usw.


na, dann fang doch mal damit an dich hier anzumelden
es wird dir kaum jemand offen im Forum einen Job anbieten

von Wilhelm F. (Gast)


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Arbeitsuchender schrieb:

>Mir gehts hauptsächlich drum, mal wieder
>irgendwas zu machen um wieder in den job
>zu kommen.

Natürlich fressen die Dinge am Selbstbewußtsein. Und wie! Werde ein 
wenig selbstbewußter, nicht immer braucht man dafür den Psychologen. Es 
sei denn, man geht allmählich ganz unter, und bekommt gar nichts mehr 
geregelt. Sicher gibt es das massenhaft auch, die Überfüllung der 
Psychologenpraxen mit extrem langen Wartezeiten spricht ganze Bände. 
Ganz üble Phasen hatte ich zwischendurch auch schon mal. Dann band ich 
mir den Rucksack auf den Rücken, und verschwand täglich in den 
heimischen Wäldern und Wanderwegen. Und zwar alleine. Da schalte ich 
persönlich ausgezeichnet ab, und komme auf andere Gedanken. Dann sagte 
mir noch ein Jobcoach, daß ich persönlich ganz am Ende wäre, und mich in 
der Situation eigentlich überhaupt nirdendwo mehr zu bewerben brauche. 
Mag sein, daß das phasenweise so war.

>Da mache ich gerne auch mal den
>billigjobber oder gar ein
>unbezahltes Praktikum.

Zieh dich weder selbst auf einen niedrigen Level herunter, noch laß dich 
von anderen herunter ziehen. Es scheint ja nicht gerade so zu sein, daß 
du gar nichts kannst. Und was du kannst, verkaufe gut.

>5 Jahre Arbeitslos macht ich im Lebenslauf nicht gut.

Ich war letztens noch zum Gespräch bei richtig guten 
Unternehmensberatern, die für eine Firma einen Top-Mann suchen. Und sieh 
mal einer an, ich bin also noch nicht out. Natürlich kam auch die Frage, 
was ich in den letzten 3 Jahren machte. Ich bin selbst so lange schon 
arbeitssuchend. Es steht aber nirgendwo, der Lebenslauf hört einfach 
Anfang 2008 auf. Auf Anraten aller Jobcoaches. Da muß jemand nachfragen, 
und das ist von mir so beabsichtigt. Ja, und mit der Zeit, habe ich mir 
ein paar gute Argumente zurecht gelegt, um das ganz plausibel und 
durchgängig zu erklären. Am Ende wurde mir noch angeboten, ich soll doch 
meine Reisekostenrechnung schicken. Ich war da bereitwillig sogar ohne 
Erwartungen und auf eigene Kosten hin gefahren, weil ich im Vorfeld 
einen ausgezeichneten Eindruck bekam. Ja, und sowas spornt mich 
natürlich wieder an.

Auf die Frage nach dem verlängerten Studium erzählte ich sogar, daß ich 
fachfremd jobbte, z.B. in einem Speditionslager Dosenbanderolen klebte, 
oder Kleintransporte machte, weil ich Geld verdienen mußte, und es in 
meiner Gegend keine Studentenjobs in der Branche gab. Über 30 gibt es 
schließlich kein BaFög mehr. Das wurde mir auch ausgezeichnet abgekauft.

Was wie wirklich war, außer den wichtigen Dingen im Lebenslauf, 
interessiert doch wirklich überhaupt keine Sau. Es muß nur plausibel 
sein. Und man sollte nicht gerade im Knast gesessen haben, das läßt sich 
sicher überprüfen.

Einiges geht doch!


Leo ... schrieb:

>Wenn du nur ne Lücke hast kannste mit nem
>Trick Arbeitslosigkeit kaschieren indem du
>sagst, das du dich aus einem bestehendem
>Beschäftigungsverhältnis bewirbst und du
>dazu zum eigenen Schutz keine Angaben
>machen möchtest.

Leo, von dir kann ich auch noch den einen oder anderen Tipp übernehmen. 
Gute Idee.

>Hör doch bitte mal auf mit diesem Quatsch,

Keine Ahnung, was bei der ARGE gerade aktuell ist. Nur, der Schlosser 
begegnet mir wöchentlich, und fragt, ob ich Arbeit hätte. Dann macht er 
eine typische winkende Handbewegung nach unten...

von Gutes Geld für gute Arbeit (Gast)


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@Arbeitsuchender

2,50€ ???

Wenn du was kannst und zuverlässig bist, überlege dir noch mal deine 
Lohnvorstellung. 2,50€ ist eindeutig zu niedrig.
Selbst die Reinigungskräfte bei uns bekommen 6,50€.

Bei den grossen Burgerbratern bekommst du min. 5€, auch wenn du kein 
Deutsch sprichst.

von Marktbeobachter (Gast)


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Leo ... schrieb:
> Ich glaube, es geht los.
> Gleichberechtigung gilt auch für dich. Wenn du tatsächlich was
> findest und die Kollegen finden das raus, kannste gleich dein
> Testament machen.
> Teeren und Federn ist dann aber das mindeste.

Typische sozialistische Phrase!

Bloß keinen Markt zulassen. Alle im Gleichschritt Marsch.

von Backflow (Gast)


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>Unterkunft muss kostenfrei gestellt werden. Fahrtkosten müssen ersetzt
>werden. Essensgeld/Auslöse muss gezahlt werden. Eventuelle Kosten müssen
>vorab als Vorschuss erstattet werden,

Doppeling mal anders herum?

von doppeling (Gast)


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Backflow schrieb:
>>Unterkunft muss kostenfrei gestellt werden. Fahrtkosten müssen ersetzt
>>werden. Essensgeld/Auslöse muss gezahlt werden. Eventuelle Kosten müssen
>>vorab als Vorschuss erstattet werden,
>
> Doppeling mal anders herum?

hmmm versteh ich jetz nich ... :-/

von Leo .. (-headtrick-)


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>Bloß keinen Markt zulassen.
Für Waren und Dienstleistugen ist das ja in Ordnung aber
nicht für den Arbeitsmarkt weil der über Jahrzehnte
zu Gunsten deutscher Unternehmen zurecht gezüchtet
wurde.

von Heinrich (Gast)


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Also wir zahlen Aushilfskräften 6,5 Pfund pro Stunde. Allerdings 
verstehe ich jetzt nicht wieso du als Bachelor als Aushilfe arbeiten 
willst.

Da nimmt man doch eine ordentliche Stelle an für 30 k im Monat zumindest 
als Anfänger.

Und davon gibt es genug - einfach mal die regionalen Zeitungen lesen.

Wie gut die Internetbörsen funktioneiren weiß ich nicht, aber die sind 
stark Dienstleisterdominiert.

Du musst selber und an der richtigen Stelle suchen!

von Leo .. (-headtrick-)


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>Ich bin bereit für 1,00 Euro bis maximal 2,50 pro...
Noch einer den man teeren und federn sollte.

@Wilhelm
>Und man sollte nicht gerade im Knast gesessen haben,
>das läßt sich sicher überprüfen.
Das dürfen Unternehmen eigentlich nur fragen wenn der
Arbeitnehmer z.B. mit fremden Geld, oder Vermögenswerten
der Arbeitnehmer arbeiten soll. Juristen können das sicher
genauer spezifizieren.
Dafür gibts das polizeiliche Führungszeugnis das aber
nur ein paar Jahre zurückreichen darf. Lücken die davor
waren erwecken dann den Eindruck als gebe es was zu
verbergen, nur ist man dadurch fachlich schlechter,
weniger leistungsfähiger? Im Verbergen von Informationen
sind doch unsere Firmen Weltmeister. Arbeitnehmerprofile,
Gehälter und die Geschäftslage des Unternehmens werden
ja auch verborgen. Wissenswert wäre das für jeden neuen
Mitarbeiter schon. Ob das ganze auch ausreichend begründet
ist oder nicht, darüber liese sich sicherlich ausufernd
streiten.

>Leo, von dir kann ich auch noch den einen oder anderen Tipp übernehmen.
>Gute Idee.
Ich freue mich über diese anerkennenden Worte.
Hört man nicht alle Tage.

>Hör doch bitte mal auf mit diesem Quatsch,

>Keine Ahnung, was bei der ARGE gerade aktuell ist. Nur, der Schlosser
>begegnet mir wöchentlich, und fragt, ob ich Arbeit hätte. Dann macht er
>eine typische winkende Handbewegung nach unten...
Na, mit Quatsch meinte ich, das mit dem kehren.
Leute wie uns schickt man zu Spielzeugrestauratoren oder als
PC-Klempner die die Schul-PCs in Ballungszentren warten(was
ja sogar sinnvoll wäre) aber das können die Schüler teilweise
schon besser als wir, weil deren Wissen aktueller ist und
die auch nicht blöd sind. Problematisch wirds dann wenn man
Ersatzteile benötigt die durch Ausschlachten nicht mehr zu
gewinnen sind aber da hofft man wohl auf Sachspenden aus der
Wirtschaft die dann auch kommen. In der Provinz ist das natürlich
dann anders und vielleicht nicht mal genug Arbeit für ne Woche
was der Arge dann wieder auch nicht in den Kram passt.
Das sind dann wohl die einzigsten Jobs die von der heimischen
Wirtschaft gerade noch geduldet werden weil da keine Konkurrenz
entsteht.
Bei allen anderen Bereichen wie z.B. Malerarbeiten springen die
Betriebe mit ihren Innungen, Ständeverbänden oder Zünften
ganz schnell und regelmäßig auf die Barrikaden und in den 
Landesregierungen geraten die Minister dann in Erklärungsnot
was auch gut so ist. Findet man gelegentlich in den Printmedien.
So hat sich die Regierung wahrscheinlich das nicht gedacht, aber viele
Maßnahmen sind schon gescheitert und das wird auch in Zukunft passieren.

Was den Schlosser angeht, ist der vermutlich bisher nicht gut beraten.
Er fehlt einfach Selbstbewusstsein mal ein paar Türen einzutreten
und zu sagen: "Hier bin ich, wer seit denn Ihr?"(Natürlich nur als
innerliche Einstellung). Manchmal fehlt da nur der Impuls.
Als der Schröder Kanzler war, soll es ja mal das JOB -Aktiv-Gesetz
gegeben haben mit dem Gedanken alte erfahrene Hasen als Job-Hunter zu 
qualifizieren die dann für solche Problemfälle Jobs suchen.
Leider hab ich davon weder was weiter gehört oder gelesen, daher
kann man nur annehmen das die Geschichte irgendwo gleich wieder
in den Startlöchern verhungert ist wie so oft bei solchen Maßnahmen, 
obgleich sich die Idee ganz gut angehört hat.

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