Morgen ich wohne seit einem halben Jahr in einer neuen Wohnung und musste in den vergangenen Zeit fesstellen dass ich einige Sendungen von DHL nicht erhalten habe. Briefkasten ist seit einem halben Jahr deutlich beschriftet. Zu allem Überfluss wohne ich DIREKT NEBEN dem Briefkasten der Wohnanlage. (Entfernung zwischen Haustür und Briefkasten: 2 Meter) Telefonisch haben wir uns beschwert, Beschwerde wäre weitergeleitet worden und damit sei die Sache eleredigt. Rückmeldung an uns gab es keine. Heute morgen habe ich den Briefkasten geleert, war den ganzen Tag daheim und nachmittags finde ich eine gelben Zettel im Briefkasten ich wäre nicht anzutreffen gewesen. Komisch dass ich ihn, er mich aber nicht gesehen hat. Den Verdacht hatte ich bereits zwei mal, da war ich mir aber nie absolut sicher ob ich wirklich da war. Der Depp ist sich schlichtweg zu fein an meiner Tür zu klingeln, deswegen muss ich bis Montag warten, muss durch die ganze Stadt fahren, irgendwie zu den Öffnungszeiten der Postbank da aufkreuzen und mir dann von den Leuten die mich jedes mal unverschämt auf meine Bankkonten ansprechen wollen den Brief abholen - oder was auch immer es ist, ich weiß es ja nicht. Könnte ja auch wichtig sein?? Was soll man denn da jetzt machen? Ich werde mich wieder telefonisch beschwere, ich bezweifele aber dass es was bringt. Letzeldich bin ich denen aber hoffnungslos ausgeliefert?
Auch wenn das in deinem Fall (zu faul zum klingeln) nicht hilft, so ist es vielleicht doch eine Idee: https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2010/22/3/
lass dir doch deine DHL-Sendungen an die nächste Packstation liefer, die haben rund um die Uhr offen, und du bekommst sogar eine SMS wenn da was für dich zur Abholung ansteht ....
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > lass dir doch deine DHL-Sendungen an die nächste Packstation liefer, die > haben rund um die Uhr offen, und du bekommst sogar eine SMS wenn da was > für dich zur Abholung ansteht .... Noch bequemer für DHL wäre es, er würde die Sendung gleich beim Versender abholen und die Versandgebühr an DHL überweisen...
Ich hab in einem ähnlichen Fall (Briefträger läuft durchs Blumenbeet, um Zeit zu sparen) ne Email geschickt. Es kam dann ne nette Antwort und ich meine es hat sich gebessert.
@Christoph Nachname Solche Probleme kenne ich. Briefträger geht ja noch. Manchmal reicht es auch wenn man den Briefträger mal kennen lernt. Persönlich ist das nämlich wieder ganz was anderes. Wenn dann die Urlaubsvertretung kommt, geht der ganze Zirkus wieder von vorne los. Der Paket-Dienst ist leider ein hoffnungsloser Fall, dauernd eine anderer Mitarbeiter, ständig durch das Internetgeschäft überlastet und dadurch keine Zeit für guten Service. Da bleibt einem nur den Dienst zu wechseln. Nur, wenn man bei Firmen was bestellt ist das meist nicht zu machen, weil die nur über DHL liefern. Eine brauchbare Idee wäre, sofern es örtlich möglich ist, eine eigene Paketstation oder Abladestelle einzurichten, zum Beispiel mit einem überdachten Verschlag evtl. Videoüberwacht. Hatten Angehörige so gemacht und hat auch gut funktioniert wenn das mit der Unterschrift bei Entgegennahme(Selbstunterschreiber im Auftrag)geregelt war. >Komisch dass ich ihn, er mich aber nicht gesehen hat. Durch die Wand, oder wie soll man das verstehen? Selbst wenn man draußen war kann man ja nicht jeden fragen ob er der Empfänger wäre. Das könnte ja schon gegen das Briefgeheimnis verstoßen. Weiß man's? >Der Depp ist sich schlichtweg zu fein an meiner Tür zu klingeln, Der will wahrscheinlich pünktlich Feierabend machen und sich für das bisschen Kohle nicht buckeln und da er sowieso kein Zeit hat, schmeisst er nur den Zettel ein, vor allem wenn der Briefkasten fern der Klingel ist. Abhilfe kann man vielleicht nur dadurch schaffen in dem man den Briefkasten in der Nähe des Klingelknopfs montiert, entweder ersatzweise oder zusätzlich einen nur für Zustell-Mitteilungen und an den bisherigen Kasten macht man einen kleinen Hinweis, das hier der Einwurf von Werbung und Kurzmitteilungen der Zustelldienste verboten ist. Ich bin kein Jurist, aber Zuwiderhandlungen könnten strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen wenn man das als Hausfriedensbruch interpretiert. Ob das die Gerichte dann auch so sehen, wer weiß? Ich hab an meinen Briefkasten mal vor Jahren den Hinweis gepappt, das Briefe bitte ganz einzuwerfen sind und nicht einfach auf den Briefkasten gestellt werden. Ich habe nämlich ne neugierige Nachbarin. Ich muss sagen, es funzt zu meiner vollen Zufriedenheit. Allerdings hat der Briefträger es leicht weil er Hausschlüssel hat um an den Briefkasten zu gelangen. Das spart Zeit. Wenn er in Urlaub geht kneifts wieder weil er die Schlüssel dann auch nicht an die Urlaubsvertretungen weiterreicht. Bei DHL geht das leider nicht wegen dem ständig wechselndem Tourer. Nur mal so ne Idee: Da wir hier ja im Elektronik-Forum sind könnte man ja noch an dem zusätzlichem Briefkasten eine elektronische Öffnungssperre basteln die die Briefkastenklappe nur dann für den Zustellzettel freigibt wenn der Briefträger dreimal kurz hintereinander die Klingel betätigt. Dann hätte man wenigstens die Chance ihn noch zu erwischen und man erspart sich den Paket-Tourismus.
Leo ... schrieb: > kleinen Hinweis, das hier der Einwurf von Werbung und Kurzmitteilungen > der Zustelldienste verboten ist. Ich bin kein Jurist, aber ...Werbung verbieten geht, wenn keine persönliche Adresse (name) draufsteht. Kurzmitteilungen, die den Namen enthalten, wird man nicht wegklagen können.
Leider sind die Paketdienste, einschließlich DHL, alle gleich. Gleich schlecht. Immer wenn man glaubt, einen gefunden zu haben, der etwas besser ist, bemüht der sich kurz darauf sehr intensiv das Gegenteil zu beweisen. Da alle in der Branche so üble Halsabschneider sind, hat keiner es wirklich nötig, die bezahlte Leistung zu erbringen. Aus Sicht der Paketdienste ist der Empfänger ein ganz übler Störfaktor und gehört weg.
Bei der Stiftung Warentest lag DHL ziemlich weit hinten, Hermes war der beste Paketdienst. Das deckt sich auch ungefähr mit meinen Erfahrungen. http://www.test.de/themen/freizeit-reise/test/Paketdienste-Oft-beschaedigt-4174709-4182578/
Andreas Schwarz schrieb: > Bei der Stiftung Warentest lag DHL ziemlich weit hinten, Hermes war der > beste Paketdienst. Das deckt sich auch ungefähr mit meinen Erfahrungen. > > http://www.test.de/themen/freizeit-reise/test/Paketdienste-Oft-beschaedigt-4174709-4182578/ Also MEIN dhl-Mann macht einen sehr guten Eindruck. Schön, wenn die das getestet haben. Manchmal kommt so was auch im Fernsehen. 3 Sendungen, 3 Dienste, 3 Resultate. NUR: statistisch sind diese Aussagen keineswegs. Man müsste schon 100 oder 1000 Sendungen testen um wirklich was sagen zu können. Alles andere ist Augenwischerei.
>...Werbung verbieten geht, wenn keine persönliche Adresse (name) >draufsteht. Kurzmitteilungen, die den Namen enthalten, wird man nicht >wegklagen können. Vielleicht hilft ja schon die Androhung. Ich glaube kaum das die Juristen als Zusteller beschäftigen oder das der Zusteller wegen so einer Unannehmlichkeit gleich zu seinem Vorsetzen rennt und nach der Mama schreit. Probieren geht über studieren.
Leo ... schrieb: >>...Werbung verbieten geht, wenn keine persönliche Adresse (name) >>draufsteht. Kurzmitteilungen, die den Namen enthalten, wird man nicht >>wegklagen können. > Vielleicht hilft ja schon die Androhung. Ich glaube kaum das die > Juristen als Zusteller beschäftigen oder das der Zusteller wegen > so einer Unannehmlichkeit gleich zu seinem Vorsetzen rennt und > nach der Mama schreit. Probieren geht über studieren. Vielleicht hilft ja auch auf den Briefkasten zu schreiben: Bitte 3 x läuten. Und: mal den Klingel-Check durchführen. Klingelt die Klingel überhaupt ohne Störung? Wenn die Klingel im Eimer ist, KANN der arme dhl-Mann ja nix dafür.
@Admin: Also die Meinung teile ich nun wirklich nicht. Wenn ich die Droschkenkutscher mit ihren ramponierten Kleinwagen vollgestopft mit Paketen sehe oder teils sogar bei Regenwetter auf dem Fahrrad vollbehängt mit Tüten. Dann weiß ich nicht ob du so Elektronik im Gegenwert von > 10k€ verschicken willst. DHL scheint momentan aber auch Probleme zu haben. Bei uns sind zwei Tage hintereinander Pakete verschwunden. An einem Tag sogar die Sendungen vom ganzen Tag. Erst als wir freundlich auf die hohe Transportversichrung hingewiesen haben, wurden die Damen und Herren sehr sehr hektisch.
Phil J. schrieb: > DHL scheint momentan aber auch Probleme zu haben. > Bei uns sind zwei Tage hintereinander Pakete verschwunden. > An einem Tag sogar die Sendungen vom ganzen Tag. > Erst als wir freundlich auf die hohe Transportversichrung hingewiesen > haben, wurden die Damen und Herren sehr sehr hektisch. Funktioniert das mit der Transportversicherung denn mittlerweile überhaupt im Schadensfall? Ich hatte vor Jahren mal einen Transportschaden zu beklagen. Ich musste Unmengen von Formularen ausfüllen und habe Stunden in der Postfiliale verbracht (Musste mehrere Male da hin und jedes Mal die Geschichte neu aufrollen). Das Ergebnis ist ernüchternd: Man teilte mir schon damals mit, dass eine Abwicklung mindestens 6 Monate dauern würde. Heute, so ca 4 oder 5 Jahre später, warte ich immer noch auf eine Erstattung. Naja, ich warte eigentlich nicht mehr. Ich hab nur ganz einfach das System der "Transportversicherung" als nichtfunktionierend abgestempelt und verzichte wo es nur geht darauf. Denn das spart Porto und im Schadensfall tritt der gleiche Effekt ein. Es ging um einen Warenwert von ca 100 EUR. Das sollte ja sogar von normalen Paketen ohne extra Versicherung abgedeckt werden. Theoretisch...
Phil J. schrieb: > Dann weiß ich nicht ob du so Elektronik im Gegenwert von > 10k€ > verschicken willst. Natürlich nicht. Hermes versichert ja auch nur bis 500€.
Also leider ist es so, das DHL noch die besten sind, zumindest in meiner Ecke. Ganz finster wirds mit Hermes, schlimmer gehts nimmer! Aber auch ich habe schon mit einem tollen Briefträger zu tun gehabt. Ich habe auf etwas gewartet und bin am Schreibtisch gesessen, durchs Fenster den Briefkasten im Auge. Da ich nicht wusste ob es nochd er Briefträger bringt oder es schon ein gelber Wagen sein wird, habe ich mir erst mal nichts dabei gedacht als der Briefträger zum Briefkasten geht, ein paar Sachen einwirft und weitergeht. Als ich den Briefkasten gelehrt habe hatte ich eine Benachrichtigung in der Hand. Ich habe mich beschwert und der Briefträger (ein Widerling) hat ma nächsten Tag tatsächlich geklingelt und macht mich gleich blöd an so von wegen Unverschämtheit etc pp. Sein Pech war das ich am Tag davor meine neue Kamera ausprobiert habe und ihn "zufällig" auf´s Band bekommen habe. Bei der Vorführung wurde er sehr kleinlaut. Ich habe dann die Gelegenheit genutzt und ihn aufgeklärt was ich für Unverschämt halte und danach habe ich wirklich alles geliefert bekommen. Natürlich könnte ich das jetzt unter der Rubrik "Einzelfall" ablegen, nur leider war das schon der 2te Fall. (Andere Wohngegend, anderer Briefträger.) Am jetzigen Wohnort bin ich mit den Briefträgern bisher sehr zufrieden.
Ich verschicke recht oft Waren per DHL, die Transportversicherung geht sogar, hab schon gelegentlich Schäden ersetzt bekommen. Mitunter sind aber auch Teillieferungen untergetaucht (12 Flaschen verschickt, 6 nur noch im Karton beim Empfänger), da ist der Nachweis schwierig. Auch immer wieder schön, Bestellungen, Warensendungen, gehen durch, die Zahlungserinnerung kommt als unzustellbar zurück ... war schon öfter, früher. Was ich bei der DHL bei uns im Ort nicht checke, wie rechnet sich das? Früher kam der Briefträger mit dem Rad, hatte vorne und hinten ne Tasche drauf und hat die Briefchen die Straße rauf und runter eingeworfen, Pakete gabs beim Postamt abzuholen. Heut kommen die mit nem VW-Transporter, der dauernd läuft, vor jedem Haus turnt die Trulla in das Ding rein und wieder raus, dazwischen kurzer Sprint von 5m und das dann durch das ganze Kaff. Ich glaub die DHL haben da gratis Diesel oder so. Mitunter kommen da 4-5 Transporter am Tag, UPS, DHL, Hermes, Regiopost etc. und jeder bringt einen Umschlag, da geht mir der Hut hoch bei so nem Unfug.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > UPS, DHL, Hermes, Regiopost etc. und jeder bringt einen Umschlag, > da geht mir der Hut hoch bei so nem Unfug. Mit dem Hut hält es sich bei mir in Grenzen, aber erst schwafeln sie, dass sich die Zustellung bei nur geringer Auslastung nicht lohnt etc. etc. und dann privatisieren sie den Markt und nun haben 5 Dienste ein Revier, welches eine zu geringe Auslastung pro Dienst hat.... Ich warte schon auf den Tag, wo sich die Dienste zusammentun und der Bote dann jeweils in ein Kostüm von dhl, ups oder so was schlüpft und damit dann das paket zum kunden bringt. geht ja einfach: das Auto wird per rollreklame umdekoriert und der mann bekommt smart wear mit oled drinnen. da geht der wechsel von ups zu dhl dann ziemlich schnell.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Was ich bei der DHL bei uns im Ort nicht checke, > wie rechnet sich das? Wie überall, indem man die Löhne kürzt. Ich kann mich nur auf meine Erfahrungen mit DPD beziehen, da ich dort vor ein paar Jahren für eine kurze Zeit gearbeitet habe. Der Lohne betrug pauschal 1300 Euro Netto, Dienstbeginn im Ladecenter um 0500. Dann mußt Du die Ware für deine Tour vom Förderband herausfischen. Das fährt immer im Kreis, so wie beim Kofferkarussel am Flughafen. Jedes Packstück hat dabei einen Strichcode den man einscannen muß, damit weißt Du wenigstens, wenn Du alles herausgefischt hast. Wenn Du schnell bist und alles glatt läuft, dann bist Du damit um halb 7 fertig. Nebenbei solltest Du alles schon halbwegs nach Postleitzahl sortiert haben, das spart dann nämlich beim Laden Zeit. Manchmal bist Du mit dem Laden um halb 8 fertig, machmal kommst Du erst weit nach 8 hinaus. Laden musst Du sowiso nach Postleitzahl bzw. nach Gebiet. Denn Du kannst nachher nur sehr schwer etwas von hinten herausfischen, meistens findest Du es sowiso nicht oder es ist von den vorigen Waren dermaßen Versperrt, daß eine lange Umräumaktion bevorsteht. Zeit verlierst Du jedoch auf jeden Fall. Dann beginnst Du mit deiner Tour. Am Anfang bist Du sowiso überladen. Zu schnelles fahren ist an der Tagesordnung, schließlich willst Du ja auch nach Hause. Grundsätzlich gilt: Du bist fertig, wenn alles zugestellt ist. Wer nicht zu Hause ist oder nach dem Klingeln länger braucht zu kommen hat Pech, die Zeit hat man einfach nicht. Wird halt morgen wieder versucht. Ganz blöd ist es, wenn Du irgendwo nicht hinfindest. Navi war damals noch fast unerschwinglich, der Dienstgeber hat sowiso keines gestellt. Und in kleinen Ortschaften kennt das Navi sowiso nicht alles, oft gibt es nur Hausnummern und keine Straßenbezeichnungen. Kostet auch viel Zeit. Am Rückweg gibt's dann noch die gewerblichen Abholer, das Zeugs wird dann im Verteilerzentrum entladen. Die Abholer sind aber am Wichtigsten, die zahlen das Meiste Geld (und das auch kontinuierlich). Vor 5 am Nachmittag war ich nie fertig, Dienstzeit: Open End. Damals waren 1300 wirklich viel Geld für mich, aber wirklich Wert war es die Zeit nicht. Immer im Streß, immer zu schnell und meistens überladen. Naja, dann habe ich eine Freundin gefunden (Fernbeziehung), da ging das sowiso nicht mehr. In Folge habe ich für wesentlich weniger Geld weniger gearbeitet, im Tankstellenbereich. Aber das ist eine andere Geschichte.# Gruß, Iwan
Selbst mit der Packstation hatte ich schon Probleme. Bei Ebay ein Päckchen bestellt, weil die Packstation voll war, wurde es in eine Filiale umgeleitet. Aber ich habe keine Email-Benachrichtigung bekommen (auch nicht im Spam Ordner). Nach Reklamation beim Verkäufer habe ich über Paypal das Geld zurückbekommen. Das Päckchen wurde 3 Wochen später wieder an den Verkäufer zurückgeschickt, und ich habe dann erneut das Porto bezahlt, um es zu bekommen. In einem 2. Fall habe ich nur über die (Paket) Sendungsverfolgung erfahren, dass das Paket in die Filiale umgeleitet wurde. DPD hat ein Paket im Nachbarhaus abgegeben, ohne mir eine Nachricht zu geben. Nach 2 Wochen habe ich es dann bekommen, aber nur, weil ich und die Nachbarin zufällig zur gleichen Zeit heimkamen, und sie mich dann angesprochen hat. Hermes hat eine Abstellvollmacht auf der Rückseite des Benachrichtigungszettel, die sie jedoch noch nie beachtet haben. Nach dem 3. Zustellversuch musste ich auf einen Brief warten, in dem dann stand, dass ich anrufen muss, um einen neuen Termin auszumachen. Verzögerung ca 1 Woche.
Die Zustände bei der Post werden auch recht malerisch von C. Buckowski in seinem Roman "post office" beschrieben... da hat sich wohl nix geändert
Also, wenn man in einer Gegend wohnt oder sein Geschäft hat, in der der Briefträger oder Paket-Mensch diverser Versandunternehmen nicht alle 4 Wochen wechselt, fährt man recht gut, den Paket-Mensch mit kleinen Aufmerksamkeiten bei Laune zu halten. Das geht dann soweit, dass man irgendwann auch angerufen wird oder der Paket-Mensch ein zweitesmal am Tag vorbeikommt, wenn man beim ersten Mal nicht da war. Aber wie gesagt, dazu muss man ein wenig investieren und etwas Fingerspitzengefühl haben.
Lafuter Z. schrieb: > Aber wie gesagt, dazu muss man ein wenig investieren und etwas > Fingerspitzengefühl haben. Früher musste man die Versandkosten in Form einer Zustellgebühr zahlen. Meist so was wie 3,80 DM, so dass viele dann einfach aufgerundet haben. "Stimmt so" - da hört jeder gerne! Meinem Paketmann habe ich ne Pulle Wein gegeben, als er das x-te Amazonteil anschleppte. "Schlechtwetterzulage"
OMG: @ oben: Wie kann Hermes ganz oben bei Stiftung warentest löiegen? Die sind schlimmer als alles andere: 1. Die brauchen 5x Länger als DHL und GLS und 3x Länger als DPD. 2. Die sind sehr unsympatisch (die Fahrer). 3. Die Pakete kommen in 80% aller Fälle defekt an (Beulen und Löcher im Karton, einmal ist sogar eine Sendung Marmelade verschwunden^^). 4. Die kommen zur ungünstigesen Zeit (nach 20 Uhr). 4.1 Manchmal kommen die sogar Sonntags (das einzig eher positive...). Mein Favorit ist GLS, die brauchen in 90% aller fälle nur einen Tag und die Fahrer sind auch ganz ok (Zeit/Preis Verhältnis besser als alle anderen). Mein Tipp an den Thread-Starter: Schriftlich bei DHL beschweren! Und sonst, mal raus gehen wenn der DHL Bursche kommt und nett fragen ob was für einen dabei ist, klappt hier auch)... MfG
Fer T. schrieb: > Wie kann Hermes ganz oben bei Stiftung warentest löiegen? Vielleicht hängt es weniger vom Unternehmen als von den jeweiligen Fahrern und Auslieferungszentren ab. Um sowas unternehmensweit beurteilen zu können muss man es in vielen Bezirken über ganz Deutschland verteilt untersuchen.
Naja, hasst evtl. recht... Aber was ich bei denen nicht verstehe: Leider liefert Ama*** jedes 2te Paket mit denen, und seit dem, hängen die Pakete immer min. 2 Tage (manchmal 4) in einem Paketzentrum, 20Km von uns entfernt, was da falsch läuft... MfG aus Köln...
Fer T. schrieb: > Aber was ich bei denen nicht verstehe: > Leider liefert Ama*** jedes 2te Paket mit denen, und seit dem, hängen > die Pakete immer min. 2 Tage (manchmal 4) in einem Paketzentrum, 20Km > von uns entfernt, was da falsch läuft... Wahrscheinlich liegst du nicht auf der Tour, also versucht man zu bündeln. Als Privatkunde fehlt Dir sowiso jedwede Priorität. Gruß, Iwan
Jup, Und wieso schaffen es dann die anderen wie GLS und DHL? Selbst die Außenseiter DPD und UPS schaffen das...
A. K. schrieb: > Um sowas unternehmensweit > beurteilen zu können muss man es in vielen Bezirken über ganz > Deutschland verteilt untersuchen. Ganz genau, wenn ich 5000 Fahrer habe und 1 Paket zu Testzwecken verschicke, dann ist das "Testergebnis" vollständig ohne Aussage. Auch die Statements hier sind "Einzelschicksale". Der eine macht gute Erfahrung mit Hermes, der andere schlechte. Was nötig wäre ist ein System welches ALLE Paketsendungen beurteilt.
Zum Beispiel ne elektronische Uhr, die sich in Gang setzt wenn das Paket im shop abgegeben wird. Und die dann stoppt, wenn das Paket beim Empfänger geöffnet wird. NEIN, keine Bombe oder so ein schmarrn. Und dann pro Versender 500 Pakete verschicken. So macht man Tests.
@ Michael: Dazu noch einen Beschleunigungssensor, um zu check wie wild mit den Paketen umgegangen wird, also ob die die schmeißen, etc...
Fer T. schrieb: > @ Michael: > Dazu noch einen Beschleunigungssensor, um zu check wie wild mit den > Paketen umgegangen wird, also ob die die schmeißen, etc... Das wär' doch 'mal eine Idee für ein Gemeinschaftsprojekt. Das skaliert auch gut mit den mitmachenden Nutzern und die Kosten würden gerecht verteilt werden. Nicht daß ich mitmachen würde, aber die Idee ist klasse.
Fer T. schrieb: > @ Michael: > Dazu noch einen Beschleunigungssensor, um zu check wie wild mit den > Paketen umgegangen wird, also ob die die schmeißen, etc... Super Idee, ggf. auch noch Temperatur etc. Doch: wen interessierts? die Test-Hefte verkaufen sich wie geschnitten Brot und solange die Schlangen am dhl-Schalter nicht kürzer werden, ist denen das auch sch... egal. Bei Hermes habe ich 2 Annahmestellen in der Nähe, der eine ist ein Handy-Händler, der völlig abfällig schaut, wenn man mit einem PAKET kommt und er grad seinem türkischen Freund erklärt, wo beim neuen ACO 879 die Ladebuchse ist... Das andere ist ne Tankstelle - freundlich, nett und immer schwungvoll (NICHT mit den Paketen) Ziel der Unternehmen ist es ja, viel GELD zu verdienen, nicht die Kunden zufrieden zusstellen. Kundenzufriedenheit ist eine Kostenstelle, keine Ertragsstelle in der Buchhaltung der Wirtschaft.
Michael K-punkt schrieb: > Ziel der Unternehmen ist es ja, viel GELD zu verdienen, nicht die Kunden > zufrieden zusstellen. > > Kundenzufriedenheit ist eine Kostenstelle, keine Ertragsstelle in der > Buchhaltung der Wirtschaft. Da spreche noch jemand von sozialer Marktwirtschaft... Sonst: ACK! PS: Das selbe gilt für DHL: EIne Annhame stelle da wird man sehr trotzig behandelt, besonders wenn man das Paket schon online frankiert, dann gucken die einen dumm an... Die andere ist ganz nett, einfach hingehen, abgeben, fertig... Aber GLS ist bei uns auch nicht besser, einmal war eine Vertretung da (also von dem Ladenbesitzer), die hatte 0 Ahnung, da musste ich das Paket noch selbst fertig machen (Aufkleber für die Größe, Paketstellennummer und sogar die Rechnung (Quittung) musste ich selber ausfüllen...)... Zum Glück war bei nächsten Paket der Ladenbesitzer wieder da...
Fer T. schrieb: > @ Michael: > Dazu noch einen Beschleunigungssensor, um zu check wie wild mit den > Paketen umgegangen wird, also ob die die schmeißen, etc... Brauchste nicht, geschmissen wird bis 5kg immer, sonst dauert das noch länger die Sendungen im Verteilzentrum zu sortieren. Schon mal ne sperrige Sache ohne Füllstoff bekommen? Da durchschlägt dann der z.B. ein Anlasser mal schnell den Karton weil nach der sachten Beschleunigung der abrupte Stopp irgendwann kam. Und das ist bei allen so. Schuld ist dann natürlich der Versender, aber wie damit auf dem Versandweg umgegangen wird, wird dadurch transparent. Besonders sanften Umgang mit fremden Eigentum braucht man da nicht erwarten. Ich hatte mal den Fall das eine quasi nur in der transparenten Ladenverpackung (also Verpackungsmurks des Händlers)versandten 2m-Jalousie nachher krumm wie ein Flitzebogen war. Vermutlich hat der Fahrer das eine Ende irgendwo drauf gelegt, anstatt plan auf den Boden seines Transporters und dann mehrere hundert Paket noch drauf. War ja klar das der Artikel das nicht aushält. Und der Händler wollte dann nicht schuld sein, dafür durfte er sich dann über die Zusatzkosten (Gebühren)meines Anwalts nebs Rückerstattung freuen. >Und wieso schaffen es dann die anderen wie GLS und DHL? >Selbst die Außenseiter DPD und UPS schaffen das... Was FIFO bedeutet weißt du? First in, First out. Wenn das gut organisiert ist, klappt das auch prima. Wenn man das Lagerorganisatorisch so macht wie die vier Brüder vom Schrottplatz dürfte es Probleme geben, denn bei denen heißt es LIFO = Last in, First out. Eine Lösung des Zustellproblems wäre, zumindest bei der Post/DHL, Nachnahme, aber das will nicht jeder bezahlen. Wenn bezahlt werden muss, dann sind die plötzlich vom Service wieder ganz anders.
Leo ... schrieb: > Was FIFO bedeutet weißt du? First in, First out. Wenn das gut > organisiert ist, klappt das auch prima. > Wenn man das Lagerorganisatorisch so macht wie die vier Brüder > vom Schrottplatz dürfte es Probleme geben, denn bei denen heißt > es LIFO = Last in, First out. Wie soll FIFO bei einem Transportfahrzeug denn funktionieren? Wie kommt man denn an den ersten Gegenstand, denn man natürlich weit vorne im Laderaum platziert hat und wo mittlerweile noch 100 andere Sachen draufliegen dran? Einen Transporter kann man doch eigentlich nur nach LIFO beladen.
Michael Buesch schrieb: > Einen Transporter kann man doch eigentlich nur nach LIFO beladen. Und wenn man ihm zwei Türen spendiert, eine hinten, eine vorne? Die UPS- und DHL-Kutschen sind so gebaut.
Uhu Uhuhu schrieb: > Michael Buesch schrieb: >> Einen Transporter kann man doch eigentlich nur nach LIFO beladen. > > Und wenn man ihm zwei Türen spendiert, eine hinten, eine vorne? > > Die UPS- und DHL-Kutschen sind so gebaut. Ok, das geht natürlich. Aber was spricht grundsätzlich gegen LIFO? Ich sehe da überhaupt keinen Nachteil.
Fifo beim Transporter geht schief, die Ladungssicherung bei "Schüttgut" ist eh so ne Sache, aber geht, wenn man immer schön auf Formschluss nach vorne achtet, sprich die Ladung sich an die Trennwand kuschelt. Vorne ausräumen und dann ne Vollbremsung ebnet die Ladung dann auch schön ein auf der Pritsche :)
Naja die Lösung: LIFO... Wenn man Stress mit denen hat, einfach mal folgendes versuchen (verschicken): http://www.youtube.com/watch?v=uxX1kA-nhZk&feature=player_embedded
Och, ich glaub mit den verschiedenen Zustellern hat jeder schon so seine Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel ein Bekannter von mir, sitzt beim Frühstück und wartet auf sein Paket. Da sieht er wie der UPS-Mann angejoggt kommt, ein Kärtchen in den Briefschlitz wirft, und genauso heimlich, still und leise wieder verschwindet, wie er gekommen ist. Mein Bekannter ist natürlich sofort nach draußen gerannt, aber da war der UPS-Wagen schon wieder abgerauscht. Also das Kärtchen geholt, am Telefon ein bisschen Dampf abgelassen und keine Stunde später kam der zerknirschte UPS-Mann nochmal vorbei... Oder bei meinen Eltern: Hatten was bestellt und es kam länger nicht an. Dann bekommen sie eine E-Mail vom Absender, warum sie denn die Annahme verweigert hätten. Haben sie natürlich nicht, also nochmal losgeschickt. Als das Paket diesmal ankam, war der Inhalt zerbrochen. Überlegen wir mal die wahrscheinliche Ursache: Der Zusteller wurde mit Hilfe dieses Pakets Sieger bei der täglichen Paket-Weitwurf-Meisterschaft. Trotz dieses überragenden Sieges war es dem Zusteller wohl peinlich, mit dem Paket samt hörbar klapperndem Inhalt bei meinen Eltern aufzutauchen. Also flugs zurück an den Absender und behaupten, der Empfänger hätte die Annahme verweigert. Versicherung? Fehlanzeige! Höchstens wenn das Paket komplett weg ist, aber nicht bei Beschädigungen. Höchstens, die Verpackung hätte nachweislich den Abschuss aus einer Kanone in Richtung Mond ausgehalten... Und als Empfänger hast du sowieso verloren. Der Absender ist der einzige mit dem sie was zu tun haaben wollen, und wenn der nicht in die Pötte kommt... Und auch bei mir werden Pakete auch gern mal vor der Haustür abgestellt, wo sie jeder sieht und mitnehmen kann. Aber auch nur dann, wenn es auch mit viel Gewalt nicht mehr in den Briefschlitz geprügelt werden kann... Ich will echt mal wissen, wieviele Unterschriften so ein Zusteller am Tag fälscht...
Bei mir kommt immer so ein etwas dicklicher mit kurzen braunen Hosen. Er ist sehr freundlich und gesprächig - zu Hause scheint er jedoch stark unter seinem Schwiegervater Arthur zu leiden.
Stefan B. schrieb: > sein Paket. Da sieht er wie der UPS-Mann angejoggt kommt, ein Kärtchen > in den Briefschlitz wirft, und genauso heimlich, still und leise wieder > verschwindet, wie er gekommen ist. Bei DHL ergibt das ja noch Sinn, der hat dann idR Ruhe. Aber bei UPS macht er sich doch nur die Arbeit selber schwer, denn dann darf er fürs gleiche Geld noch zweimal ans Haus schleichen. Und das Verfahren sollte irgenwann auffallen, wenn zu viele Kunden wutenentbrannt quer durch die Republik reisen müssen um das Ding doch noch zu kriegen.
Fer T. schrieb: > Wenn man Stress mit denen hat, einfach mal folgendes versuchen > (verschicken): > http://www.youtube.com/watch?v=uxX1kA-nhZk&feature=player_embedded Na, wenn wieder mal das Paket nicht kommt, kann man stets dieses Video vorführen. Der Mitarbeiter hat wohl auch nichts anders zu tun als dem Paket mindestens geschlagene 3 Minuten beim joggen zuzuschauen. Ursächlich würde ich mal annehmen das der Versender am Füllmaterial gespart und die Ware so ein inneres Eigenleben erlaubt hat. Hat übrigens einen interessanten Rhythmus und ist perfekt ausbalanciert und wenn sich keiner erbarmt, dann läuft das Paket munter so weiter und läuft und läuft... ...bis zum jüngsten Tag.
Trotzdem das genialste fande ich: Bekannte kauft Marmelade, wird per Hermes verschickt, kommt nicht an, durch einen Nachtforschungsauftrag ist es dann doch angekommen, das mysteriöse: 5 Gläser fehlten und die Verpackung war offen...
Wußte gar nicht, dass amazon jetzt auch Waschmaschinen verschickt.... Eigentlich wäre es fair, dem Boten ein kleines Trinkgeld zu geben. Dann kriegen WIR die Pakete und müssen nicht zur Postschlange laufen. Und ER bemüht sich tierisch, dass eruns doch noch antrifft....
>Eigentlich wäre es fair, dem Boten ein kleines Trinkgeld zu geben.
Zusätzlich zu den teuren Beförderungsgebühren?
Man müsste Geld bei Selbstabholung wiederbekommen, denn die Leistung
bzw. der Vertrag wurde ja nicht erfüllt.
Helau Also wir (meine Frau, die haut da mehr auf den Putz) haben mit der Hotline telefoniert und diesmal wären sie wohl wirklich darauf eingegangen. (Bei der ersten Beschwerde war klar dass nichts rumkommt). Jetzt heißt es sie melden sich bei uns. Nunja ich werde mich aber nicht weiter darum kümmern weil jetzt erstmal ein frisch geschlüpftes Nachkommen zu versorgen haben :-) . Deswegen geh ich jetzt auch erstmal ins Bett. Btw: Gerade habe ich einen Brief von der Krankenkasse bekommen in dem sie mich nach meiner korrekten Adresse fragen.... Schönen Gruß Christoph
Christoph Nachname schrieb: > Btw: Gerade habe ich einen Brief von der Krankenkasse bekommen in dem > sie mich nach meiner korrekten Adresse fragen.... Wo hast Du denn den her? Und Glückwunsch zum Nachkommen.
Gerry E. schrieb: > Christoph Nachname schrieb: >> Btw: Gerade habe ich einen Brief von der Krankenkasse bekommen in dem >> sie mich nach meiner korrekten Adresse fragen.... > > Wo hast Du denn den her? Gute Frage. So wie der Brief aussah hatte er einen langen Weg.
Jetzt auch einmal eine positive Erfahrung: Bei mir kommt die Post pünktlich und verläßlich. Briefe: - montags zwischen 12 Uhr und 14 Uhr, - donnerstags zwischen 16 Uhr und 18 Uhr - bei "Katastrophenwetter" bis 19 Uhr, - an den übrigen Wochentagen zwischen 14 Uhr und 16 Uhr. Pakete (DHL): täglich zwischen 9:00 Uhr und 9:30 Uhr, bei "Katastrophenwetter" im Weihnachtsgeschäft auch bis 10:00 Uhr. Das Personal ist freundlich. Im Gegensatz dazu die anderen Zustelldienste - von Hermes bis ...: Keine festen Zeiten und nicht immer freundliches Personal. Bernhard
> Bei mir kommt die Post pünktlich und verläßlich.
Bei mir auch. Meist gegen 9 Uhr, manchmal auch schon ab 8 Uhr oder bis
10 Uhr. Bei Wetter-Katastrophen wird es auch mal 11 Uhr.
Die nette, immer freundliche Postzustellerin bringt Briefe, Werbung und
Pakete. Pakete werden bei Nichtantreffen des Empfängers gern beim
Nachbarn abgegeben, sie versucht es sogar bei mehreren Nachbarn, ehe sie
es wieder mit zurück nimmt und man es abends von 17 bis 18 Uhr in einer
Agentur (Drogerie) zwei Dörfer weiter abholen kann.
Die anderen Paket-Dienste sind nicht planbar. Sie kommen zu den
unterschiedlichsten Zeiten, die Fahrer sind fast immer genervt.
Auch die alternative Briefpost (bei uns heißt die "Biber-Post") ist sehr
unzuverlässig. Ich habe den Eindruck, dass der Zusteller die Briefe
sammelt, bis sich die Fahrt lohnt.
Von einem Bekannten weiß ich, dass die Zusteller tagsüber als
Kurierdienst-Fahrer tätig sind und die Briefzustellung zusätzlich nachts
erfolgt, wobei jeder Fahrer jede dritte Woche diesen Zusatzdienst machen
muss. Das wird natürlich nicht nach Post-Mindestlohn bezahlt,
dementsprechend ist auch die Motivation.
...
Meine Fälle bei verschiedenen Diensten: eines Tages stehe ich vor der Tür einer Mietgemeinschaft, und sehe, wie ein Transporter von DHL hält, der Fahrer steigt aus, wirft eine Benachrichtigung in den Briefkasten und verschwindet wieder... kein Klingeln, kein warten... Ich bestellte vor Weihnachten eine Decke und eine Zange bei unterschiedlichen Verkäufern. Geliefert wurde per UPS. nur wohin... Nach einer Anzeige wegen Unterschlagung und Urkundenfälschung (es wurde zweimal mit meinem Namen unterschrieben, einmal vollkommen falsch) meldete sich der Fahrer, er habe wegen dem Weihnachtsstress das Paket vor die Tür gelegt und selbst unterschrieben. Bezahlt hat er, Anzeige wurde wegen mangelnden Beweisen aufgegeben, die Bestellungen sind nie aufgetaucht... Vor wenigen Tagen: ich bekomme einen Anruf, das ein Paket von mir angenommen wurde. Von einer Person, die zwar gleich heißt, jedoch nicht in der 7 sondern in der 11 wohnt... Ich mach mich auf die Socken, um es zu holen, treffe ich doch zufällig den Paketdienstauf der Straße... Ich glaub, es war GLS. Auf Nachfragen, ob er dort ein Paket abgegeben hat, antwortete er mit ja. dann stauchte ich den zusammen, das er lesen lernen soll, und die Pakete dort abgeben soll, wo sie hin gehören. Er meinte nur, das er das Paket richtig abgegeben hat. Und das er sich dran erinnern konnte, es einen Monat bei MIR abgeholt zu haben, und das er da schon nciht wirklich freundlich war... Ich also weiter zu meinem Paket, und siehe da, es stand MEINE Addresse drauf, nicht die von der annehmenden Person. Freundin bekam ein Fresspaket von ihrer Oma geschickt, Wert ca. 200 Euro. leider war sie nicht zu Hause, also wurde das Paket bei einem Nachbarn abgegeben. incl Unterschrift.. Als wir es abholen wollten, wusste keiner was von einem Paket. Ab zur Post, Anzeige gemacht. ist im Sande verlaufen, weil der, der angeblich das Paket angenommen hatte, zu der Zeit schon seit 3 Jahren im Knast saß. Wer in der Wohnung war, und das Paket nahm, weiß keiner, Person verschwunden, Paket verschwunden, keiner weiß was... Ob es die Post oder DHL war, weiß ich nicht mehr... Ich bestellte einmal Darts im Wert von ca. 130DM - Paket wurde weggeschickt, ist nie angekommen - inzwischen wurde der Zusteller, bzw. die Zustellerin entlassen und verklagt, weil diese mehrere 100 Pakete veruntreut haben soll. auch wieder DHL oder Post... Mal sehen, was als nächstes passiert... ... ...
Bewegung. Ja es bewegt sich etwas. Die Hotline (haben uns angerufen) ist sehr freundlich und sie haben uns versichert dass vor Ort mit dem Zusteller geredet wird und entsprechende Schritte eingeleitet werden. Klang alles sehr seriös und ernsthaft. Zwei Freipaketmarken bekommen wir außerdem zugeschickt... ich bin mal gespannt obs ankommt :-D Nunja... ich kann zwar nachvollziehen dass Postzustellung stressig und nervig sein kann, nur kanns halt auch nicht sein dass ich Bekannten sagen muss sie sollen mir nichts schicken weil ich nicht weiß was ankommt.
Bernhard R. schrieb: > Bei mir kommt die Post pünktlich und verläßlich. Bei mir allerdings auch. Immer wenn niemand zu hause ist. Ich selbst bin von 7:30 bis mindestens 16:00 an der Arbeit und meine Freundin hat spät- oder Frühschicht- Und der Zusteller kommt immer dann, wenn meine Freundin entweder noch nicht oder nicht mehr da ist. Ich würde das perfektes Timing nennen. Zum Glück klappt es bei uns gut mit den Nachbarn, weshalb immer ein Zettel im Kasten ist, der uns mitteilt, daß die Post beim Nachbarn ist. Und das sogar, wenn meine Freundin oder ich urlaub haben und zu hause sind. Frank
Neulich: Ich warte auf meine Bestellung, gucke in den Briefkasten: Zettel, wurde einer anwesenden Person gegeben...Ok Unterschrift geguckt...Name ist der selbe wie der vom Nachbar, also auf zu denen, aber da wusste keiner was...also nach hause. Und was ist, am nächsten Tag frage ich den Postboten (zugleich DHL Lieferant) wo denn das Paket ist, er sagt er hätte es hinters Haus gelegt und Unterschrieben^^ Man...Und ich habe mir 1 1/2 Tage Sorgen gemacht...Aber sonst ist der Postbote ganz nett und seit dem weiß ich wo ich zu gucken habe wenn die Unterschrift mal wieder die des Postboten ist... Oder ganz super: Gestern, warten auf ein Paket im Wert von 300€. Pakete Dienst: GLS Um 19 Uhr kam der Anruf ob denn die Adresse Stimmt, der Fahrer konnte das Haus nicht finden. Adresse stimmte aber...Und der Fahrer war schon öfters hier... Besonders wir haben weil das früher öfters der Fall war, Unsere Hausnummer GANZ GROß ans Haus geschrieben, selbst auf den Briefkasten... Naja Kommentar noch dazu gesagt: Letztes Haus Links... Und heute kam dann der Fahrer um 12 Uhr und brachte das ersehnte, hat sich sogar entschuldigt...
edit(vorpost bitte löschen): Hallo, Ihr schwer zufrieden Zustellenden. Nur mal so aus dem Nähkästchen: da ich neben meinen Aufzügen sozusagen als Notnagel mal mit Zeitungen angefangen hatte um eine Flaute zu überbrücken, so ist doch ein tägliches 1h Jöble (adressierte Zustellung) übergeblieben und ich habe Kontakt zu allerlei Fahrern und Austrägern bekommen. Die Schwierigkeiten welche auftreten können würde ich grundsätzlich in die Kategorie Kommunikations- und Interessenkonflikte einordnen. Terminkonflikte gehören zu den Interessenkonflikten weil sich das Interesse an der sicheren Zustellung mit dem der Effizienz nur schwer in Übereinstimmung bringen läst. Das der Fahrer seine Tour maximal 1,3 mal am Tag fahren kann sollte schon aus Kostengründen jedem klar sein. In Spitzenzeiten dumm dran sind wohl die am Tourende Liegenden oder solche welche sporadisch aber viel Transportkapazität benötigen. Wenn kein Platz mehr auf der Ladefläche ist oder zu viele Sendungen anstehen wird gern gar nicht erst alles geladen um wenigstens einigermaßen rum zukommen. Da ist der Zettel schneller im Briefkasten als der eventuell "langsame oder nervige Kunde" an der Tür. Bei einer Zustellervergütung von 8-10 Cent je Stück oder darunter für den selbständigen Zusteller kommt dieser bei optimaler Tour nicht über einen Stundensatz von 10-12 €. Davon unterhält er sich und sein Fahrzeug vollständig und auf eigene Kosten. Fix Angestellte gibt es immer weniger und auch die werden überladen das Zustellungen innerhalb von Zeitfenstern schlicht unmöglich werden. Alle anderen Probleme an der Haustür kann sich jeder selbst ausmalen Hausnummer / Name stimmen nicht, unlesbare unauffindbare Schilder Klingel zu leise .... Das alles bietet Potential für vielerlei Fehlleistungen Bei den Anlieferungen auf meine Baustellen schaffen es die Disponenten der Lieferfirmen es nie den wechselnden Fahrern meine Telefonnummer weiter zu geben obwohl ich sie regelmäßig mitschicken lasse und auch weis das der Montagemeister dies in seinen mails tut (aus Kopie an mich) Auf den Lieferscheinen steht nur die von der Konzernzentrale. viele Köche ... Namaste
Die meiste Zeit verbringt das Paket sowieso auf dem Weg bis zum Lieferwagen. Der Beweis: http://www.youtube.com/watch?v=uxX1kA-nhZk ;-)
Winfried J. schrieb: > Bei einer Zustellervergütung von 8-10 Cent je Stück oder darunter für > den selbständigen Zusteller kommt dieser bei optimaler Tour nicht über > einen Stundensatz von 10-12 €. Davon unterhält er sich und sein Fahrzeug > vollständig und auf eigene Kosten. Fix Angestellte gibt es immer > weniger und auch die werden überladen das Zustellungen innerhalb von > Zeitfenstern schlicht unmöglich werden. Danke für die Infos. Gut, der dhl-Mann, der zu uns kommt hat ein dhl-Auto und der ups-Mann hat seinen Bomber sicher auch nicht bezahlt. Aber was von anderen Lieferdiensten so rumfährt ist ja schon halbkriminell. Lampen defekt, die Karre dreckig bis obenhin. Viel zu schnell, dicht aufgefahren.. So eine Art von Arbeit ist aber nicht anderes als Sklaverei. Sind diese Leute nicht scheinselbständig, weil sie nur für einen Auftraggeber arbeiten? p.s. Also ich würde gerne 20 Cent zahlen, wenn ich dafür nicht zur Post laufen müsste.
Michael K-punkt schrieb: >Aber was von anderen Lieferdiensten so rumfährt >ist ja schon halbkriminell. Lampen defekt, die >Karre dreckig bis obenhin. Viel zu schnell, >dicht aufgefahren.. Letztens in einer Kleinstadt in der Eifel, staunte ich nicht schlecht: Private Briefkastenentleererin mit einem mindestens 25 Jahre alten Golf 2, der ín allen Ecken knirschte, und der Auspuff herunter hing. Die Frau ließ auch den Motor laufen, denn klauen tut den Wagen bestimmt niemand. Hermes fahren da auf dem Land auch mit alten Transportern, die anderswo schon vor Jahren ausgemustert wurden. Da kann schon mal eine falsche alte Firmenreklame drauf stehen. Hauptsache, vorne in der Windschutzscheibe liegt irgendwo ein A4-großes Hermes-Logo. Man versteht nicht, was da in den Unternehmen gespart werden muß, denn Brief- und Paketgebühren sind in Deutschland die teuersten in der ganzen Welt. Hier in meiner Gegend fahren sogar Leute nach Luxemburg, um von dort ihre Post nach Deutschland zu versenden. Selbst aus dem Ausland dort, ist es billiger, als innerhalb Deutschlands selbst. Ansonsten funktioniert die Post hier, es kam in über 10 Jahren nicht ein einziges mal vor, daß Post nicht zugestellt wurde bzw. verschwand. Nur muß ich neuerdings einige km weit zur Packstation, davor brauchte ich nur ein paar 100 Meter in den Postladen. Dank der mittlerweile vielen Briefdienste muß man mittlerweile mehrmals am Tag mit einer Zustellung rechnen. Die privaten kommen auch mit ihren klapprigen alten Privatautos. Keine Ahnung, wie das bei den Leuten wirtschaftlich funktioniert. Vermutlich muß man gute private Kontakte haben, einen kennen, der einen kennt, der mal nebenbei schwarz das Auto repariert.
Also, ich finde diese Entwicklung Sch.... 1. Ein Zustelldienst arbeitet nur dann wirtschaftlich, wenn er viele Pakete auf möglichst engem Raum ausliefert. Ewige Fahrereien sind wirtschaftlich Unsinn (vom Spritverbrauch mal ganz abgesehen) 2. Der Profit entsteht auf dem Rücken armer Schlucker, die mit ihrem Hungerlohn auch noch die schlechte Revierplanung bzw. Auslastung herausarbeiten müssen. 3. Ein Briefträger war früher mal ein Postbeamter. Also Vertrauensbasis 100%. Der hatte ne Pension zu verlieren. Die heutigen Leute sind nicht unbedingt sooo vertrauenserweckend. 4. Die Briefe sind vielleicht 1 Cent billiger aber der Zusteller kriegt 50& weniger. Wenige machen die dicke Kohle und der kleine Mann ist der Dumme. 5. Unser Vorteil, nen Brief mal billiger zu kriegen, erkaufen wir und mit der Finanzierung von ALG und H4, wenn die Leute keine Dauerstellung finden.
ich habe hier nicht jeden beitrag gelesen, kann aber auch den ein- oder anderen "leckerbissen" beitragen: - im dezember 2010 wurde ein paketfahrer (firma weiß ich leider nicht mehr) von der polizei (!) erwischt, als er pakete von einer brücke in den darunter liegenden wald warf. bei der anschließenden einvernahme gab er dann zu, bei termindruck schon öfter pakete im wald "gelagert" (ok, er hat sich anders ausgedrückt) zu haben. - herpes-fahrer klingelt nachts am sonntag um 22:30 (!) um ein paket abzugeben. mit sonntag nachmittag könnte ich ja noch leben, aber nach 21:00 hört bei mir der spass auf. - gls, dpd, herpes-fahrer (bei allen schon vorgekommen) parkt ein paket bei strömendem regen einfach so vor der haustür im nassen gras. - gls, dpd, herpes-fahrer (bei allen schon vorgekommen) parkt ein paket einfach so vor der haustür ohne zu klingeln (warenwert irgendwo in der größenordnung von 500-800 eur) - unbeschädigte (also keine dellen, eingedrückten ecken, ...) pakete sind sowieso eine seltenheit (egal wer liefert). \par (extra für mawin aus dem latex-thread) aber hin und wieder kommt ein tag der abrechnung: bestellung von 35 kilogramm speckstein und dem lieferanten zuschauen, wie er das paket bis zur haustür trägt. dann fühle ich mich hin und wieder wie hermes (conrad aus futurama) - "live is goood" ;-) \par fazit: entweder erwartungen zurückschrauben oder sofern irgendwie möglich sachen selber abholen lassen, die besten erfahrungen habe ich mit der österr. post gemacht - ist zwar langsam, aber wenigstens zu c.a 90-95% verlässlich...
Daniel F. schrieb: >- im dezember 2010 wurde ein paketfahrer (firma >weiß ich leider nicht mehr) von der polizei (!) >erwischt, Hab ich in einer TV-Doku mal gesehen. Der Paketfahrer fängt an zu heulen, weil er für das Knöllchen seinen spartanischen Wochenlohn komplett her geben muß. Wobei er nur unter reinstem Zeitdruck steht, fertig zu werden. >- herpes-fahrer klingelt nachts am sonntag um >22:30 (!) um ein paket abzugeben. mit sonntag >nachmittag könnte ich ja noch leben, aber nach >21:00 hört bei mir der spass auf. Da siehst du doch schon, wie es in der Realität läuft. Man lagert die Logistik auf private Leute aus, die damit zeitlich hinten und vorne nicht mehr zurecht kommen. Weil es nicht so schnell und einfach ist, wie geglaubt. Ich glaube, diese Menschen würden zu diesen Uhrzeiten auch lieber mit der Tüte Chips vorm TV sitzen. Ganz im Ernst. Ein Paket mit 35kg Eisen mußte ich früher zur Dorfpost selbst abholen gehen. Da hat mich der Postbote aber auch angerufen, daß eine Lieferung da ist, er kann das mit dem Moped nicht transportieren. Das war aber OK. Die Paketdienste lieferten früher nur bis zur Dorfpoststelle, den Rest mußte der Briefträger selbst bewerkstelligen. Wenn wir mal einen schwereren Transport hatten, mußten wir eben eine Spedition beauftragen.
Dominik µc schrieb: > Herpes Fahrer?! > > Ich nehme an, dass soll Hermes heißen ;) http://de.wikipedia.org/wiki/Humor
Dominik µc schrieb: > Herpes Fahrer?! > > Ich nehme an, dass soll Hermes heißen ;) > > gg UPS - typischer Ausruf eines Paketfahrers wenn ihm ein Paket auf den Boden fällt. UPS UPS
Michael K-punkt schrieb: > Also, ich finde diese Entwicklung Sch.... > > 1. Ein Zustelldienst arbeitet nur dann wirtschaftlich, wenn er viele > Pakete auf möglichst engem Raum ausliefert. Ewige Fahrereien sind > wirtschaftlich Unsinn (vom Spritverbrauch mal ganz abgesehen) Die ganzen Zustelldienste könnten das regeln, indem sie einen Pool gründen würden, der in wenig ausgelasteten Gebieten für alle am Pool beteiligten Firmen ausliefert. Genauso könnten sie sich Abholpunkte teilen oder sogar gemeinsam etwas vergleichbares wie die Pakstationen der Post einrichten. Nur sind sich die Firmen gegenseitig so spinnefeind, dass die lieber verrecken würden, statt mit einem Konkurrenten zu kooperieren. Genauso ist es einem Paketshopbetreiber natürlich verboten gleichzeitig einen Shop eines Konkurrenten zu betreiben. > 3. Ein Briefträger war früher mal ein Postbeamter. Also Vertrauensbasis > 100%. Der hatte ne Pension zu verlieren. Die heutigen Leute sind nicht > unbedingt sooo vertrauenserweckend. Ne, vertrauenerweckend sind die nicht. Andererseits, der Briefträger früher und, noch schlimmer, die Schalterbeamten im Postamt kannten das Wort Service nun gar nicht.
Hannes Jaeger schrieb: > Andererseits, der Briefträger > früher und, noch schlimmer, die Schalterbeamten im Postamt kannten das > Wort Service nun gar nicht. so ist es, von einem extrem ins andere. Unsere Post, da muss ich die Fahne hochhalten, ist allerdings von extrem fleißigen Mitarbeitern besetzt. Natürlich sind es so wenige, dass sich trotzdem lange Schlangen bilden, vor allem am Samstag. Doch die Typen selber sind hurtig, schauen dass es voran geht und sind nett und hilfsbereit. Auf der anderen Seite nölen die Post-Besitzer rum, die Filialen würden sich nicht rentieren und jetzt müssten wir sowieso alles bei nem Zeitschriftenladen um die Ecke erledigen. Unverschämt!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.