Hi Eine Menge Chip-Hersteller bieten ja den Versandt von Samples an. Dabei wird oft nicht erwähnt, dass man dazu eine Gewerbe haben muss (weil es selbstverständlich ist?!), sondern fragen nur nach einem Firmanname. Denkt ihr dass sie auch an Provatpersonen solche Samples verschicken wenn man nicht explicit erwähnt, dass man keine Firma besitzt?
Das handhabt jeder Hersteller anders, bei einigen ist eine Universitätsadresse / email hilfreich. Einige wie etwa Onsemi verlangen Kostenübernahme für die Versandtkosten, die samples selbst sind frei. Einige setzten einen auf eine blacklist wenn man zu häufig oder auffälliges order (sehr teure sachen die dann bei ebay wieder auftauchen und solch Missbrauch).
Danke, ich will ja keine Chips verkaufen, sondern nur Chips verwenden, die es nicht bei Reichelt, etc gibt.
Bei Samples die direkt vom Hersteller verschickt werden (Microchip, Analog Devices, Maxim, Texas Instruments, Fairchild,...) , hatte ich da bisher nie Probleme. Anders sieht es aus, wenn solche Sampleanfragen an einen örtlichen Distributor weitergeleitet werden. Die sind teilweise sehr engstirnisch und ohne Firma geht da nichts. Einzige beiden Ausnahmen sind Spoerle und Ineltek, die sind sehr entgegenkommend. Ansonsten einfach ausprobieren, wenn du ehrliche Angaben machst dann liegt es ja in der Entscheidung der Firmen, ob sie dir was schicken. Gruß Thorsten
"Melde doch ein Gewerbe an!" Um dann alle 4 wochen vorsteuervoranmeldung abgeben zu müssen, und es nach zwei jahren wegen mangelnder erkennbarkeit der gewinnerziehlungsabsicht vom FA wieder aberkannt zu kriegen? um IHK beitrag zahlen zu müssen? um mit produkthaftung verknackt zu werden wenn man einen halbfertigen prototypen zur teilegewinnung bei ebay verkauft?
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