Hallo! Kann mir einer sagen, was für welche Stiftleisten bei REICHELT in gängige Breadboards passen? Sollen auf beider Seite Stifte sein, so daß ich Adapterplatinen anlöten kann und das fertige Modul dann leichtgängig ins Steckbrett kriege. Die meinigen rechteckigen Stiftleisten passen nur geradeso mit etwas Gewalt rein. Ist nicht das Wahre! Über Tipps würde ich mich freuen. Ne billige Alternativquelle wäre auch ok. Reichelt halt, weil ich da eh bestellen muß (Versandkosten). Danke - Abdul
besser als die normalen Stiftleisten mit quadr. Querschnitt sind für Breadboards die hier: Reichelt-Art.-Nr.: AW 122/32 die sind rund und haben einen Durchmesser von 0,46 bzw. 0,64 mm je nachdem welche Seite Du reinsteckst
Abdul K. schrieb: > Hallo! > > Kann mir einer sagen, was für welche Stiftleisten bei REICHELT in > gängige Breadboards passen? Sollen auf beider Seite Stifte sein, so daß > ich Adapterplatinen anlöten kann und das fertige Modul dann leichtgängig > ins Steckbrett kriege. > Die meinigen rechteckigen Stiftleisten passen nur geradeso mit etwas > Gewalt rein. Ist nicht das Wahre! > > Über Tipps würde ich mich freuen. Ne billige Alternativquelle wäre auch > ok. Reichelt halt, weil ich da eh bestellen muß (Versandkosten). > > Danke - > Abdul Hallo Abdul, ein Grund mehr sich lieber ein gescheites Breadboard anzuschaffen ;) und nicht die Billigteile vom Reichelt zu verwenden. Bei den Steckbrettern vom Conrad passen die ganz normalen rechteckigen (0,6 mm Durchmesser) Stiftleisten bestens rein. Damit werden die Kontakte geschont und nicht überlastet. Alles was ich meinem Steckbrett zumute kommt auf (vergoldete) Stiftleisten. Die Stiftleiten gibt es recht billig.
Wenn ich das gerade richtig ermittelt habe, kosten die von Conrad aber auch das dreifache. Also nicht so richtig ne Alternative. Muß jeder selbst abwägen. Vielleicht für Neuanschaffungen, hm. Ich habe ja bereits Bretter! Aber danke für die richtige Bestellnummer!! Gruß - Abdul
Ja Abdul, die vom Conrad sind deutlich teurer, aber bessere habe ich bisher noch nicht aufgetrieben (mit den Billigen will ich mich nicht rumärgern - bevor ich mir die Teilchen zulegte hatte ich viel Recherche betrieben und wusste wofür ich mein Geld nicht hingeben werde). Wenn es kostentechnisch spontan weh tut, dann lieber für den Anfang einfach nur zwei Stück anschaffen (rund 20 Euronen) und sich mit etwas weniger Fläche begnügen. Später dann kann man immer mal eines hinzukaufen und so wächst das Brett mit der Zeit (die Klebefläche unter dem Brett bleibt natürlich unangetastet, rutschfrei befestigt wird anders). Ich habe es bisher nicht bereut bzw. es war einer der sinnvollsten Ausgaben im Bereich der Elektronik seit langer Zeit. Erspart viel "Löt". Grüüüßli :)
Ich habe einfach einen Stapel der Billigbretter und Schuhkartons für Projekte. Wenn ich keine Lust mehr an einem Projekt habe, landet das aufgebaute Steckbrett im Karton. Empfindliche Schaltungsteile werden per Adapter aufs Bord gesetzt, z.B. PLL mit Spannungsregler und Quarz auf einem Modul. Rest beliebig verdrahtbar und trennbar <mehrmals> auf dem Brett. Saubere Sache, immer Platz. Und wenig Lötdämpfe, Bauelemente oftmals mehrmals verwendbar. <Das war für wißbegierige Anfänger>
Abdul K. schrieb: > Ich habe einfach einen Stapel der Billigbretter und Schuhkartons für > Projekte. Wenn ich keine Lust mehr an einem Projekt habe, landet das > aufgebaute Steckbrett im Karton. Ja das könnte mit denen vom C dann schon ins Geld gehen. Deshalb erst Projekt beenden, dann neu stecken. (grins) > Empfindliche Schaltungsteile werden per > Adapter aufs Bord gesetzt, z.B. PLL mit Spannungsregler und Quarz auf > einem Modul. Rest beliebig verdrahtbar und trennbar <mehrmals> auf dem > Brett. Saubere Sache, immer Platz. Und wenig Lötdämpfe, Bauelemente > oftmals mehrmals verwendbar. Eben! Geht gut mit den schönen, goldenen leicht kürzbaren 0,6 mm Stiftleisten (CSD hat die günstig). Dafür sollten die halt gut ins Brett passen (sehr wichtig!) ;).
Mein ganz persönlicher Tip: Ich nehme gerne Stecknadeln, um allerlei Bauteile, Käbelchen und Platinchen mit dem Steckboard zu verbinden. Die sind stabil, lassen sich gut kürzen, löten (da vernickelt), biegen, mit Schrumpfschlauch isolieren und sind unschlagbar billig. Was ich nicht mit Stecknadeln verbinde (wie z.B. Trimmpotis) wird vorher für das Steckboard passend gefeilt. Ich habe keine Erfahrung mit teuren Steckboards, da ich mangels schlechter Erfahrungen mit den billigen noch nicht das Bedürfnis hatte, mich mit den teureren auseinanderzusetzen.
Zum Thema Breadboard gibt es hier mehrer Treads. Reichelt, Pollin --> Schrott, Preiswert Conrad --> sehr gut, teuer ELV --> gut, Preis akzeptabel Also, das Breadboard von ELV wird empfohlen. Die Qualität ist vergleichbar mit dem Conrad. Ich habe auch ein großes von ELV und ein kleines von Reichelt. Kann auch bestätigen dass das ELV besser ist. Kontakte lassen sich sehr gut stecken. Kauf am besten das größte. Noch zu empfehlen ist eine Pakung Steckbrücken und eine Lehre um Drahtbrücken schön zu knicken http://www.elv.de/Experimentier-Board-108-J/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_9607/flv_/bereich_/marke_ http://www.elv.de/Verdrahtungs-Set-fuuml;r-Experimentierboards/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_9606/flv_/bereich_/marke_ http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=2677&flv=1&bereich=&marke=
@ Abdul K. (ehydra) Abdul hier sind sie :). Schon richtig, die von ELV scheinen auch brauchbar zu sein. Nur wenn man die extra bestellt und den Versand hinzurechnet, da kommt man letztlich auch nicht viel billiger, als mal eben bei der Filiale vorbeigeschaut.
Tja, leider lebe ich am Ende der Welt. Der nächste Conrad ist 150km entfernt. Wäre natürlich schön, für Notfälle diesen um die Ecke zu haben. Diese Brettgröße wie auf deinem Foto ist auch meine bevorzugte. Paßt recht gut ein kompletter Schaltungsteil drauf. Nach den Tests wandert das Projekt dann eh auf echte Platine. Bei den ELV-Brettern werde ich nicht schlau. Die Bilder stimmen nicht. Artikel-Nr.: 68-772-89 ist gleich ganz ohne Bildchen. Was wäre denn die ELV-Version vom obigen Conrad-Brettchen? Gruß und Gute Nacht!
Abdul wenn du keinen Conrad in der Nähe hast, macht nichts. Die gleichen Bretter bekommste auch beim Voelkner http://www.voelkner.de/search/search.html?keywords=steckbrett Ich bestelle dort öfter per (online) Direktüberweisung, dann ist es bereits ab 25 EUR Versandkostenfrei 1) und nicht nur das, Voelker hat auch diese wunderbaren 5 Euro Gutscheine, damit ist es summa summarum fast billiger als die inkl. Tankkosten für die Fahrt zum blauen Filial-Klaus gerechnet. ;) Zu den ELV bin ich leider auch nicht schlauer. Watterott hat auch welche, die denen vom Conrad teils verdächtig ähnlich sehen http://www.watterott.com/de/Boards-Kits/Zubehoer/Breadboards Ob die dennoch vom gleichen Hersteller stammen, da wäre ich zwar neugierig, bin aber eher skeptisch. Gruß 1) wobei der Laden fast jede Woche oder zweite für ein paar Tage auch bei normaler Überweisung die Versandkosten bereits ab 25 EUR Bestellwert erlässt.
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