const char* in unsigned char* casten - gute Idee?

[Mark M. (mom-jovi)]

Ich möchte einen fest gespeicherten String an Funktionen meiner FAT-Lib 
übergeben, die jedoch nur

unsigned char*

 annehmen.
Ist es nun gefährlich, wenn ich meinen String als

const char*

 abspeichere und beim Funktionsaufruf in unsigned caste, oder kann ich 
den String gleich als

char* string={"Das ist mein String"};

 abspeichern?

[g457 (Gast)]

Wenn Du schon dabei bist dann ändere ∗Deine∗ FAT-Bibliothek so ab, dass 
sie const char* erwartet wo immer es sinnvoll ist.
Type qualifier wie oben angedacht zu untergraben zeugt von schlechtem 
Programmierstil.

[g457 (Gast)]

..und wegen signed vs. unsigned: da sind keine Probleme zu erwarten.

[Mark M. (mom-jovi)]

g457 schrieb:
> Wenn Du schon dabei bist dann ändere ∗Deine∗ FAT-Bibliothek so ab, dass
> sie const char* erwartet wo immer es sinnvoll ist.

Ist nicht meine ;) Das sollte nicht so rüberkommen :)