Hallo, ich bin Techniker von Beruf und arbeite mich in die Matrixprogrammierung ein, und zwar von ganz unten :-) Kann mir einer mal so grob sagen, wie die angehängte Matrix programmiert wird, zb in welcher Sprache und über welches Programm? Gerne nehme ich auch Vorschläge über andere Schaltungen entgegen, wenn jemand damit mehr Erfahrungen gemacht hat... Gruß Andreas Motto: Es gibt nichts, was ich nicht kann-und wenn doch, dann wirds gelernt !
> > Kann mir einer mal so grob sagen, wie die angehängte Matrix programmiert > wird, zb in welcher Sprache und über welches Programm? Diese Matrix wird ueberhauptnicht programmiert....kein einziger programmierbarer Baustein wurde verwendet. Die matrix wird nur - wie der Name schon sagt - per Parallelport angesteuert. gruss Michael
Ach....und wie DU den Parallelport steuerst, ist vollkommen Dir ueberlassen und haengt evtl. von Deinem Betriebssystem, Deiner bevorzugten Programmiersprache, Deinen Kenntnissen etc. ab. Gruss Michael
http://mcselec.com/index.php?option=com_content&task=view&id=225&Itemid=57 Hier ist ein beispiel für eine 8 x 48 Matrix, die durch einen µC angesteuert wird MfG Turbotoni
Die Schaltung ist an und für sich ganz nett. Man schliesst sie an den LPT Parallelport eines PC an, und steuert sie einfach in dem man auf diesen Drucker "druckt". Sie verhält sich wie ein Drucker, jedoch ohne Zeichencodierung, die muss man selber codieren (kann dafür jeden Pixel graphisch ansteuern). Du hast 5 verschiedene Speicher, 1 bis 4 speichern je 4 bit die zusammen 16 LEDs einer Zeile ergeben. 5 sagt auf welcher Zeile des Displays DIESE Zeile erscheinen soll. Unter BASIC allgemein: LPRINT#1 chr$(register*16+daten) Register wird 0..4 sein, Daten 0..15 = 0000..1111. LPRINT#1 chr(0*16+1);chr(1*16+15);chr(2*16+9);chr(3*16+3);chr(1*16+15) lässt auf der ersten Zeile *ooo*****oo*oo** aufleuchten. Dann muss man schnell die zweite Zeile "ausdrucken" damit der Eindruck eines kompletten Bildes entsteht und nicht nur die 1. Zeile kurz leuchtet. Zudem zeigt diese Schaltung, daß man schon vor vielen vielen Jahren wenigstens so klug war, ausreichend Spannung und ausreichende Stromverstärkung zu verwenden, damit die Displays auch die LEDs mit Nennstrom betreiben können. Lider wird wohl der zulässige Spitzenstrom der LEDs und Ubereverse der Transistoren überschritten. Im Schaltplan ist Anschluss 6 IC2 falsch an Anschluss 3 Nand1. Vermutlich gehört er an Anschluss 2.
Hallo Leute, bin voll begeistert über so viel Resonanz innerhalb so kurzer Zeit. Dafür erst mal ein grosse DANKESCHÖN. Die Schaltung wird nicht programmiert, sondern von einem PC gesteuert, das ist vollkommen richtig. Es sind 256 LEDs und (bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre) man benötigt einen Assembler, der eine halbwegs verständliche Sprache, wie zum Beispiel Basic, in 8bit-Wörter umwandelt und diese an den Parallel-Port sendet. Gibt es so ein Programm? Und wenn ja, wie sehen die Befehle aus? Man muss wahrscheinlich eingeben, welches LED gerade leuchten soll, wie lange es leuchten soll. Wie wäre die Syntax dafür? Kann mir irgendeiner ein bereits programmiertes File schicken, aus dem ich ersehen kann, wie es funktioniert? Habe früher als Jugendlicher in Basic auf dem C64 programmiert, ist aber schon lange her. Ich baue eine Modellkrake (das Karussel) und benötige diese LED-Matrix für den Krakeschriftzug. Ich habe bereits versucht, die verschiedenen Effekte mit Flip-Flops und ähnlichem nachzustellen, aber für 3 oder 4 Effekte benötigt man einen erheblichen Schaltungsaufwand. Das will ich mit dieser Matrix umgehen. Bin über jeden Ratschlag dankbar. Gruß Andreas
Andreas schrieb: > Basic auf dem C64 programmiert, ist aber schon lange her. Ich baue eine > Modellkrake (das Karussel) und benötige diese LED-Matrix für den > Krakeschriftzug. Dir ist aber schon klar, dass du dann neben deinen Kraken einen PC postieren musst? Und für den Rest deiner Fragen: Besorg dir in der nächsten Buchhandlung ein Lehrbuch für die Programmiersprache deiner Wahl. Auch du wirst erst mal von der Pieke auf programmieren lernen müssen, ehe das mit deiner Anzeige was wird.
Du kannst dir auch mal das hier anschauen http://www.instructables.com/id/Led-Cube-8x8x8/ Die Leds müssen nicht in Würfelform angeordnet werden
Hi, ok, wenn es einfach nur so ist, das man zB in Basic eine Routine schreibt, die den Druckerport anspricht, werde ich mich wohl wieder mit Basic vertraut machen müssen. Allerdings kenn ich dann immer noch nicht die Syntax, mit der eine bestimmte LED angesprochen wird. Da gibts noch Klärungsbedarf. Gruß Andreas
Hi MaWin, bitte erkläre mir die Bedeutungen der einzelnen Befehle. LPRINT#1 chr$(register*16+daten) Was bewirkt die obenstehende Zeile? LPRINT#1 chr(0*16+1);chr(1*16+15);chr(2*16+9);chr(3*16+3);chr(1*16+15) Kannst Du mir die Wirkung dieser Befehle beschreiben, damit ich erst einmal grundsätzlich verstehe, was da passiert? Gruß Andreas
> bitte erkläre mir die Bedeutungen der einzelnen Befehle. > LPRINT#1 chr$(register*16+daten); Das IST die Erklärung. Ich kann dir doch nicht dein Programm hier schreiben.
Anstelle eines PCs kann hier natürlich auch ein uC treten ... Gruß Jobst
Ein uC ist sicherlich später mal eine denkbare Alternative zum Uralt-Laptop, aber erst einmal muß ich es realisieren können...:-)) @MaWin: Ich will nicht, daß du mir hier ein Programm schreibst, ich wollte lediglich wissen, mit welchem Befehl du eine ganz bestimmte LED ansprichst. Dann kann ich den Rest alleine machen. (0*16+1): Kannst du mir das einzeln vermitteln? 0 ist wahrscheinlich das Register, 16 die Anzahl der LEDs im Register?? und die 1 ?? Nimms mir nicht übel, ich will doch nur lernen...:-))
Hallo nochmal, mein Layout macht grosse Fortschritte, allerdings ist mir da etwas unklar. Bei dem IC4508 sind Verbindungen zwischen den Pins 5 und 16, 7 und 18, 9 und 20 und 11 und 22. Sind die im IC schon verbunden oder muss das auf der Platine passieren. Gruß Andreas
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