Hallo Ich hab mir vor ein paar Jahren ein Kl. Labnetzteil gebaut : http://www.conrad.de/ce/de/product/198226/NETZGERAeT-12-30-V15-A-BAUSATZ/2412150&ref=list Der külkörper is ziemlich schnell ziemlich warm geworden deshalb habe ich einen kleineren külkörper , einen Lüfter und einen 5V spannungsregler genommen und das zusammengebastelt (sonst keine Bauteile (bis auf 2 Kondensatoren )) Wenn ich das lab Netzteil ohne last einschalte läuft dreht sich der Lüfter 5s lag dann geht er aus bei einer last >300-400mA schaltet sich der Lüfter auch ein und bei einer last <70mA wieder aus DAS verstehe ICH nicht Könnt ihr mir das mit diesen Infos irgendwie erklären oder gibt es keine erklärung oder braucht ihr mehr Infos wenn ja welche
Es wird zu warm und Du nimmst einen kleineren KK um dem entgegenzutreten? Die Thermoschutzschaltung wird zuschlagen mit dem geschilderten Verhalten.
>oder braucht ihr mehr Infos wenn ja welche
Ich könnte die Glasmurmel meiner Tochter ausleihen, vielleicht versuche
ich es auch ohne:
Was für ein Lüfter?
Es gibt da so Exoten mit Temperatursensor, die regeln sich selbst.
Hallo Max, ich versteh deine Frage nicht ganz. Das netzteil was du aufgebaut hast ist ein längsgeregeltes Netzteil mit Transistor in Basisschaltung. In Labornetzteilen hast du in den meisten fällen mit Tiefsetzsteller zu tun.
Spannungsregler ab 30V nach 5V hoffentlich kein Linearregler wie 78XX und Konsorten. Sonst geht der Lüfter wegen Übertemperatur des Reglers aus.
Hast du mal geschaut, wie warm der Spannungsregler für den Lüfter ist? (Vorsicht, nicht die Finger verbrennen) Welche Type hat der Spannungsregler genau, ein 7805 wird außerhalb der Spezifikation betrieben (Vin max. 35 V, der 30 V Trafo liefert Sinusspitzen von über 42 V). Wenn der Trafo im Leerlauf ist, liefert er wohl noch etwas mehr. Wenn du das Netzteil gut genug belastest, bricht die Spannung am Trafo ein und die Temperaturbegrenzung des Spannungsreglers lässt diesen wieder arbeiten. So viel zu meinen Vermutungen. Gruß David
>Lüfter is ein billiger sunon KD0506PHS2 steht drauf. 5V. 0,9W
0,9W / 5V = 180mA.
(30V - 5V) * 180mA = schlappe 4.5W. Zuviel für den 7805.
> .. ist ein längsgeregeltes Netzteil mit Transistor in Basisschaltung.
? Wo ?
Das ist ein einfaches Netzteil mit einem LM 317 als Spannungsegler. Interessant wäre noch die eingestellte Ausgangsspannung, um auf die Verlustleistung durch den LM 317 zu kommen. Wenn der 7805C direkt am Trafo hängt, sind hoffentlich Gleichrichter und Kondensatoren mit im Spiel. Die Eingangsspannung für den 78xx (die xx stehen für verschiedene Ausgangsspannungen z.b 05 = 5V ) ist bei der 5 Volt- Version mit maximal 35 Volt angegeben. Es kann gut möglich sein, dass bei einer Belastung um die 400 mA die Spannung des Trafos genügend einbricht und die Eingangsspannung für den 7805 erträglich ist. Wenn nur 70 mA gezogen werden könnte die Trafospannung zu hoch für den 7805 sein. Von 30 Volt auf 5 Volt runterzuregeln ist schon sehr viel. Wenn die Leerlaufspannung noch höher ist, wird es noch grenzwertiger. Mein Tipp wäre, ein gescheiterer Trafo mit einer Mittelanzapfung und ca 2 A Ausgangsstrom. Dann den 7805 an die Hälfte der Ausgangsspannung. Einen Umschalter für 15 und 30 Volt und der entnehmbare Strom des LM 317 wird auch wesentlich höher, da bei niedriger eigestellter Ausgangsspannung die Verlustleistung nicht mehr so hoch ist, wie bei 30 Volt vom Trafo. Dann wäre vielleicht sogar der Lüfter entbehrlich. Aber das liegt dann im Empfinden des Anwenders.
MAX schrieb: > einen Lüfter und einen 5V > > spannungsregler genommen und das zusammengebastelt (sonst keine > > Bauteile (bis auf 2 Kondensatoren )) MAX schrieb: > Den sr hab ich direckt am 30V 830mA trafo angeschlossen Ich "vermute" mal dass es ein Gleichspannungslüfter ist und du den Gleichrichter und Zubehör "vergessen" hast
Heute nochmal gelesen, Schande über mein Haupt. Spannungsregler hat ein r zwischen dem s und dem e . (wollen doch ordentliche Rechtschreibung liefern) ;-)
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