Servus, vielleicht mal so als Idee, eine Schaltung die ich in einem alten Bildmischer gefunden habe. V2 und V3 sind die Videosignalquellen. An R3 und R4 kann man logische Pegel anlegen. Ein High schaltet die entsprechende Videoquelle ein. "aus" ist der Ausgang. Somit kann man mit 2 Transistoren und 2 Widerständen pro Schaltpunkt auch relativ große Matrizen aufbauen. An die Eingänge und Ausgänge müssen natürlich ordentliche Treiber dran. Da das alles Emitterfolger sind ist die Verstärkung von Ein- zu Ausgang 1. Für die absoluten Videolaien: Bei dieser Schaltung werden natürlich die Videosignale nicht synchronisiert. Deshalb wird bei asynchronen Videoquellen das Bild springen.
Hallo, was sind V3 und V4??? Wenn die Videoeingänge nicht auf GND bezogen sind, ist das Teil irgendwie praktisch etwas unbenutzbar... Vermutlich würde ich ohnehin lieber CMOS-Schalter nehmen, 4051/52/53 gingen da auch früher schon ganz gut. Und NE592 für Ein- und Augang ging auch. Gruß aus Berlin Michael
Also die Signale müssen natürlich einen Gleichanteil haben. Das kannst du aber ganz einfach über die Treiberstufen an Ein- und Ausgang machen. Ich behaupte nicht, dass das die beste Lösung ist. Vermutlich litt der Entwickler des Gerätes aber auch an Transistorwahn. Die Treiberstufe ganz am Ausgang ist schließlich auch ein OPV in diskreten Transistoren nachgebaut.
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