Hallo, ich habe einen 3.3V µC der für 'COM01' und 'COM02' jeweils zumindest 'blanko' 2 digital Pins zur Verfügung stellt. Dort z.Bsp. einen MAX3232 (bzw. MAXxxxx für RS422) angenibbelt funktioniert die Kommunikation. Setze ich statt der Schnittstellenbausteine jedoch HCPL-Optokoppler ein ist bereits bei weniger als 9k6 Baud 'Sendepause'. Obwohl am Ossi alles stimmt versteht der µC nur verstümmelte 'Telegramme'. Das ändert sich auch nicht mit nachgeschalteten/ integrierten Schwellwertschaltern. Laut einiger Schaltvorlagen /Referenzdesigns (für 5V) wird dort in einigen Fällen jeweils ein TTL-Inverter nachgeschaltet der die Flankensteilheit erhöhen soll. Um auszuprobieren ob das was bringt bräuchte ich mal einen Tip welchen Bauklotz man für 3V Vcc da nehmen könnte. Fertige isolierte Schnittstellentreiber funktionieren zwar, kosten aber erstens richtig Geld und verbrauchen mit jeweils 200mA zuviel Strom. Da ich eh nur 9600 Bd. benötige sollte das mit Optokopplern keine Hürde sein, dachte ich, bekam es aber in den letzten zwei Tagen nicht hingedreht ... Gruss && Danke Fritz
hat du schon einen Pullupwiderstand versucht weil beim optokoppler dass Signla mit den transistoren auf masse gezogen wird oder so ähnlich
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