Hallo Ihr lieben Leute. Ich will mir ein Testboard Ätzen und habe diesen Schaltplan dazu erstellt. Wollt jetzt mal ein Profi drüber schauen lassen ob ich diese Schaltung so aufbauen kann, und keine Böcke drin hab. Grüße Flo
Abblockkondensatoren fehlen. Außerdem ist es sinnvoll eine LED für die Anzeige der Stromversorgung einzubauen, reduziert die Fehlersuche. Apropos, mach mal das Layout, und poste es hier rein.
brauchst aref nicht? bei der bauteilsuche mal nach "gnd" suchen und das symbol für die masse nehmen.... sieht übersichtlicher aus c4, c5 mit 22µ bissl zu hoch... sollte eher 22p sein...
Layout........ das einzige was ich momentan kann ist Autorout bei Eagel und dann drüber grübeln wie ich am besten anordne. Wär für einen Vorschlag sehr dankbar. Ich denk mit meinem Layout werd ich mich momentan noch bis auf die Knochen blamieren. Aber was solls ich schicks gleich mal hoch. Grüße Flo
Ok wie gesagt das das Layout noch weit vom Optimum entfernt ist, ist mir klar, allerdings weis ich nicht ob die Einstellungen beim Autorout richtig eingestellt sind. Grüße Flo
Floh schrieb: > Abblockkondensatoren fehlen. Schalte ich diese zwischen Vcc und GND Wert 100n. Grüße Flo
So ein paar kleine Tipps beim Layouten: 1. Vergiss den Eagle-Autorouter. 2. Gut 80% des Layoutens ist das Bauteileplatzieren. 3. Du wirst wahrscheinlich einseitig ätzen wollen, daher fällt zweiseitiges Layout flach. Das eigentliche Routen: a) Zuerst alle Bauteile platzieren, die aufgrund Gehäuße whatever eine Feste Position brauchen. b) andere Bauteile draufsetzen. c) Luftlinien anzeigen lassen. d) Bauteile logisch gruppieren und verschieben. d') Immer wieder das Ratsnet (Luftlinien) neu berechnen lassen. Je ordentlicher das aussieht, desto einfacher geht das Layouten. :-)
ja möglichst nah am ic. für gnd solltest du vllt eine massefläche nehmen....
Ja, sag´ "Versuchsbord" ? Willst Du nichts an die Ein-/ Ausgänge anschließen? Also ich würde die Pins wenigstens auf Pfosten und/ oder Stecker führen, an denen Du was anschließen kannst.
Beim Spannungsregler gehört zwischen Input und Ground laut Datenblatt ein 0,33µF Kondensator
Wenn du eh nur bedrahtete Bauteile nimmst: Warum nicht auf Lochraster aufbauen? Hat sich bei mir für Experimentierboards immer am besten bewährt. Noch ein paar Taster und LEDs (evtl Poti für ADC) auf die Platine und Steckbuchsen an jeden Pin des uCs, dann kann man alle Pins schnell kontaktieren. Wenn du z.B. mal einen anderen AVR programmieren/damit experimentieren willst, kannst du dir einfach noch einen passenden DIP-Sockel auf die Lochrasterplatine dazulöten, SPI und VCC Anschlüsse verbinden. Dann sparst du dir ein zweites Board, Stromversorgung etc. mfg Markus
Alfonso schrieb: > Ja, sag´ "Versuchsbord" ? Willst Du nichts an die Ein-/ Ausgänge > > anschließen? die wollt ich so plazieren das sie von den Zuleitungen nicht so stören, also erst im zweiten Schritt ins layout einfügen. Ich muß darauf achten nicht den überblich zu verlieren. Danke für die supper Tips mit dem Layout !!! Werd dann mal von Hand zu Füß Routen nur mit dem Ratsnet weis ich noch nicht so bescheid. Grüße Flo
Hi Vielleicht solltest du dir überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, die RS 232 Schnittstelle mit zu integrieren. Oder du machst dir dafür eine kleine Extra-Platine, aber meine Erfahrung ist, die RS 232 ist grad bei Entwicklung oder Tests sehr wertvoll. Gruß oldmax
Danke für den guten Tip !! Will ich auf jeden fall noch mit benutzen, allerdings weis ich nicht ob ich das noch drauf bekomme. Extra Platine komm ich besser damit klar. Muss mir die Aufgabe eh in viele kleine aufteilen um nicht den überblich zu verlieren. "brauchst aref nicht?" Doch würd ich schon grad mit anschliesen. Ist das der Eingang für die Referenzspannung ? Muß der nicht an VCC ? Grüße Flo
Je nach Anwendung. Kann auch an eine externe Referenzspannungsquelle angeschlossen werden, oder über einen Kondensator an Masse.
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