Hi Leute, ich versuche mich seit Zwei Tagen an vusb (http://www.obdev.at/products/vusb/index.html) und bekomme es einfach nicht ans laufen... es ist als hätte jemand einen Zufallsgenerator eingebaut. Ich habe die Unterschiedlichen Beispiele probiert, und keines läuft wirklich stabiel. Wirklich funktionieren tut ein Beispiel nur selten und dann nur bis ich den USB-Stecker ziehe und wieder einstecke. Entweder wird das Gerät nicht erkannt und als "Unknown Device" ohne IDs abgestempelt, ich bekomme vor oder nach der Installation des libusb-Treibers ein Gelbes Sternchen im Gerätemanager, oder alles wird von Windows erkannt, ich kann das Gerät aber nicht mit libusb öffnen. Die Schaltung basiert auf einen ATmega8 und ist die, mit den Z-dioden. Auf meinem einzigen Testrechner den ich im Moment zur Verfügung habe läuft Windows 7. Hat jemand erfahrung mit V-USB und kann mir helfen, oder kennt eine gute Alternative? mfG Schwane
war der andere thread auch von dir ? ich würde mal sagen, das Steckboardaufbauten für USB Frequenzen nicht wirklich tauglich sind ... hab da mal was von übersprechen innerhalb der steckfedern ab 100kHz läuten gehört ...
> war der andere thread auch von dir ? Welcher andere Thread? > ich würde mal sagen, das Steckboardaufbauten für USB Frequenzen nicht > wirklich tauglich sind ... und wer hat was von einem Steckboard gesagt? Ist schon alles auf Lochraster gelötet... > Eine gute Alternative ist es, einen AVR zu benutzen, der USB eingebaut hat. Welche AVRs sind das denn? Und kennst du ein Tutorial zum Beschalten und Programmieren davon?
Hendrik S. schrieb: > Welcher andere Thread? Er meinte wahrscheinlich diesen Thread Beitrag "ATtiny45 + VUSB -> gerät wird nicht erkannt" da drin ist ein Bild von einem Lochraster Aufbau. Hendrik S. schrieb: > und wer hat was von einem Steckboard gesagt? Ist schon alles auf > Lochraster gelötet... Dann wäre ein Schaltplan ganz hilfreich. Ist das der hier? http://www.obdev.at/Images/vusb/circuit-zoomed.gif Falls nicht: Sind über all Entstörrkondensatoren dran? Hast du einen externen Quarz?
das ist der Shaltplan, nur das noch eine LED an einem i/o pin angeschlossen ist, die ich eben versuche per USB ein und aus zu schalten (wie in dem Beispielprojekt) Statt dem Quarz habe ich einen 16Mhz Oszilator
soundso schrieb: > ich würde mal sagen, das Steckboardaufbauten für USB Frequenzen nicht > wirklich tauglich sind ... Bei mir funktioniert es auf dem Steckbrett absolut zuverlässig. Ich arbeite aber nicht mit Zehnerdioden, sondern mit einer Diode in der Spannungsversorgung zum AVR. Außerdem habe ich 100 Ohm an den USB-Datenleitungen, weil ich keine 68 Ohm hatte. Hat bis jetzt an jedem Rechner (ca. 10), den ich probiert habe, funktioniert. Gruß Skriptkiddy
Floatet der RESET tatsächlich fröhlich vor sich hin, oder hat der einen internen Pullup / ist disabled?
ja, hat einen Pullup, und nen Kondensator nach GND, hab gar nicht gesehen, dass der auf der Schaltung vom Beispiel nicht drauf ist
Hallo Hendrik, schau mal auf R3, ist der Widerstand für Vcc=5V richtig ? Nein, R3 ist für einen bestimmten Strom in Richtung PC für Vcc=3,3V zuständig. Bei Vcc=3,3V und R3=1k5 fließt welcher (maximal) Strom? Es gilt: U = I * R, also R = U / R R = 3,3V / 1,5k = 2,2mA Jetzt stelle Dir einen Widerstand für Vcc=5V vor, der muss erst mal größer sein. Wieviel kannst Du berechnen: R = U / I = 5V / 2,2mA = 2,2kΩ. Somit hast Du R3 = 2,2kΩ zu setzen. Ok ?
Hendrik S. schrieb: > war auch win 7 dabei oder liegt es vieleicht daran? Habe hier Win7 x64 und läuft super. PS. Mit Z-Dioden hatte ich schonmal Probleme. Schmeiß die mal raus und hänge 1 oder besser 2 Dioden in die Spannungsversorgung zum AVR. Ich hab mal deiner Schaltung entsprechend was gebaut. Habs eben auf dem Steckbrett getestet und es hat auf anhieb funktioniert. (Siehe Anhang) Gruß Skriptkiddy
Verwirrter Anfänger schrieb: > Dann wäre ein Schaltplan ganz hilfreich. > Ist das der hier? > http://www.obdev.at/Images/vusb/circuit-zoomed.gif Warum werden eigentlich 2 Dioden in Reihe geschalten? Nur um die Spannung abzusenken, oder gibt es noch einen anderen Grund? Mit freundlichen Grüßen Falco
Uwe S. schrieb: > Somit hast Du R3 = 2,2kΩ zu setzen. Funktioniert bei mir sogar mit 1.2 kOhm gegen 5V prima. Hatte nämlich nichts anderes da. ;) Gruß Skriptkiddy
Skript Kiddy schrieb: > Uwe S. schrieb: >> Somit hast Du R3 = 2,2kΩ zu setzen. > > Funktioniert bei mir sogar mit 1.2 kOhm gegen 5V prima. Hatte nämlich > nichts anderes da. ;) Als Hobbybastler kann man das natürlich machen. Als ernsthafter Schaltungsentwickler eher nicht.
Falco H. schrieb: > Warum werden eigentlich 2 Dioden in Reihe geschalten? Nur um die > Spannung abzusenken, oder gibt es noch einen anderen Grund? Nur um die Spannung abzusenken. Gruß Skriptkiddy
Simon K. schrieb: > Als Hobbybastler kann man das natürlich machen. Als ernsthafter > Schaltungsentwickler eher nicht. Würde ich auf Arbeit auch nicht tun. Gruß Skriptkiddy
danke erstmal für die viele Hilfe, seit ihr sicher wegen den 2,2kOhm? in der Schaltung oben sind es schließlich auch 5v vcc. naja, ich werds morgen mal versuchen mit dem anderen wiederstand... meine einzige andere Idee währe da noch, dass das Signal gestört wird da auf der Platine nur wenig Platz war und die Signalkabel recht lang sind. Ich werd die Schaltung die Tage noch mal neu aufbauen und wieder testen.
Hallo, schau Dir bitte mal den FA-Synthesizer 'FA-SY 1' an: http://www.box73.de/catalog/pdf/BX-026.pdf?osCsid=n3bkp9ohm57d2bmqvvlcei8tl0 .
Versuch gerade dieselbe Schaltung, und bring's einfach nicht hin. Habe noch ein paar Wissenslücken. 1. Einerseits ist mir aufgefallen, dass es Beispiele von V-USB gibt die 3 Ports (mit INT0) und welche die 2 Ports nutzen. Was ist den nun richtig? 2. In der Libusb Treiber Installation ist ein Inf Assistent. Wenn der Atmega nun richtig angeschlossen wäre müsste in diesem Inf Programm die Bezeichnungen und Nummern angezeigt werden. Ich geh davon aus wenn dort alles leer liegt der Fehler auf der Atmega Seite. Danke für einen Denkanstoss
nur so viel, die Software kann auf verschieden Ports angepasst werden, INT0 oder PCINT bei neuen ATmega ist dann immer dabei. Wenn du die richtig Schaltung und das passende HEX File und die richtigen FUSE-BITS PLL 16MHz, 2,7V BOD einstellt, läuft es. Wichtig ist auch eine Unterscheidung zwischen Vcc=5V und 3,3V für den AVR, denn dann änderen sich einige Widerstände.
FUSES für ext. Quarz richtig gesetzt? Vll. läuft der mega noch auf dem internen RC bei 1 MHz? mfg edit: Hoppla, Uwe war schneller ;-)
Danke für Deine schnelle Antwort Eigentlich habe ich eine Standard Aufbau. Atmega 8 mit 5V , 12MH Quarz , versucht mit 1 oder 2 Dioden nach V+. 56Ohm auf Ports, und die 1.5KO von D- auf V+. Mit diesem Satz "Please note that D+ must also be connected * to interrupt pin INT0!" wird doch gesagt das ein beliebiger Pin und der INT0 angeschlossen werden sollte. Die Beispiele oben im Forum haben nur die 2 Anschlüsse. Ist einfach verwirrend.
Hallo, hier wurde alles Entwickelt http://www.obdev.at/products/vusb/index.html und deshalb gilt auch diese Referenz Beschaltung für Vcc=3,3V: http://www.obdev.at/Images/vusb/circuit-zoomed.gif und so wurde das umgesetzt: - http://www.recursion.jp/avrcdc/cdc-232.html - http://www.qrpforum.de/index.php?page=Attachment&attachmentID=8984 Edit: meine Ausführung FUSE-BITS PLL 16MHz bezog sich auf einen atTiny45 oder Tiny85
Ja da hab ich wohl was falsch verstanden, die Version mit den Z-Dioden hab ich gesehen aber als eine neue Variante angeschaut. Dann haben die zwei Dioden in Reihe nicht die Funktion die Betriebsspannung zu senken, sondern man muss die beiden Steuerleitungen auf 3.6 V ziehen. Werde das heute abend versuchen. Danke sehr.
bjnas schrieb: > Ja da hab ich wohl was falsch verstanden, die Version mit den Z-Dioden > hab ich gesehen aber als eine neue Variante angeschaut. > > Dann haben die zwei Dioden in Reihe nicht die Funktion die > Betriebsspannung zu senken, sondern man muss die beiden Steuerleitungen > auf 3.6 V ziehen. > > Werde das heute abend versuchen. Mit Z-Dioden an an den USB-Signal-Leitungen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Da wurde bei fast allen Rechner das USB-Device nicht erkannt. Bessere Erfahrungen konnte ich mit 1 Diode in der Spannungsversorgung zum AVR verzeichnen. Damit funktionierte es bisher an allen Rechnern, an denen ich probiert habe. > Die Beispiele oben im Forum haben nur die 2 Anschlüsse. Ist einfach > verwirrend. Es reicht wenn man D+ mit INT0 verbindet. Da wird kein zusätzlicher Pin benötigt. > Atmega 8 mit 5V , 12MH Quarz , versucht mit 1 oder 2 Dioden nach V+. > 56Ohm auf Ports, und die 1.5KO von D- auf V+. Die Lastkapazitäten am Quarz sind auch dran? Ohne die hatte ich schon Probleme. PS. Poste mal ne Schaltung, dann bau ich dir ne Firmware, die auf jeden Fall funktioniert. Son kannst du dich aufs Hardware-Debugging konzentrieren. Gruß Skriptkiddy
Habe es nun mal umgebaut mit 2Stk 3.6 Z-dioden und 2.2KO an 5Volt, ohne die 4K7 auf Grund. An die Pins wie auf dem Beispiel von Ronald Schaten. Zum verzweifeln ,es wird immer noch nichts erkannt. Ich bin noch unsicher mit den Lib Win Treiber. Wenn man den Inf Assistent startet müsste der den Mikrocontroller schon erkennen? Oder gibt man mal die Daten ein und lässt man sich eine Inf erzeugen. Usb Lib Filter hab ich nicht installiert, da keine andere USB Geräte dran hängen.
Hallo Bruno, ich bin doch sehr überrascht ! Warum verwendet ihr nicht die Schaltung aus den referenz Design ? Gemeint ist R2 ! Beim mir wird und wurde immer der V-USB Stack erkannt und die Schaltung funktioniert immer direkt am PC (Win/Linux) und über einen aktiven USB Hub. Vcc sollte man noch mit einem C-L-C Glied säubern. Auch muss man in der V-USB Config "usbconfig.h" den max. USB Strom einstellen.
1 | #define USB_CFG_MAX_BUS_POWER 10 // mA
|
2 | /* Set this variable to the maximum USB bus power consumption of your device. |
3 | * The value is in milliamperes. [It will be divided by two since USB |
4 | * communicates power requirements in units of 2 mA.] |
Wenn der auf 10mA steht, geht bei Dir gar nichts und das USB Device wird deaktiviert !
Mich wundert sowieso, warum die Variante mit der Z-Diode überhaupt funktionieren kann. USB ist High-Speed. Da hat so eine Z-Diode schon mördermäßig viel Kapazität.
Jein, aber hier läuft doch noch die low speed Variante ! Da kann es gehen und bei gab es bisher keine Probleme.
Bruno In. schrieb: > Zum verzweifeln ,es wird immer noch nichts erkannt. Kein Wunder. Über den Pull-Up Widerstand der an einer der USB-Leitungen hängt, wird dem USB-Host mitgeteilt, ob es sich um ein Low- bzw. ein High-Speed USB Gerät handelt. Wenn du da irgendwelche Spannungsteiler oder "wilden" Pull-Ups dranhängst, kann das zu Verwirrung beim Host führen. Beitrag "Re: AVR mit USB erkennung"
Hallo Uwe Sorry wenn's hier Missverständisse gibt. Uwe S. schrieb: > Hallo Bruno, > > ich bin doch sehr überrascht ! > > Warum verwendet ihr nicht die Schaltung aus den referenz Design ? > Weil ich ja die 5 Volt Versorgung am Atmega habe. > Gemeint ist R2 ! > Wie geschrieben, R2 ist nicht drin. > Beim mir wird und wurde immer der V-USB Stack erkannt und die Schaltung > funktioniert immer direkt am PC (Win/Linux) und über einen aktiven USB > Hub. Hängt direkt an Laptop > > Vcc sollte man noch mit einem C-L-C Glied säubern. > Vcc ist gesäubert, das PDF gilt nur als Beispiel > Auch muss man in der V-USB Config "usbconfig.h" den max. USB Strom > einstellen. > #define USB_CFG_MAX_BUS_POWER 10 // mA > /* Set this variable to the maximum USB bus power consumption of your device. Mein Testaufbau hängt immer an 5V, also ziehe ich doch kein Strom vom USB Port ?? Habe mal verschiedene Projekte durchgesehen. Die sind zwischen 20 und 60 mA eingestellt. > * The value is in milliamperes. [It will be divided by two since USB > * communicates power requirements in units of 2 mA.] > Wenn der auf 10mA steht, geht bei Dir gar nichts und das USB Device wird > deaktiviert ! Mit der beiliegenden Referenz Plan, ist das für 3.3 Volt oder 5 Volt?
Hallo Bruno, ok, jetzt wird uns einiges klarer, speziell wenn Du die CPU und die LEDs extern mit +5V versorgst. Noch eine Hinweis, zu wählen ist R3 = 2,2k, wenn Vcc=5V ist. Das kannst Du einfach über eine Berechnung des Stromrechnungs durch R3=1,5k bei 3,3V ermitteln. I = 2,2mA, für Vcc=5V ergibt sich aus U=I*R <=> R=U/I = 5 / 2,2mA = 2,27kΩ. Ich habe mal 1,82k bei Vcc=5V eingebaut, das ging auch gut. Sende uns doch bitte noch ein Bild von deinem Aufbau. Noch noch ein Bild von so einem fliegenden Aufbau: - http://www.qrpforum.de/index.php?page=Attachment&attachmentID=8980 Schöner wurde es zuletzt mit diesen Platinen zu einem weiteren Projekt: - http://www.qrpforum.de/index.php?page=Attachment&attachmentID=9105 - http://www.qrpforum.de/index.php?page=Attachment&attachmentID=9106 Davon habe ich noch welche übrig.
Ich habs auf einem Bredboard, sieht ein bisschen wirr aus. Der Aufbau ist wie auf den Bild oben. Widerstand natürlich 2.2KO bei 5V. Mit 2 Z-Dioden und einem Kondensator. Im V-USB Packet hat es vers. firmware . Examples und tests. Welche würdet Ihr als erstes hochladen? P.S. Der 12 MHertz Quarz hab ich auch getestet.
Hallo Bruno, Ich habe dir mal mit dem [e]aktuellen[/e] V-USB Lib den ISP Programmer USBASP - http://www.fischl.de/usbasp/ übersetzt. Damit sollte dir ein erster Test möglich sein.
Hier die versprochene Firmware. Ist auf USB an PD0 und PD2 zugeschnitten. Wenn Windows sagt: "USB-Gerät wurde nicht erkannt" oder so etwas in der Art, dann ist deine Hardware murks. Ansonsten sollte im Gerätemanager ein Gerät zu finden sein, für welches noch kein Treiber installiert wurde. Dafür installierst du dann den libusb Treiber. Mein Hardware(im Vegleich zu deiner): - kein R2 - keine Z-Dioden - eine Diode um VCC herabzusetzen sonst identisch PS. Nutzt dein AVR wirklich den Quarz und nicht ewtwa den internen Oszillator?
Hallo zäme @Kiddy Danke Dir vielmals für Deine Arbeit. Mit Deiner Datei kam ich Trottel endlich mal auf die Idee ein bisschen weiter zu suchen. @Uwe Auch Dir vielen Dank für die zahlreichen Tipps Ja, ich könnte mir die Haare ausreissen. Und nun die Auflösung, schaut mal angehängtes Bild an! Mir als Anfänger fällt da nichts auf. Einfach googeln und schon hat man die Infos. Nur sind die Datenleitungen falsch beschriftet. Auf dem Elektro Kompendium ist es mir aufgefallen. Das wars auch schon, Drähte tauschen und der PC erkennt den Atmega auf Anhieb. (P.S. Variante mit Z-Dioden) So jetzt kann's endlich weitergehen. Danke nochmals bjn
Und jetzt noch ein Erfolgserlebnis. Das Beispiel von PowerSwitch über die Konsole funktioniert ;-} Die Leds blinken freundlich entgegen. Wochenende gerettet, Freu
Hallo Bruno, super, magst Du noch hier schreiben, was Dich weiter gebracht hatte und wie deine Lösung nun aussieht ?
Uwe S. schrieb: > super, magst Du noch hier schreiben, was Dich weiter gebracht hatte und > wie deine Lösung nun aussieht ? Hast Du das hier übersehen: >Und nun die Auflösung, schaut mal angehängtes Bild an! Mir als Anfänger >fällt da nichts auf. Einfach googeln und schon hat man die Infos. Nur >sind die Datenleitungen falsch beschriftet. >Auf dem Elektro Kompendium ist es mir aufgefallen. >Das wars auch schon, Drähte tauschen und der PC erkennt den Atmega auf >Anhieb. (P.S. Variante mit Z-Dioden)
@Uwe Sieh dir das Bild an, die Drähte sind falsch bezeichnet. Hab das gegoogelt unter Bilder. Wenn ich dem Link jetzt nachgehe komme ich in ein Forum wo die Datenleitungen diskutiert werden. Naja, die haben dann auch gemerkt, dass es so nicht stimmt. Nur bei mir braucht's halt länger. Und nochmal für alle Anfänger. Grün ist Data+ Weiss ist Data-
Bruno In. schrieb: > Grün ist Data+ > Weiss ist Data- Würde mich nicht darauf verlassen, dass das alle Herseller weltweit zu 100% beachten. Ich piepe sowas grundsätzlich mit nem Multimeter durch. Ausgangspunkt ist dabei die Belegung des Steckers, welche auf jeden Fall stimmt. Gruß skriptkiddy
Oliver J. schrieb: > Wenn Windows sagt: "USB-Gerät wurde nicht erkannt" oder so etwas in der > Art, dann ist deine Hardware murks. Ansonsten sollte im Gerätemanager > ein Gerät zu finden sein, für welches noch kein Treiber installiert > wurde. Das kann ich absolut nicht stehen lassen. Ich habe nun 2 Tage mit "USB-Gerät wurde nicht erkannt" gekämpft, bis ich erkannt habe, dass ich in der Makefile einen Fehler gemacht hatte, sodass die falsche Assembler-Datei ausgewählt wurde. Also definitiv ein Software-Fehler. Nun, nachdem ich den Fehler behoben habe, funktioniert es.
Martin S. schrieb: > Also definitiv ein Software-Fehler. > Nun, nachdem ich den Fehler behoben habe, funktioniert es. Die Software macht aber eben nur das, was du ihr im makefile sagst, also kein Softwarefehler, sondern ein Fehler zwischen den Ohren...
Pflaumenmus schrieb: > Die Software macht aber eben nur das, was du ihr im makefile sagst, also > kein Softwarefehler, sondern ein Fehler zwischen den Ohren... Danke ;)
Martin S. schrieb: > Das kann ich absolut nicht stehen lassen. Ich habe nun 2 Tage mit > "USB-Gerät wurde nicht erkannt" gekämpft, bis ich erkannt habe, dass ich > in der Makefile einen Fehler gemacht hatte, sodass die falsche > Assembler-Datei ausgewählt wurde. Also definitiv ein Software-Fehler. > Nun, nachdem ich den Fehler behoben habe, funktioniert es. Hast du dir mal durchgelesen, in welchem Kontext meine Aussage stand? Nämlich in dem, des gegebenen Hexfiles. Das Hexfile wurde von mir vorher getestet und somit ist ein Softwarefehler auszuschließen. Richtig: richtig lesen -> darüber nachdenken -> darauf antworten Falsch: halbherzig lesen -> gleich antworten
Oliver J. schrieb: > Hast du dir mal durchgelesen, in welchem Kontext meine Aussage stand? > Nämlich in dem, des gegebenen Hexfiles. Das Hexfile wurde von mir vorher > getestet und somit ist ein Softwarefehler auszuschließen. Das habe ich in der Tat nicht so herausgelesen, aber im Nachhinein macht es Sinn. Ich habe ganz schön lange die Hardware überprüft, bis ich dann halt zur Makefile übergegangen bin^^.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.