Hallo, hat jemand einen Quarzoszillator mit 67,109 MHz. Oder kennt jemand eine Bezugsquelle. Gruß Gast
Das ist schon eine sehr seltene Frquenz. Wo kommt die vor? Es gibt programmierbare Oszillatoren (mit Eeprom) z.B. von Epson oder Murata. SI570 ist ein Suchbegriff.
Ich brauche diesen Quarz für das DDS-IC AD9834 v. Atmel. Die Frequenz bietet sich an, da sich damit Frequenzschritte v. 0,25Hz realisieren lassen und sich die Berechnungen im ansteuernden MC für die Frequenz-Register des IC's erheblich vereinfachen. Die Werte für die frequenzbestimmenden Register im DDS-IC berechnen sich aus: Frequenz_Registerwert = fout * 2^28 / fclock Um diese Berechnungen im MC durchführen zu können, brauche ich Division- und Multiplikationsfunktionen für min. 38 Bit !!! Ich mache zwar schon lange mit Assembler rum, möchte mich da aber trotzdem nicht unbedingt reinsteigern. Wenn meine fclock 67,109MHz ist, dann lässt sich die Formel auf: fout * 4 vereinfachen, weil 2^28/67,109MHz = 4 ELV baut einen DDS-Funktionsgenerator auch mit diesem IC und mit dem besagten 67,109MHz-Qaurzoszillator. Habe mich mit ELV schon in Verbindung gesetzt und die teilten mir mit dass sie den Quarzoszillator nicht einzeln verkaufen. ...warum ich mir den DDA-Frequenzgenerator (DDS 130) von ELV nicht kaufe? ...ich verfolge mit dem DDS-IC noch andere Funktionen ...z.B. die Wiedergabe anderer selbstdefinierter Signale aus einem ext. schnellen Speicher. Den einzigen Oszillator mit dieser Frequenz habe ich bei "MOUSER-Electronics" gefunden, nur verlangen die 33 Euronen netto, zuzüglich Steuer, Versand und Zoll. Dieser eine Quarzoszillator kommt mir damit auf ungefähr 60 Euro !!! Den Oszillator muss es doch irgendwo günstiger geben. Gruß Markus
Einen Standardquarz 4.194304MHz mit einer PLL um Faktor 16 verlängern? Ist aber anstrengender wie eine Divisionsroutine.
Markus (Gast) schrieb: > Den einzigen Oszillator mit dieser Frequenz habe ich bei > "MOUSER-Electronics" gefunden, nur verlangen die 33 Euronen netto, > zuzüglich Steuer, Versand und Zoll. Dieser eine Quarzoszillator kommt > mir damit auf ungefähr 60 Euro !!! Den Oszillator muss es doch irgendwo > günstiger geben. Aber sicher, du mußt nur 1000 Stück bestellen. MfG Klaus
>> ...ich verfolge mit dem DDS-IC noch andere Funktionen ...z.B. die >> Wiedergabe anderer selbstdefinierter Signale aus einem ext. schnellen >> Speicher. Wie willst Du an den AD9834 externen Speicher anschließen? So wie ich den IC verstanden habe, hat der nur ein internes ROM für die Sin-Tabelle. Kannst Du bitte kurz erklären, wie Du selbstdefinierte Signale erzeugen möchtest. Ich bin nämlich gerade auf der Suche nach einen einer integrierten Lösung für einen AFG.
Hallo Robert, mercy schon mal für den Link. Werde mich mit denen mal in Verbindung setzen. Vielleicht habe die ja was für mich. Problematisch ist für mich dann nur noch welche Ansteuerschaltung ich dann verwende, um annähernd TTL-gerechte Pegel von dem Quarz für das DDS-IC zu bekommen (mit OP oder TTL-Bausteinen). Habe da mit selbstgebauten Oszillatoren noch zu wenig Erfahrung. Kann mir gut vorstellen dass ich da evtl. Oberwellen-Probleme bekomme. Muss da mal in meinen schlauen Büchern oder im Netz danach suchen... oder Du hast evtl. einen Vorschlag. Wäre super. Hallo Tom, das AD9834 gibt ein Rechteck-, Dreieck und ein Sinussignal aus, sind nur nicht gleichzeitig nutzbar. Die funktionieren dann von 1 bis zu 30MHz in 0,25Hz-Schritten (Bei Verwendung des gesuchten Quarzoszillators). Leider braucht man dazu auch noch etwas Filter, da die Ausgangssignale des IC's ab ca. 5MHz keine so schöne Formen mehr hat. Andere, selbstdefinierte Signale aus einem eigenen Windows-Programm, lade ich mir über eine USB-Schnittstelle in ein schnelles RAM, welches mit Zählerbausteinen für die Adressen angesteuert wird. Die Zählerbausteine selbst takte ich mit dem AD9834. ...ich weiss, periodische Signale lassen sich dann nicht mehr mit 30MHz wiedergeben, was ich für meine Zwecke auch nicht brauche. Die Ausgangsfrequenz hängt dann ganz von der Sample-Dichte und der Auflösung ab. Sollte jemand das DDS-IC verwenden wollen, dann unbedingt auf folgende Bezeichnung achten: AD9834CRUZ-ND Das geht nämlich bis 75MHz! Gruß Markus
Hier gab es schon verschiedene Ansäze zur Berechnung des Frequency-Wertes: Beitrag "Rechnen mit AVR" Kein Grund, eine "gerade" Frequenz zu verwenden. Du brauchst keine Division! Eine schnelle 32x32-->64 Bit-Mul habe ich dort gepostet. Meines Erachtens ist Dein Ansatz für die Clockerzeugung der Zähler unglücklich gewählt, Stichword Jitter. Das geht auch ohne den AD9834, der nicht von Atmel, sondern von Analog Devices (AD) ist. Wie ich aus Deines Posts herauslese, musst Du noch viel Erfahrung sammeln, bevor Du das so lösen kannst. Im Prinzip ist der SI570 SI571 von Silabs genau das, was Du brauchst. Evtl. noch ein programmierbarer Vorteiler, das kann sogar ein Timer des µCs sein. Stichwort arbitrary waveform generator (AWG). Dazu gibt es in unserem Forum 44 Beiträge, z.B. Beitrag "Suche Lösung für Waveformgenerator mit frei wählbarem Signalverlauf" Kennt jemand ein DDS-Chip, das ein RAM als LookUpTable hat?
Hallo Markus, ahh, ok, über externe Zähler und ein RAM leuchtet mir das ein. Allerdings finde ich dann die Erzeugung des Clocks per DDS sehr aufwändig. Ein einfacher Timer/Teiler würde es hier ja auch tun. Ist aber eine nette Idee. Bin gespannt auf Erfolgsberichte. Welche Typen an RAM und DAC gedenkst Du zu verwenden? @eProfi? Der Frage nach einem DDS Chip mit RAM als LUT kann ich mich nur anschließen. Sowas wäre echt schön. Bin gerade dabei, genau sowas mit einem CPLD umzusetzen.
Hallo Leute, erstmal vielen Dank für Eure Beiträge. Ich will es hier nochmals erwähnen, da mir jetzt schon ein paar mal von dem DDS-IC fraglich abgeraten wurde und es in meinem oberen Beitrag anscheinend übersehen wird. Ich möchte die SINUS-, DREIECK- und RECHTECK-Signale des DDS-Chips nutzen. Warum? -> Weil ich die bis über 30MHz v. dem DDS-IC gratis geliefert bekomme. Wahrscheinlich gibt es noch eine bessere Methode die ich nicht kenne, möchte aber trotzdem gerne das DDS-IC benutzen, da ich schon mehrere davon habe und mein Versuchsaufbau (MC + DDS ohne Zähler & ohne RAM) wunderbar funktioniert nur mit einem falschen Quarzoszillator, wegen dem ich hier eigentlich nachfrage. @tom, das derzeitige Projekt entsteht nur so nebenbei wenn ich Abends/Nachts Zeit dazu finde. Habe mir das DDS mal aus USA zusätzlich in einer Bestellung einfach mal mitsenden lassen. Welches RAM, Zählerbausteine und Wandler ich nehmen werde ist noch nicht klar. Sorry. ----------------------------- @eProfi, erstmal vielen Dank für Deine Infos, aber bitte kritisiere nicht meine Erfahrung, da Du mich nicht kennst! Wieso schreibst Du: >"Kein Grund, eine "gerade" Frequenz zu verwenden. Du brauchst keine >Division! Eine schnelle 32x32-->64 Bit-Mul....." Hier meine Antwort bzw. Bemerkung: Ich brauche meine ausgewählte Frequenz um: a) meine Ausgangsfrequenzen in 0,25Hz-Schritten erzeugen zu können. b) Ich weiss dass ich keine Division benötige, deshalb will ich ja meine ausgewählte Oszillatorfrequenz. c) Wieso soll ich eine aufwendige 32x32 But-Multiplikation benutzen, wenn ich den Wert für meine Ausgangsfrequenz einfach nur mit 4 multiplizieren brauche, also einfach nur um zwei Stellen nach links rücken muss? Das habe ich weiter oben aber alles schon beschrieben, also bitte nochmal nachlesen. Ach ja, nochmals wegen meiner Erfahrung: Meine bisher entworfenen Generatoren arbeiten nach dem hier beschriebenen Prinzip und das absolut zuverlässig. Ich denke ich habe daher, gegenüber Deiner Bemerkung, also genügend Erfahrung um das zu lösen! Vielleicht braucht so manch Anderer etwas an Erfahrungen... ---------------------------------- Sollte ich kein entsprechenden Quarzoszillator auftreiben, werde ich auf die von eProfi empfohlenen Silabs-Bausteine oder einen DS1086 zurück greifen. Gruß Markus (der ohne Erfahrung)
Ui, immer schön locker bleiben Ihr zwei ;-) Danke Markus für die Antwort. Ich dachte es mit fast, dass Du den Zugewinn durch Nutzung eines DDS-ICs zusätzlich nutzen willst. Ich glaube, was eProfi hat einfach nur mal Kosten und Nutzen betrachtet und unter diesem Aspekt sind 10 Zeilen Code, die in den meisten Fällen nichts kosten, besser als mehr Gelt in den Oszillator zu stecken. Aber dazu kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß, ob deine 0.25Hz Schritte allein durch Arithmetik und anderem Oszillator möglich sind. Mit dem Jitter hat eProfi nicht ganz unrecht, dass ist schon ein Nachteil bei der Nutzung eines DDS-ICs. Ist aber alles eine Frage der Anforderungen und Ziele. Sobald Du die Komponenten ausgewählt hast, kannst Du das hier ja nochmal posten. Ich habe leider bei den üblichen Verdächtigen (Reichelt, ...) noch kein geeigeneten DAC (vorzugsweise mit parallelem Interface und >30 MSmpl/s) und RAM gefunden.
was schreibe ich mir hier eigentlich zusammen, sorry, zu früh... mit = mir Gelt = Geld
Hallo tom, danke für Deine netten Worte, tut gut. Es ist richtig, speziell um die 0,25Hz-Schritte zu bekommen brauche ich diese doofen 67,109MHz und kann das DDS damit fast bis zur max. Frequenz nutzen. Wegen den Bezugsquellen greife ich bei etwas exotischen Bauteilen auch mal auf TME oder Digi-Key zurück. Die haben ein teilweise recht breites Spektrum an Bauteilen. Von da hatte ich vor einem Jahr auch das DDS bestellt. Ist zwar auch nicht ganz billig, aber auch nur wegen unserem Zoll. Das mit dem Jitter ist vollkommen richtig, aber meine selbstdefinierten Signale bewegen sich weit im unteren Frequenzbereich (wegen max. Clock für Counter = 30MHz und der genutzten Samplingrate) und werden, je nach Parametrierung, entweder periodisch oder nur einmalig erzeugt. Daher spielt der Jitter keine so große Rolle mehr, da er sich relativ wenig bemerkbar macht. Diese "Erfahrung" ;-) habe ich mit meinen anderen Generatoren bereits gemacht. PS: Habe grade mal schnell nach einem Counter gesucht. Von ON-Semiconductor gibts z.B. Zähler mit bis zu 900MHz (mc10e016). Vielleicht schicken die mir ja mal ein paar Samples. Das Ganze eilt ja nicht. Sollte ich nichts bekommen, kann ich ja zur Not bis 20MHz/30MHz Clock immer noch den uralten 593-TTL-Counter nehmen. Als DAC fand ich soeben Typen wie z.B. den ADV7127 (evtl. Samples?), den es z.B. bei Digi-Key gibt. Gruß Markus
Danke für die Antwort. Vor Digi-Key scheue ich mich immer etwas wegen dem Zoll. Sammelbestellungen bieten sich da schon eher an. Viel Spaß noch bei Deinem Projekt
an Markus: Entschuldigung, ich habe offensichtlich ein paar Deiner Äußerungen fehlinterpretiert. Als "Wiedergutmachung" habe ich für Dich einen Artikel angefangen: [[Quarzoszillatoren mit programmierbarer Frequenz}} . Auch meine Liste Quarzfrequenzen und Primfaktoren werde ich aktualisieren. Ich vermute, dass der ELV-Oszillatore so ein programmierbarer ist. NB: die genaue Frequenz ist 2y26=67108864 Der Mouser-Typ heißt FXO-PC735-67.108864 und wird bei Bestellung direkt vom Hersteller FOX (foxonline.com) programmiert und von Myers, Florida 33905 USA ausgeliefert. Datenblatt: http://www.foxonline.com/pdfs/FXO_PC73.pdf Lustig zu lesen: auf S.10 wird auf µg gelistet, aus welchen Materialien das 140,3mg schwere IC besteht. Digikey hat sie übrigens auch (evtl. Beteiligung an einer Sammelbestellung): FXO-HC738-67.10886-ND FXO-PC735-67.108864-ND FXO-PC736-67.108864-ND
Noch eine Frage, falls Du unbedingt ein DDS-IC verwenden willst: brauchst Du wirklich eine Schrittweite von 0,25 Hz, oder willst Du sie nur, weil das Rechnen so einfacher wird? Es ist nur minimal komplizierter, eine andere Frequenz zu verwenden. Lies Dir diesen Thread (vor allem den Schluss) mal durch, da geht es um die Berechnung des Frequency-Wertes eines 400MHz-gespeisten DDS. Beitrag "Frage zur C Syntax"
Hallo eProfi, ich weiss jetzt gar nicht wie ich anfangen soll. Am besten so: 1.) zum Entschuldigen gibts da gar nichts. 2.) bin fasziniert, wie ihr mir hier helfen wollt. 3.) bitte, bitte, bitte, steck(t) da wegen dieser doofen Quarzfrequenz nicht so viel Arbeit rein. 4.) ...tausend mal dankeschön für Deine/Eure Unterstützung. Zu mir nochmal ganz kurz: Ich mache in den letzten Jahren ein bißchen viel mit unserem Haus rum, und habe deshalb nur Abends oder Nachts Zeit mich um mein Hobby zu kümmern. Habe das DDS auch schon seit ca. einem Jahr Zuhause rumliegen und bin erst jetzt dazu gekommen meinen Versuchsaufbau zu löten und den MC mit einem kurzen Assambler-Programm zu versorgen. Die primäre Idee war eigentlich, mit Hilfe des DDS-IC's, meine alten Funktionsgeneratoren mit dessen Rechteck-Ausgangssignal zu versorgen und die weiteren Signale auch als Ausgangssiganl zu nutzen. Meine alten FG's erzeugen die Signale aus einem ROM, nur mit dem Nachteil dass die Clock-Regelung der MC über einen VCO erzeugt. Diese funktioniert zwar relativ gut, braucht aber etwas bis sie sich eingeschwungen hat. Ersetze ich nun den VCO & die Clock-Regelung in der FW und ersetze dies durch das DDS, hätte ich eigentlich das was ich brauche. Zusätzlich hätte ich dann auch noch Ausgangssignale mit höherer Frequenz. Das war der hauptsächliche Grund warum ich mir ein paar v. den DDS-IC's besorgte. Jetzt stellst Du Dir wahrscheinlich die Frage warum ich die Regelung der Clock über den MC analog ralisierte. ...ganz einfach: Die Dinger sind jetzt über 13 Jahre alt und damals hatte ich für die nötigen Infos noch kein Internet. Zu dieser Zeit an Infos zu kommen war relativ schwer und der Begriff DDS war mir damals noch völlig unbekannt. Die neue weitere Idee war dann eben einen neuen FG nach dem alten Prinzip, nur mit dem DDS als Clock-Generator, ein weiteres RAM für die selbstdefinierten Siganle und eine USB-Schnittstelle für die PC-Kommunikation aufzubauen. Jetzt noch zu Deiner Frage wegen den 0.25Hz. Da gibt es mehrere Gründe. 1.) Mit 67.109MHz lassen sich Schrittweiten für Ganzzahlige Frequenzen erzeugen. Das läßt sich zwar mit anderen Clock-Frequenzen auch, nur sind diese < 67.109MHz und begrenzen mir deshalb auch max. Bandbreite der Ausgangssignale. 2.) (muss jetzt die Hosen runterlassen) Ich habe noch keine Divisions-Routine die mit 64Bit arbeitet. Habe zwar im Netz schon mal kurz danach gesucht, aber noch nichts Passendes gefunden. Habe jetzt noch die Möglichkeit mir v. einem c-Compiler den Code erzeugen zu lassen (mein KEIL macht nur 4 Byte-Breite), oder selber einen zu basteln. Es sei denn Du hast evtl. eine Divisions-Routine in Assambler für ein 8051-Derivat irgendwo in Deiner Schublade, die ich selbstverständlich liebend gerne übernehmen würde. Nochmal zur Erinnerung:
Um mir das Problem mit den X,25-Schritten zu vereinfachen würde ich daraus einfach folgendes machen:
Sollte ich jetzt keinen Überlegungsfehler haben müßte das funktionieren, es muss halt einfach nur ein Wert > 100 sein. Ich bastle also einfach nur ein weiteres LSByte dazu und kürze es anschließende wieder weg. Das Problem ist jetzt eben, dass hier die Div-Routine 64Bit Werte verarbeiten können muss (z.B. der Zähler: 30MHz * 2^28 *256 = 0x1C9C380000000000) Ich selbst arbeite mit den DS89C420. Habe v. denen aus früheren Zeiten noch ein paar rumliegen. Die arbeiten mit 33MHz und benötigen für die meißten Befehle auch nur einen Clock, sind also nicht die langsamsten. So, jetzt ist es spät, muss dann wieder früh raus. Gruß Markus
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