Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Fehlerberechnung bei Differenzverstärker


von Tobias A. (Gast)


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Hi

ich tipp hier grad meine Diplomarbeit und versuche grade ne
Fehlerrechnung für nen Differenzverstärker mit OP und 4 R's zu
machen.
Irgendwie quäle ich mich seit stunden mit Fehlerfortpflanzung rum, aber
irgendwie klappt es nicht.

Wie gross ist denn der Fehler bei einem Idealen OP (den offset fehler
kann ich hinterher draufrechnen) wenn 1% Widerstände verwendet werden?
(okay das kann man mit ner Excel Tabelle erschlagen, ist aber eher
"unwissenschaftlich")
Für Literaturhinweise oder links oder einfach ne geniale Erklärung wäre
ich dankbar.

Grüsse
  Tobi

von Jürgen Schuhmacher (Gast)


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Das hängt von der Schaltung ab, die Du berechnen willst.

von Tobias A. (Gast)


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Hmm okay
also einmal hab ich einen differenzverstärker mit einer verstärkung von
1/4 (fragt nicht warum, ist einfach so) und einmal einen mit einer
verstärkung von 4.
Ist halt die ganz normale schaltung mit 4 Rs und einem OP.

Gruss
  Tobi

von Professor (Gast)


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Welches Diplom machst du denn: Chemie oder Biologie ?

von mmerten (Gast)


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@tobi
Beim idealen OP ist es dann halt nur der Fehler durch die
Widerstandstoleranzen und ggf. daraus folgenden Unsymetrien

von Tobias A. (Gast)


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@ professor (schon arm wenn man net mal unter verwendung des eigenen
namens rumpöbelt)
worauf auch immer du rauswillst - spar Dir soche unqualifizieren
bemerkungen!

@ mmerten
genau und die unsymmetrien bzw. deren berechnung bin ich scharf und
zwar möglichst als Fehllerrechnung (Fehlerfortpflanzung).
WIe gesagt man kann das mit excel "simulieren" was aber nicht
wirklich das optimum ist.

Gruss und Danke

  Tobi

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