Was macht man eigentlich, wenn man ein europäisches Gerät auf einer Reise in den USA verwenden will? Mit einem rein geometrischen Konverter kommt man ja bei der unterschiedlichen Netzspannung und -frequenz nicht weit. Konkret geht es um Notebook, Kamera und Mobiltelefon.
Ob die Netzteile dieser Geräte dortige Netzspannung direkt ohne Trafo verdauen steht wohl jeweils drauf. Wenn nicht, dann hilft ein Vorschalttrafo. Die exakte Frequenz ist Schaltnetzteilen sowieso egal.
P. M. schrieb: > Konkret geht es um Notebook, Kamera und Mobiltelefon. Die haben i.d.R. überhaupt kein Problem damit, weil deren externe Netzteile Weitbereichsnetzteile sind, die mit einer Netzspannung zwischen 100V und 240V glücklich sind, und auch in Sachen Netzfrequenz ausreichend anspruchslos sind, daß sie sowohl mit 50 als auch 60 Hz funktionieren.
Nebenbei... Bei den Mobiltelephonen koennen ev andere (Sende-)Frequenzen in Gebrauch sein.
Man schaut aufs Typenschild ob es die Spannung verträgt und kauft sich dann einen einfachen Steckeradapter für 4 Euro. Von irgendwelchen Trafos würde ich die Finger lassen.
Quad Oschi schrieb: > Bei den Mobiltelephonen koennen ev andere (Sende-)Frequenzen > in Gebrauch sein. Sollte aber bei halbwegs aktuellen Geräten kein Thema mehr sein ;) Solange man nicht das 2kG Nokia auspackt (ok, etwas übertrieben) ;-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.