Moin, ich habe die Suchfunktion benutzt um mich zum Thema Strommessung mit Atmel-Prozessoren "schlau" zu machen. Letztendlich blieb folgende Frage offen: Ist die in diesem (http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc1659.pdf) Dokument auf Seite 13 beschriebene Methode geeignet für ein "wirkliches" Design ? Hat das (HW) schon mal jemand implementiert ? Gruß Uboot-Stocki
Hallo Uboot-Stocky, Die Schaltung ist OK. Atmel verwendet die sogenannte KELVIN Methode zur Messung des Spannungsabfall am Messwiderstand. Um Fehler auf ein Minimum zu reduzieren muss man direkt am Nieder-Ohm Messwiderstand die Spannung abgreifen. Zu diesem Zweck hat Atmel den OPAMP U1A verwendet. Man sieht dass U1A die Spannung am oberen und unteren Ende misst. Jeglicher Spannungsabfall durch Schaltungselemente und Platinenlayout wird somit vermieden. U1A ist so bemessen dass die paar hundert MV am Messwiderstand auf einen Pegel von 0-5V verstaerkt wird. Die Verstaerkung haengt vom Verhaeltnis von R2 zu R5 ab. Gruss, Gerhard
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