Moin, gestern habe ich 'mal mit Voruntersuchungen zu einem Metallsuchgerät gegonnen, das ich mir basteln will. Hierfür habe ich zwei Luftspulen (Sende- und Empfangsspule, jeweils als Schwingkreis beschaltet) nebeneinander gelegt und die Phasenänderung bei Annäherung an ein Metallteil ausgewertet. Soweit so gut, ich konnte sogar zwischen Ferro- und Nichtferromagnetischen Teilen unterscheiden. Allerdings bekomme ich auch eine Phasenverschiebung, wenn ich nichtmetallische Teile wie z.B. Glas in die Nähe bringe. Ich habe bewusst die Phasenverschiebung zwischen Sende- und Empfangsspule ausgewertet und nicht die Amplitudenänderung in der Empfangsspule, um den Einfluss nichtmetallischer Teile auszuschließen. Kann mir das jemand erklären?
Hi, Wie groß sind denn die Änderungen ? Ich hab leider nix dazu gefunden, aber Glas wird eine andere Permeabilität als Luft haben. Du wirst also das magnetische Feld ändern. Allerdings denke ich, dass diese Änderung nur gering ausfallen dürfte..... Gruß Niels
es gibt da ein gutes buch zum thema: ortungstechnik für profis. es enthält eine menge informationen zur theorie, aber auch zur praxis (sogar schaltpläne).
@dicky: Von dem Buch habe ich auch schon gehört, ich bekomme es aber niergends (vergriffen). Kennst du zufällig noch ein anderes Buch in der Art?
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