Um eine (Meß-)Schaltung mit nur einer Betriebsspannung versorgen zu können, setze ich einen 3W - DC/DC - Wandler ein (Reichelt). Dieser macht mir aus +5V eine symmetrische Spannung von 15V. Mit Linearreglern (780x, 790x) bekomme ich meine +-5V und +-15V. Ich habe auf der (SMD-) Platine jede Menge Ferrite verteilt, insbesondere auch vor den Linearreglern. Kondensatoren sind nach Datenblatt, 100nF + 10nF Keramik. Trotzdem zeigt mir das Oszilloskop im unbelasteten bzw. minimal belasteten Fall, daß im Abstand von ein paar Mikrosekunden fiese Störungen mit einer Amplitude von ca. 10mV auftreten - dürfte wohl die Schaltfrequenz vom Wandler sein... Hat jemand eine Idee, wie ich die wegbekomme? Reichen 22uF Elkos am Stromstecker der Verbraucher (10...40mA Strom)? Danke für jeden Tip! Johannes
reichen nicht, ich habe in die Leitungen der Versorgungsspannung von MURATA diese NFM61 oder wie die heissen Ferritfilter drinnen. kleine längliche Stäbe, r.u.l. eine kleine Kappe und in der Mitte einen Masseanschluß. Davor und dainter 10uF Keramik. geht super! Gruß AxelR.
wichtig: Layout. Vom Wandler zum Kondensator, dann von dort weiter. Masseverschleifungen unbedingt vermeiden, Massepunkt ist der Kondensatoranschluss. Vom Ladekondensator über eine Drossel auf einen 2. Kondensator, dann die Regler. So hast du Ruhe.
Okay, danke! Mal sehen, was man da im Nachhinein noch machen kann, ansonsten gibt's ein Redesign...
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