Wie kann man eigentlich 8Bit (noch besser wären 9) am besten in einen Analogwert zwischen 0 und 24V umsetzen? Muss man das mit einem PWM realisieren, der einen Kondensator läd, welcher dann über einen geeigneten Widerstand kontinuierlich entladen wird?
Warum du a) gepostet hast, weiß ich nicht. die funktionsweise eines Dacs muss ich noch weiter prüfen, weil das Schaltbild, was Google vorhin ausgegeben hat zu klein war. Was google ist weiß ich auch.. ALso wenn ich mir c anschaue könnte ich mir vorstellen, dass du meinst ich sollte mir einen Spannungsteiler mit Wiederständen bauen und den an ein Schiftregister hängen, oder?
wird er wahrscheinlich nicht meinen ;-) die R2R schaltung ist eine variante eines DACs und ist mit ein paar widerständen realisierbar. http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_en/AVR_DAC.html einen 9Bit wandler kenne ich keinen, aber mit dem R2R-NEtzwerk könntest du eine realisieren. warum benutzt du aber nicht fertige ICs? gibt genügend. schau mal bei Analog Devices oder Maxim ICs. gibt es sonst noch irgendwelche anforderungen an den DAC? mfg schoasch
Das wird die Referenzspannung für einen Operationsverstärker, welcher die Spannung eines Stromes analog regeln muss. Eigentlich wollte ich dafür ein Poti nehmen, aber da ich noch ein Extra haben möchte müsste ich die Spannung vom Poti erst digitalisieren. Wenn ich das mit zwei Tastern realisieren kann der Mikrocontroller besser regeln, da er genau weiß, welche Spannung gewollt ist. Wenn ich auf diese glatte Spannung verzichten kann, dann möchte ich noch eine Alternativschaltung bauen, welche mit einem PWM arbeitet und so weniger Verluste hat. Mh ich habe bei der suche nach Dac was gefunden. Meinst du diese digitalen Potentiometer? Das wäre natürlich eine Möglichkeit, wenn ich wüsste, wie die funktionieren, aber ich denke nicht, dass das dann soo schwer wird. Da muss ich aber erst einmal schauen, ob die 24V aushalten und ob die dann immer noch die Signale vom Atmel verstehen, oder ob ich dann erst einen Pegelübersetzer brauche...
0...24 V als Referenz für einen OP sind schon recht hohe Spannungen. Das geht wohl eher in den Bereich Leistungselektronik. Standard DAC liefern wohl Pegel im Bereich 0..5 Volt, einige auch noch 10 oder 12 Volt. Um einen nachfolgenden OP der die erzeugte Ausgangsspannung auf den geforderten Wert anhebt, wird man wohl nicht verzichten können. Elektronische Potentiometer scheiden in diesem Spannungsbereich auch aus.
"Das wird die Referenzspannung für einen Operationsverstärker, welcher die Spannung eines Stromes analog regeln muss. Eigentlich wollte ich dafür ein Poti nehmen, aber da ich noch ein Extra haben möchte müsste ich die Spannung vom Poti erst digitalisieren." wie kann man die Spannung eines Stromes regeln kopfgreif was soll denn das bedeuten?!? Warum musst du die Spannung vom poti digitalisieren wenn du sie als Referenzspannung brauchst? hast du vl irgendwo eine kleine schaltung wo man vl erkennen kann was du da vorhast, denn dann würde man sich leichter tun? Soll es vl eine Strombegrenzung werden? digitale potis kannst du wie normale potis verwenden. nur man muss beachten das sie meistens maximal 1mA vertragen. vom spannugnsbereich hab ich nichts gefundn. die die ich zuhause habe kann ich entweder mittels SPI oder I²C ansteuern. @merten: es ist aber kein problem die ausgangspannung eines DACs von 5V auf 24V anzuheben. wofür gibt es denn OPVs? -->Nichtinvertierender OPV
http://www.modding-faq.de/images/spacer.gif Das kommt so ziemlich hin. Ich möchte das Potentiometer dann durch eine andere Referenzspannung ersetzen, die durch einen Mikrocontroller gesteuert wird. Dieser bekommt sein Signal wiederum aus einigen Knöpfen. Ich benutze natürlich ein anderes MosFet. Anstatt dieser 12V kommen natürlich 24V rein. Der Transistor bekommt seine eigene Eingagspannung, welche bei Bedarf auf 12V runter geregelt wird. Das senkt den STromverbraucht und sichert das Überleben des Mosfets. Das wird dann vom Mikrocontroller geregelt.
Es tut mir leid, aber der link zeigt bei mir nichts an. ist das ein lüfter den du da regeln willst?
ich sehe auch nichts ... Aber mal zu Deinem Problem - willst Du ein uC geregeltes Netzteil mit ananloger U/I-Regelung und Power-MOSFET entwickeln? Da gab es mindestens eine Schaltung in der Elektor dazu. Vom Prinzip wird dem analogen Regelkreis eine durch den uC vorbestimmte Sollwert-Spannung vorgesetzt, die er mit der Ausgangs-Spannung bzw. dem Ausgangs-Strom proportionalen Spg. (per Shunt oder special IC's) vergleicht und via OR dem FET/Transi die Spg./Strom absaugt (U/I Regler per OR verküpft). Im Fall des Netzteiles würden sich die 24V wohl auf den Ausgang beziehen, d.h. Deine Uref kann auch ein 1/10 o.ä davon betragen!! und somit in den Bereich der I/O Spg. des uC fallen. Zur PWM (zumindest bei AVR): Am Ausgang wird ein RC Tiefpass gehängt, dessen Spg. proportional zum Tastverhältnis ist. Evtl. musst Du die Spannung per OPV puffern, wenn sie konstant/genau bleiben soll.
Ha, hier ist der Link dazu: http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_de/avr_adc500.html und auch etwas zum R/2R Netzwerk: http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_de/avr_dac.html CU ope
Hi! dachte ich es mir doch, du willst eine drehzahlregelung eines Lüfters machen. so wie das hier gezeigt ist erzeugst du noch mal zusätzlich wärme ;-) wenn man das mal so einbringen darf. denn der FET muss ja irgendwo die energie umsetzen oder nicht? du kannst theoretisch ein digitales poti anstatt dem analogen einbauen. aber ich empfehle drotzdem die variante mit PWM, denn ihr wirkungsgrad ist um einiges höher. und die störungen die durch das schalten entstehen werde wohl kaum so groß sein, das sie etwas anderes beeinflussen.
@Schoaschi: Die PWM-Schaltung soll auch mit rein. Ich will den Linearregler nur zu Demozwecken haben. Das soll der Mikrocontroller ja erkennen. Der soll im Normalmodus auf 5V Eingangspannung für den Fet umschalten. Die ref. Spannung soll der dann auch auf 5.1 oder so regeln, dann hat man eine glatte Spannung, welche fast linear geregelt werden kann. Das mit dem PWM überlege ich auch, sozusagen nebenher. Dafür bräuchte ich aber eine mördermäßige Glättung.
Nun gut, ein uC Lüfterregelung mit PWM soll es sein. Bestimmt hast Du in den Foren auf den Seiten auch gelesen, dass bei PWM die 12V Lüfter summen! Wundert eigentlich nicht, denn die Teile sind für Gleichspannung ausgelegt, d.h. auch die Spule. Diese müssen extra vergossen sein, damit sie nicht mitschwingen. Weiterhin muss die Isolation der Spulen gemäß U = L di/dt (di/dt ist bei PWM prinzip bedingt recht hoch und damit auch die induzierte Spg.) entsprechend ausgelegt werden. Ignorierst Du das, hast Du eines Tages einen toten Lüfter (ggf. reißt er noch den Power MOS mit wegen fehlender Kurzschlusssicherung) wegen Durchschlag der Spule. Wenn Du immer noch wegen des Low-Drop PWM nehmen möchtest, nimm eine Induktivität und Kapazität zum glätten (die Ind. glättet den Strom, die Kap. macht die Spannung glatt), BTW damit hast die Das Prinzip eines Schaltnetzteiles :-) Viele Grüße ope
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