Forum: Platinen Funktionieren Sprudelsteine im Ätzgerat?


von sprudler (Gast)


Lesenswert?

Ich stell mir gerade die Komponenten für ein Selbstbau-Ätzgerät 
zusammen. Nun war ich im Baumarkt und hab mir einen Heizstab, Luftpumpe 
und den ganzen Kram gekauft. Die hatten auch für 2 Euro einen ca. 15cm 
langen Sprudelstein. Ich hab so einen mitgenommen in der Hoffnung er 
würde nicht aufschwimmt und auch ausreichend Säurebeständig sein. Kann 
mir das jemand bestätigen oder hab ich den Stein umsonst gekauft? Ich 
frag explizit, da die meisten wohl einen Schlauch mit Löchern drin 
vorziehen.

Hier ist noch der Hersteller: 
http://www.interaquaristik.de/aquaristikbedarf-elite-aqua-fizzz-ausstroemerstein-trapez-p-8569-1.html?sessID=4dd8qmdp73luotnluqirncv0i6b6mjit
(Elite AQUA FIZZZ A-972)

von ich (Gast)


Lesenswert?

Also meinen hat mit der Zeit zerlegt... also immer nur körnchenweiße...


eher nich so toll...stand aber auch ewig in der Brühe rum...jedes mal 
rausnehmen sollte ev. helfen..

von Daniel M. (erfolgstyp)


Lesenswert?

servus
den gleichen hab ich auch drin funktioniert wunderbar.
der schwimmt zwar aber ich hab ihn mit blei beschwert und das dann mit 
silikon suaber verschmiert kommt also kein ätzmittel ran.
das einzige problem ist dass der stein mit der zeit nicht mehr sprudelt 
denk dass das davon kommt dass die poren zu machen wenn sich das 
ätzmittel drin festsetzt aber ein paar wochen lang hält der allemal

von sprudler (Gast)


Lesenswert?

Ok, dann probiere ich das einfach mal aus. Falls er nicht mehr sprudelt 
ist es ja halb so wild bei 2Euro. Um ihn am Boden zu halten hatte ich an 
Glasperlen aus so einem Dekoladen gedacht. Ich wollte ihn sozusagen 
darin eingraben. Macht sich aber vielleicht schlecht, wenn er doch immer 
raus genommen werden muss nach dem ätzen. Mal schauen...

Danke für die Infos...

von Matthias S. (mat-sche)


Lesenswert?

Hi,

ich habe einen aus dem Zooladen und der soll aus Keramik sein. Habe ihn 
noch nicht ausprobiert, bin selber mal gespannt.

von wosnet (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

ich hatte auch mal einen Sprudelstein. Nachdem dieser zerfallen ist, 
habe ich einfach ein langes Stück Schrumpfschlauch genommen, und mit 
einer dickeren Nadel (1mm?) viele Löcher reingemacht. Ist billig, 
funktioniert wunderbar und schon seit Jahren.

von ich (Gast)


Lesenswert?

ich sollte noch dazusagen das meiner genau der gleiche wie der oben 
war...poren waren dann auch zu..wie das bei anderen aussieht weis ich 
nat. nicht

von Stone (Gast)


Lesenswert?

Den von dir verlinkten Sprudelstein kann ich zu mindestens bei NaPS 
nicht empfehlen bei mir hat er sich in Einzelteile(also die Körner aus 
der Vergussmasse) zerlegt und ich hab das Ätzbad austauschen müssen.
Hab grad einen aus Keramik drinnen, aber leider erst seit ner Woche, 
kann also noch keine Aussage machen ob der was taugt.


Gruß Matthias

von Reinhard Kern (Gast)


Lesenswert?

Matthias S. schrieb:
> ich habe einen aus dem Zooladen und der soll aus Keramik sein.

Hallo,

im Prinzip gibt es säurefeste Ziegel, damit haben wir unsere Galvanik 
ausgekleidet. Die sind aber ziemlich teuer, was aus dem Baumarkt wird 
dagegen sicher aus billigstmöglichem Material sein. Andere Steine aber 
lösen sich auf, nur unterschiedlich schnell, und verbrauchen dabei das 
Ätzmittel.

Gruss Reinhard

von Michael K. (damichl)


Lesenswert?

Habe auch einen Keramikstein und der funktioniert wunderbar. Alle 
früheren Versuche (normale Sprudelsteine) habens nicht überlebt :)

von Uli (Gast)


Lesenswert?

Moin!

Wo gibt es denn diese Keramiksteine?

Gruß... Uli

von Crazy Harry (crazy_h)


Lesenswert?

Es gibt im Zoohandel auch Endlos-Schläuche, die wie ein Sprudelstein 
funktionieren, aus Kunststoff sind und sich nicht auflösen. Ich hab mir 
eine Kunststoffplatte in Ätzbadgrösse ausgeschnitten, 4 Schlauchhalter 
aufgeklebt, in die Platte von unten 4 Taschen gefräst, Magnete 
eingesetzt und eine gleich grosse Kunststoffplatte drauf geklebt. Aussen 
am Bad sind ebenfalls 4 Magnete.

von Uli (Gast)


Lesenswert?

Moin!

Ich habe vor 30 Jahren eine Isel-Küvette mit Heizung gekauft aber min. 
25 Jahre keine Platinen mehr gemacht. Isel hatte seinerzeit blaue 
durchlässige Schläuche als Luftdüse, diese sind aber nach den Jahren 
relativ dicht und ungleichmäßig am sprudeln.
Ich habe jetzt mit einer dünnen Nadel (ø0,5mm) im Abstand von 1cm neue 
Löcher gestochen. Ergebnis: er sprudelt nun wieder gleichmäßig jedoch 
sind die Blasen relativ groß: ca.3-5mm.
Macht das was aus?

Gruß... Uli

von A-Freak (Gast)


Lesenswert?

Ich habe einen Billigst-Sprudelstein seit über 10 Jahren in CuCl-Lösung 
hängen ohne daß sich etwas aufgelöst hat.

Das Material ist ein harter Kunststoff der sich leicht wachsartig 
anfühlt.

Die sandartigen Sprudelsteine zerfallen innerhalb weniger Wochen.

von Carsten S. (dg3ycs)


Lesenswert?

Uli schrieb:
> Ich habe jetzt mit einer dünnen Nadel (ø0,5mm) im Abstand von 1cm neue
> Löcher gestochen. Ergebnis: er sprudelt nun wieder gleichmäßig jedoch
> sind die Blasen relativ groß: ca.3-5mm.
> Macht das was aus?

Ja, das macht schon was aus. Aber für die Allermeisten Hobbyätzer dürfte 
der Unterschied trotzdem irrelevant sein. Die Ätzzeit dürfte sich 
vielleicht im einstelligen Prozentbereich verlängern.

So lange genug "Bewegung" in der Brühe ist, so lange ist das für den 
Hobbybereich völlig ausreichend. Nur ohne Bewegung ist schlecht.
(Aber auch einfaches Schwenken ist viel schlechter als Luft einblasen 
mit noch so großen Blasen... DA ist zwar Bewegung in der Ätzlösung, 
allerdings wird die Lösung überwiegend nur hin und her bewegt und nur 
wenig wirklich frische Lösung kommt in die unteren Schichten wo die 
Platine liegt)

Gruß
Carsten

von Uli (Gast)


Lesenswert?

Moin!

Danke für Eure Tips, ich konnte keine Verschlechterung feststellen!

Vorher kamen die Blasen nur unregelmäßig aus dem Schlauch, da hatte ich 
dann zum Teil Unterätzungen an den Stellen weil andere Bereiche noch 
nicht fertig waren.

Dadurch das die Blubbers nun gleichmäßiger strömen klappte die Ätzung 
gut und gleichmäßig, ich habe auch keine spürbare Verlängerung 
feststellen können.

Ich ätze mit Natriumpersulfat bei ca. 50-55°C. Eine €-Karte dauert so 10 
Minuten wobei ich die Heizung erst anmache wenn die Platine in der Säure 
hängt, sprich dann ist die Plörre noch auf Zimmertemperatur und heizt 
sich so in 5 Minuten auf.

Gruß... Uli

von Michael_ (Gast)


Lesenswert?

Uli schrieb:
> Vorher kamen die Blasen nur unregelmäßig aus dem Schlauch, da hatte ich
> dann zum Teil Unterätzungen an den Stellen weil andere Bereiche noch
> nicht fertig waren.

Ich habe auch das Problem. Irgendwas setzt sich mit der Zeit in dem 
Schlauch zu.
Ich werde es da auch mal mit der Nadel probieren. Die einfachsten 
Lösungen sind manchmal sehr nah, so das man sie nicht sieht.
Danke für den Tipp.

von dolf (Gast)


Lesenswert?

sprudler schrieb:
> Ich
> frag explizit, da die meisten wohl einen Schlauch mit Löchern drin
> vorziehen.

ich hab nen salzwasserfesten sprudelstein aus geschäumtem epoxidharz im 
einsatz.
der funktioniert super.
ob dein sprudelstein das ätzmittel verträgt kannst du mit essig prüfen.
ich ätze mit fecl3 + cucl2 + hcl.

von FM S. (smktec)


Lesenswert?

Du kannst auch 35%ige H202 und 10%ige HCL im Verhältnis 1:3 verwenden. 
Das funktioniert super, sprudelt von selbst und ätzt in ca. 2min. Bei 
ordentlicher Vorlage sind Leiterbahnen von 0,2 mm machbar.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

FM S. schrieb:
> Du kannst auch 35%ige H202 und 10%ige HCL im Verhältnis 1:3 verwenden.
> Das funktioniert super, sprudelt von selbst und ätzt in ca. 2min. Bei
> ordentlicher Vorlage sind Leiterbahnen von 0,2 mm machbar.

Nach 'nem Monat kommt wieder in Trottel der von Chemie nicht die 
leiseste Ahnung hat und untaugliche Rezepte als angebliche Patentlösung 
postet.

a) Dein Mischungsverhältnis stimmt nicht

b) Es fehlt eine wesentliche Zutat für den Ätzprozesso, HCl+H2O2 ätzt 
von alleine nämlich gar kein Kupfer an.

c) Ja, das cupric chloride Ätzverfahren ist in der Industrie beliebt 
weil die Chemikalien billig sind, die pH-Wert-Überwachung dort leicht 
ist, es regeneriert werden kann, und das Kupfer wieder aus dem Bad 
zurückgewonnen werden kann, aber für den Bastler sind vor allem die 
Nachteile relevant:

H2O2 zerfällt mit der Zeit, man muss also immer Neues kaufen und die 
reale Konzentration kennt man bei altem Ätzmittel sowieso nicht mehr. 
HCl gast aus, alle Eisengegenstände im selben Raum korrodieren und 
gasförmiges HCl ist ziemlich giftig. Die Lösung kann, wenn es dumm 
kommt, ganz massiv aufschäumen und fast komplett aus der Ätzküvette 
rausschäumen, wenn etwas Dreck einen Katalysator zur Zerspaltung des 
H2O2 liefert. Die Gegend in der die Küvette stand ist dann Sperrmüll. 
Und vor allem: Fast immer wird diese Methode von Hobbyisten mit 
mangelhaften Chemie-Kenntnissen beschrieben und dabei wichtige Zutaten 
vergessen und falsche Mischungsverhältnisse angegeben, so daß der 
Ätzerfolg Zufall ist. Üblich ist dabei die massive Überdosierung, denn 
wenn man fats alles falsch macht gilt ja viel bringt viel, nur in GENAU 
diesen Situationen reicht ein Körnchen der falschen Substanz um das Bad 
aus der Schüssel fliegen zu lassen. Es gibt auch (mindestens eine) 
Leiterplattenfabrik die sich damit schon mal das Dach vom Fabrikgebäude 
gesprengt hat.

von FM S. (smktec)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> FM S. schrieb:
>> Du kannst auch 35%ige H202 und 10%ige HCL im Verhältnis 1:3 verwenden.
>> Das funktioniert super, sprudelt von selbst und ätzt in ca. 2min. Bei
>> ordentlicher Vorlage sind Leiterbahnen von 0,2 mm machbar.
>
> Nach 'nem Monat kommt wieder in Trottel der von Chemie nicht die
> leiseste Ahnung hat und untaugliche Rezepte als angebliche Patentlösung
> postet.
>
> a) Dein Mischungsverhältnis stimmt nicht
>
> b) Es fehlt eine wesentliche Zutat für den Ätzprozesso, HCl+H2O2 ätzt
> von alleine nämlich gar kein Kupfer an.
>
> c) Ja, das cupric chloride Ätzverfahren ist in der Industrie beliebt
> weil die Chemikalien billig sind, die pH-Wert-Überwachung dort leicht
> ist, es regeneriert werden kann, und das Kupfer wieder aus dem Bad
> zurückgewonnen werden kann, aber für den Bastler sind vor allem die
> Nachteile relevant:
>
> H2O2 zerfällt mit der Zeit, man muss also immer Neues kaufen und die
> reale Konzentration kennt man bei altem Ätzmittel sowieso nicht mehr.
> HCl gast aus, alle Eisengegenstände im selben Raum korrodieren und
> gasförmiges HCl ist ziemlich giftig. Die Lösung kann, wenn es dumm
> kommt, ganz massiv aufschäumen und fast komplett aus der Ätzküvette
> rausschäumen, wenn etwas Dreck einen Katalysator zur Zerspaltung des
> H2O2 liefert. Die Gegend in der die Küvette stand ist dann Sperrmüll.
> Und vor allem: Fast immer wird diese Methode von Hobbyisten mit
> mangelhaften Chemie-Kenntnissen beschrieben und dabei wichtige Zutaten
> vergessen und falsche Mischungsverhältnisse angegeben, so daß der
> Ätzerfolg Zufall ist. Üblich ist dabei die massive Überdosierung, denn
> wenn man fats alles falsch macht gilt ja viel bringt viel, nur in GENAU
> diesen Situationen reicht ein Körnchen der falschen Substanz um das Bad
> aus der Schüssel fliegen zu lassen. Es gibt auch (mindestens eine)
> Leiterplattenfabrik die sich damit schon mal das Dach vom Fabrikgebäude
> gesprengt hat.

Ich schätze konstruktive Beiträge. Dieser gehört mit Sicherheit nicht 
dazu. Ich benutze das Verfahren seit mehreren Jahren und habe es 
ausgiebig mit den unterschiedlichsten Konzentrationen getestet:
1. H2O2 ist über einen Säurepuffer stabilisiert, zersetzt sich aber bei 
höheren Temperaturen
2. Die Lösung ätzt von selbst. Wenn sie kalt angesetzt wird beginnt die 
Auflösung des Kupfers langsam. Durch die Zersetzung von H2O2 ensteht 
bekanntlich Wärme. Diese führt dazu, dass die Ätzgeschwindigkeit steigt 
und damit natürlich wieder die Zersetzung von H2O2. Letztendlich steigt 
die Temperatur der Lösung.
3. Es ist also wichtig, dass (für den kleinen Betrieb) nicht zuviel 
Lösung angesetzt wird. Aus diesem Grunde benutze ich eine Küvette von 
10x70x100mm.
Die angesetzte Menge ist gerade so groß, dass die Platine vollständig 
eintaucht, wobei die Küvette nicht ganz gefüllt sein sollte.
4. Natürlich kann man die Ätzlösung auch kühlen, was aber wesentlich 
mehr Aufwand bedeutet und für den kleinen Prototypenbetrieb nicht 
erforderlich ist.

Dieses Verfahren benötigt minimalsten Chemikalienverbrauch und kann sehr 
gut kontrolliert werden. Selbstverständlich sollte die Küvette in einer 
Auffangwanne stehen.

von dolf (Gast)


Lesenswert?

FM S. schrieb:
> Dieses Verfahren benötigt minimalsten Chemikalienverbrauch und kann sehr
> gut kontrolliert werden. Selbstverständlich sollte die Küvette in einer
> Auffangwanne stehen.

mag sein.
das mit der auffangwanne sollte selbstverständlich sein.
h2o2 ist mir zu teuer.
cucl2 und hcl mit starker belüftung tut´s auch.
hcl gibt´s an jeder ecke h2o2 na ja sogar mein altgedienter drogerist 
fragte nach wozu ich das haben will....
hab dann hcl und ein wenig fecl3 lösung geordert.
cucl2 entsteht ja eh als abfallprodukt.
ne wässrige losung aus hcl fecl3 und cucl2 ist ewig und drei tage lang 
lagerbar.
da zersetzt sich nix.
als ätzgefäß nutz ich nen 10l eimer vom dönertürken um die ecke.
der sprudelstein ist aus epoxidharz also säurebeständig.
die ätzlösung ist älter als 10 jahre und tut es immer noch.

von FM S. (smktec)


Lesenswert?

dolf schrieb:
> FM S. schrieb:
>> Dieses Verfahren benötigt minimalsten Chemikalienverbrauch und kann sehr
>> gut kontrolliert werden. Selbstverständlich sollte die Küvette in einer
>> Auffangwanne stehen.
>
> mag sein.
> das mit der auffangwanne sollte selbstverständlich sein.
> h2o2 ist mir zu teuer.
> cucl2 und hcl mit starker belüftung tut´s auch.
> hcl gibt´s an jeder ecke h2o2 na ja sogar mein altgedienter drogerist
> fragte nach wozu ich das haben will....
> hab dann hcl und ein wenig fecl3 lösung geordert.
> cucl2 entsteht ja eh als abfallprodukt.
> ne wässrige losung aus hcl fecl3 und cucl2 ist ewig und drei tage lang
> lagerbar.
> da zersetzt sich nix.
> als ätzgefäß nutz ich nen 10l eimer vom dönertürken um die ecke.
> der sprudelstein ist aus epoxidharz also säurebeständig.
> die ätzlösung ist älter als 10 jahre und tut es immer noch.

Benutzt du HCL zum Auffrischen der Lösung, da Cl zur Bildung von CuCl2 
verbraucht wird, oder erhöht sich dabei auch die Ätzgeschwindigkeit?

Sicher hat jeder seine Präferenz für die jeweile Lösung und alle 
funktionieren. Ich bevorzuge die HCL/H2O2 Lösung aus folgenden Gründen:
-Prozess gut beobachtbar
-keine Heizung erforderlich
-hohe Ätzgeschwindigkeit
-recht sauber mit einfachen Chemikalien
Ich setzte jedesmal eine neue Lösung an, damit die Anfangsbedingungen 
immer gleich sind. Durch die schmale Küvette ist der Verbrauch gering, 
wobei ich zugebe, dass durch einige Maßnahmen der Verbrauch noch weiter 
reduziert werden kann.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.