Hallo, ich habe hier im Forum nach einer solchen Formel gesucht und auch gefunden, nur irgendwie habe ich das Problem, daß ich nicht ganz mit ihr klar komme. 2 Hauptfragen tun sich da bei mir auf, habe beide bildlich dargestellt. Wer kann mir da freundlicherweise die Fragen beantwortenß Vielen dank
und hier Frage 2 Verwende die Forme: V=VCC*(R2/(R1+R2)) Ist diese Formel wirklich richtig? Nochmals vielen Dank
Hallo Hans, Frage 1 hast Du richtig beantwortet. Da bei einer Serienschaltung sich die Widerstandswerte addieren, gilt R2+R3 = R, Frage 2 ist falsch beantwortet. Es gilt: V1 = Vcc*R2/(R1+R2) und V2 = Vcc*2*R2/(R1+2*R2). Wie Du siehst, gilt nicht V2 = 2*V1, da (R1+R2) <> (R1+2*R2). Gruß Gerd
mit anderen Worten, die Spannung steigt/fällt nicht proportional mit Widerstand R2. Gut zu wissen, schwer zu verstehen.Vielen Dank
die spannung ändert sich nur proportional wenn der gesamt-R geleichbleibt... vielleicht besserverständlich wenn man das nachrechnet... I (durch die widerstände) ist ja Vcc/(R1+R2) bzw Vcc/(R1+2*R2) und V1 ist I*R2 bzw V2=I*(2*R2) beides zusammen ergibt V1=Vcc*R2/(R1+R2) bzw V2=Vcc+2R2/(R1+2R2) ka ob dir das was gefolfen hat... btw im übrigen wär latex hier im forum nett ;) 73
Die Spannung ändert sich immer im Verhältniss vom "Oberen" R zum Unteren" R Wenn Du nun den "Unteren" R änderst, dann hast du ein anderes "Verhältnis" der R zueinander. Also auch eine andere Ausgangsspannung. Damit die Spannung gleichbleibt muss das was "Unten" geändert wird auch "Oben" geschehen. Kurt
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