Hallo, als Student im 6. Semester (FH) möchte ich mir gerne ein gescheites Notebook (auch im Hinblick auf die Diplomarbeit) zulegen. Finanziell ist´s mir fast nicht möglich das ganze auf einmal zu bezahlen sondern eher so mit monatlichen Raten bis zu 50 Euro. Deswegen auch der Gedanke an Leasing (Laufzeit ca. 24 Monate) und anschliessenden Abkauf bzw. Ratenkauf ohne Anzahlung. Bei Dell kommt bei Ratenkauf ja 9,9% eff. JZ dazu. Hat denn jemand schon mal entsprechende positive bzw. negative Erfahrungen speziell mit dem Leasing von Notebooks gemacht und kennt entsprechende Anbieter?
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, einen Gegenstand, dessen Wert binnen eines halben Jahres auf 50% der Kaufpreises fällt, "auf Pump" zu kaufen - und das auch noch mit knapp 10% eff. Zinsen. Ist ein einfacher Konsumentenkredit bei Deiner Bank nicht vielleicht günstiger?
oder wie wäre es für den anfang mal mit nem gebrauchten gerät? ok, was gebrauchtes ist so ne sache, aber seinen zweck erfüllt es. und wenn man dann im beruf steht kann man sich immer noch was vernüftiges zulegen.
Gibt im Moment bei Mediamarkt son Teil für 500 Euronen. Stephan.
Das ist zwar sehr günstig und für den Preis auch sehr gut ausgestattet, hat aber einen RIESIGEN Nachteil. Den Hersteller. Gericom. Ein Notebookhersteller mit noch schlechterem -zu recht!- Ruf ist mir nicht bekannt.
Ich dachte immer GERICOM ist nur Händler oder Markeninhaber und kein Hersteller. Bin ich dau auf'm falschen Tripp? cu
Nicht prinzipiell. Gericom ist in der Tat nur ein "Schild-auf-Geräte-draufkleber", hat aber ein geschicktes Händchen in der Auswahl besonder lausieger OEMs und vor allem einen katastrophal schlechten Service. Ersteres (das verkaufen von OEM-Geräten unter eigenem Namen) ist bei Notebooks durchaus üblich; nur wenige als Notebook-Hersteller auftretende Firmen sind auch wirklich welche. (Toshiba, Sony, Dell, Samsung - aber auch das mag von Gerät zu Gerät schwanken) Übliche OEMs sind beispielsweise Mitac, Clevo, Twinhead Aber Gericom ist für die besonders gelungene Kombination aus schlechten OEM-Geräten mit lausigem Service nicht umsonst berühmt geworden ...
Also nochmal zu Dell. Der Wertverfall ist freilich sehr stark - aber der Wertverfall bei Dell-Geräten ist nicht so stark wie bei GERICOM, Medion etc.. Daher wäre ein Ratenkauf bei DELL, wenn nichts anderes in Frage kommt, zu empfehlen. Schaue doch einfach mal bei Google nach IBM Studentengeräten. Bzw. erdreiste Dich bei Dell einfach nach einem Rabat zu fragen. Ich nutze selber ein DELL Laptop (kein Newsflyer Gerät). Habe mir das Gerät zusammengestellt im Netz, dann bei Dell angerufen, dort nochmals zusammengestellt und nach 25% Ermäßigung gefragt. Dieses kam leider nicht in Frage, hingegen nur 7% + Speicherverdopplung + Kostenlose Lieferung (sonst 75). Jetzt kommt noch was, auf das ich nicht stolz bin: Einen Monat nach erhalt telefonierte ich mit dem Dell Support und meldete ein defektes Netzteil sowie einen defekten Akku. Zwei Tage später hatte ich ein zweites Netzteil sowie einen zweiten Akku. Kostenlos. Meine Ausbeute für 1350 im Januar 2004 (dell 510, 1,6GHz, 512MB Speicher, SXGA Display, 60GB HD (7200U/min), WLan etc. + 2 Akkus + 2 Powersuplys). Ist doch okay, oder?
Hallo bei www.acer.de gibt es unter Sonderposten (direkt auf der Hauptseite) recht günstig Notebooks (Pentim M ab 600 Euro). Die haben aber nur 1 Jahr Garantie. Ich denke das wäre auf jeden Fall besser als Gericom.
Nabend, ich weiss nicht wo deine FH ist, aber frag doch mal nach ob ihr irgendwelche Beziehungen über euer Studentenwerk etc. zu NOFOST(NOtebooks FOr STudents) habt. Da gibts gute Ware mit guten Rabatt zu studentenverträglichen Raten.
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