Thema Visitenkarten, E-Mailsignaturen und ähnliches: Gibt es eine Art Norm oder Vorschrift, wie man die akademischen Grade angibt wenn man sowohl Dipl.-Ing. (FH) und M.Sc. ist? Also: Dipl.-Ing. (FH) M.Sc. Max Mustermann M.Sc. Dipl.-Ing. (FH) Max Mustermann Dipl.-Ing. (FH) Max Mustermann M.Sc. Dipl.-Ing. (FH) Max Mustermann, M.Sc. sonstiges?
Trägt man nicht das höchste ein? Bei mir stünde auch nicht B.Eng + M.Sc. Max Mustermann sondern lediglich M.Sc. Max Mustermann Warum so auf den Dipl. bestehen?
also bei uns in der Firma hat man nur den firmen internen Titel auf der Karte. Ausnahme : Dr Titel. Allerdings haben bei uns nur Leute mit externem Kontakt überhaupt Visitenkarten. Ich habe z.B. keine. Ansonsten darf man rein rechtlich alle Titel drauf schreiben, die man erworben hat. Wenn es ausländische Titel sind, inkl. genauer Fachbezeichnung und Herkunfsangabe. Ganz krasses Beispiel : Kirchliche Doktortitel aus den USA. Dort darf jeder eine Kirche eröffnen, diese dürfen in Fantasie Fachbereichen Dr Titel vergeben. Diese dürfen in D nur geführt werden, wie sie verliehen wurden so dass natürlich die Wirkung entfällt ( was man auch nicht anders erwarten kann von einem 39 Euro Titel ;-) )
vielzuwenigVerdiener schrieb: > Diese dürfen in D nur geführt werden, wie sie verliehen > wurden so dass natürlich die Wirkung entfällt ( was man auch nicht > anders erwarten kann von einem 39 Euro Titel ;-) ) Und das ist auch gut so. Ich habe für meinen Dr. Titel locker das Zehnfache bezahlt und wenn ich sehe, dass jeder Heini sich für 40 Euro einen Dr. kaufen kann, kommt mir die Galle hoch.
Thilo schrieb: > Gibt es eine Art Norm oder Vorschrift, wie man die akademischen Grade > angibt wenn man sowohl Dipl.-Ing. (FH) und M.Sc. ist? Gibt es dazu keine firmeninterne Regelung? In meinen beiden letzten Firmen war ganz klar geregelt, dass keine akademischen Grade auf der Visitenkarte angegeben werden. Andernfalls bekäme der Kunde ja auch mit, dass der abgerechnete Ingenieur in Wirklichkeit "nur" Techniker oder Geselle ist.
Thilo schrieb: > Thema Visitenkarten, E-Mailsignaturen und ähnliches: > > Gibt es eine Art Norm oder Vorschrift, wie man die akademischen Grade > angibt wenn man sowohl Dipl.-Ing. (FH) und M.Sc. ist? > Selbstverständlich. Es gilt: Akademische Grade und berufliche Titel dürfen nur so geführt werden, wie sie verliehen wurden. Bestes Beispiel: Dipl.-Ing. (FH) und nicht Dipl.-Ing. Daß sich die meisten FH-Ingenieure zum richtigen Diplom-Ingenieur machen und das FH einfach weglassen, ist das alte Problem "Wo kein Kläger, da kein Richter". > Dipl.-Ing. (FH) M.Sc. Max Mustermann Falsch. Anglo-amerikanische bzw. Bolognese-Abschlüsse werden hinter dem Namen geführt. Dipl.-Ing. (FH) Max Muster, M.Sc. > M.Sc. Dipl.-Ing. (FH) Max Mustermann s.o. > Dipl.-Ing. (FH) Max Mustermann M.Sc. Fast richtig. > Dipl.-Ing. (FH) Max Mustermann, M.Sc. Korrekt. Im Übrigen macht diese Doppelnennung nur Sinn, wenn der Dipl.-Ing. (FH) 1. im Umfeld Deiner Tätigkeit bekannt ist und Du 2. dadurch deutlich hervorheben willst, daß Du von Beruf wirklich ein gesetzlich geschützter, lizensierter Ingenieur bist und nicht nur einen akademischen Grad führst. (siehe Doppelfunktion des deutschen Diploms) > sonstiges? Als zusätzliches Beispiel das Aussehen US-amerikanischer Visitenkarte, einschließlich meiner, wenn ich in etwa 3 Jahren den Berufstitel des Professional Engineer erworben haben werde. Dipl.-Ing. Vorname Name, P.E. Allgemein: name surname, title(s) job description John Smith, BSEE, MBA Engineering Manager Der Älteste bei uns nennt das Folgende hinter dem Namen: John Smith, MSEE, MBA, PhD, PE Und der ist richtig gut, vor allem wenn es um den grundlegenden Entwurf und die Theorie elektrischer Schaltungen geht. .
Titel braucht doch heute kein Mensch mehr. Kunden lassen sich auch von Ausreden überzeugen: "Studium ist doch nur praxisferne, graue Theorie.", "Nur Berufserfahrung zählt.", "Evolution ist auch nur eine Theorie.", "DIE wollen damit doch nur Geld verdienen, die sind nicht seriös." Am besten, man macht auf erfahrenen Autodidakten, Quereinsteiger und Lebenskünstler, also das was der potentielle Kunde im Inneren von sich selbst wünscht: Ausbrechen aus dem bürokratischen Hamsterrad. Man braucht kein Studium, nein man braucht auch keine Kompetenz, nur die richtigen Leute um einen herum: http://www.supernova-energie.com/biographie_von_jeanmarie_hans_l.htm http://www.rqm.ch/ oder hier, Seite 2, linker Rand: http://www.persecutio.de/Material/nikodemus_homosex.pdf Walter Gasser - "Studienleiter", "Sekundarlehrer", "Individualpsychologischer Berater" Man kann akademische Titel also auch gut gegen Pseudo-Begriffe ersetzen, die so ähnlich klingen, wie was richtiges. So kann man auch Schöpfungsforschung betreiben: http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Veith ausnahmsweise mit Titel...
vielzuwenigVerdiener schrieb: > Ganz krasses Beispiel : Kirchliche Doktortitel aus den USA. Dort darf > jeder eine Kirche eröffnen, diese dürfen in Fantasie Fachbereichen Dr > Titel vergeben. Diese dürfen in D nur geführt werden, wie sie verliehen > wurden so dass natürlich die Wirkung entfällt ( was man auch nicht > anders erwarten kann von einem 39 Euro Titel Falsch, denn diese darf man hier niemals führen. Schließlich ist es nicht von iner Hochschule verliehen worden.
Thilo schrieb: > Gibt es eine Art Norm oder Vorschrift, wie man die akademischen Grade > angibt wenn man sowohl Dipl.-Ing. (FH) und M.Sc. ist? Die früheren Abschlüsse (Dr., Dipl.) stehen vor dem Namen und die neuen (B.Eng, MSc usw.) dahinter.
Thilo schrieb: > Gibt es eine Art Norm oder Vorschrift, wie man die > akademischen Grade angibt wenn man sowohl Dipl.-Ing. (FH) und M.Sc. ist? Nein, es gibt keine Vorschrift. Es ist aber auch schon geschrieben worden, daß man nur den höchsten Grad angibt. Wegen dem Trend, im Geschäftsverkehr eh nur noch die Funktion anzugeben, würde ich mir da keinen großen Kopf drum machen. Ausnahme: Standort Österreich. Hier gibt es genaue Vorschriften, in welcher Reihenfolge die Grade anzugeben sind und es werden gerne alle Grade aufgelistet. Etwa: HR Prof. Mag. Dr. Dr. h.c. Willi Wichtig, BSc MSc oder: Willi Wichtig, MSc MSc MSc (hat vielleicht kein Abitur, dafür drei Lehrgänge an der Donau-Universität absolviert)
Ich (Dipl.-Ing. (FH) + M.Sc.) schreibe einfach Dipl.-Ing. und fertig. Wäre ich im Ausland, so würde ich nur M.Sc. schreiben. Was soll denn diese hirnrissige Diskussion, ellenlange Ausführungen wie man einen mickrigen Titel richtig schreibt.
17:42 schrieb: > Ich (Dipl.-Ing. (FH) + M.Sc.) schreibe einfach Dipl.-Ing. und fertig. Dipl.-Ing. (FH), denn Du bist kein Dipl.-Ing. Auch wenn nicht wenige glauben, daß es nur eine lumpige Visitenkarte ist, so berechtigt dies von Rechtswegen nicht, einfach seine Grade und Titel zu ändern. Dieser Kram wird so geführt, wie er verliehen wird. _
Dipl.- Gott schrieb: > Dipl.-Ing. (FH), denn Du bist kein Dipl.-Ing. > Auch wenn nicht wenige glauben, daß es nur eine lumpige Visitenkarte > ist, so berechtigt dies von Rechtswegen nicht, einfach seine Grade und > Titel zu ändern. Das ist mir Schnuppe. Ich schreibe das so weiter und gut is. Bisher hat keiner ein Problem damit. Dipl.- Gott schrieb: > von Rechtswegen nicht, einfach seine Grade und > Titel zu ändern. Dieser Kram wird so geführt, wie er verliehen wird. Gäääähn
In unsrer Firma schreibe ich meine Titel so: (Achtung Österreich, hier zählen noch akademische Grade, auch teilweise als ehrenhafte Titel! Man wird auch zB beim Zahnarzt als der ehrenwerte Hr. Dr. aufgerufen, oder auch im Wiener Kaffeehaus, wenn man sich einen kleinen Braunen bestellen will) "Hofrat DDipl.-Ing. Dipl.-Kfm. MMag. Dr. Dr. h.c. Tech, BSc, MSc, PhD" man beachte, dass hier einige Grade doppelt verliehen wurden, da ich Abschlüsse in ähnlichen Fachrichtungen besitze und Studien absolviert habe.
17:42 schrieb: > Das ist mir Schnuppe. Ich schreibe das so weiter und gut is. Bisher hat > keiner ein Problem damit. Warum schreibst Du nicht gleich Dr.-Ing. drauf? Klingt doch noch besser.
Dipl.- Gott schrieb: > Daß sich die meisten FH-Ingenieure zum richtigen Diplom-Ingenieur machen > und das FH einfach weglassen, ist das alte Problem "Wo kein Kläger, da > kein Richter". "die meisten". Du hast dafür weder Zahlen noch Fakten. Zeigt nur deine Vorurteile gegen FH Ingenieure. Dipl.- Gott schrieb: > Falsch. Anglo-amerikanische bzw. Bolognese-Abschlüsse werden hinter dem > Namen geführt. Nur ne Behauptung von dir. Dipl.- Gott schrieb: > Und der ist richtig gut, vor allem wenn es um den grundlegenden Entwurf > und die Theorie elektrischer Schaltungen geht. LOL.
Lustig sind Abkürzungen vom mehrfach-Doktor in Österreich. http://www.business-podium.com/boards/promotionsforum-legale-promotionsberatung-promovieren-anerkannte-promotionen-habilitationen/620-ist-ein-ddr-dddr-ddddr.html
http://www.nexus-magazin.de/artikel/autor/dr-rer-nat-hartmut-mueller http://cimddwc.net/2012/02/11/urteile-im-global-scaling-betrugsprozess-ein-unglaublicher-schwindel/ Wollt ihr zu denen gehören? Auch "(FH)" weglassen ist Betrug!
Harald schrieb: > 17:42 schrieb: >> Das ist mir Schnuppe. Ich schreibe das so weiter und gut is. Bisher hat >> keiner ein Problem damit. > > Warum schreibst Du nicht gleich Dr.-Ing. drauf? Klingt doch noch besser. Ganz einfach. Weil das ein krasser Betrug wäre, den ich nicht begehen möchte. Falls ich einen Dr. Titel möchte, dann promoviere ich. Den Dr. brauche ich aber nicht unbedingt. Beim Dipl.-Ing. kann ich das dagegen vertreten: ich kann mich sowohl selbst im Spiegel schauen (ich gaukle keine nicht vorhandene Qualifikation vor, Datails dazu erzähle ich hier aber nicht) als auch mit den superkorrekten Erbsenzählern leben. I Jetzt kommt einer und sagt "Ja, aber bla bla bla bla bla bla bla...." . Habt Ihr keine andere Probleme, als über einen so mikriger Titel ellenlang zu debatieren? Ende.
17:42 schrieb: > Jetzt kommt einer und sagt "Ja, aber bla bla bla bla bla bla bla...." . > Habt Ihr keine andere Probleme, als über einen so mikriger Titel > ellenlang zu debatieren? Ende. Darum geht es nicht. Als Akademiker sollte man ehrlich sein, so naiv denke ich halt (noch). Es scheint aber gang und gebe, dass ein Akademiker immer ein bisschen nachhilft, trickst und Probleme "wohlwollend" darstellt. Wenn es schon um so Kleinigkeiten, wie der Angabe des Titels geht, wo ein bisschen "nachgebessert" wird, sind dann die Aussagen als Sachverständiger/Gutachter eigentlich noch von Bedeutung?
Stefan Helmert schrieb: > ein bisschen "nachgebessert" wird, sind dann die Aussagen als > Sachverständiger/Gutachter eigentlich noch von Bedeutung? Gutachten. Ja neee, is klar.
Was sagt ihr dazu: auf meiner Urkunde steht, dass der mir verliehene Grad wörtlich "Diplom-Ingengieur" lautet. Nun stehen die Rechtsgelehrten in eurer Runde auf dem Standpunkt, dass nur geschrieben werden darf wie es verliehen wurde. Obwohl ich an eine Fachhochschule studierte kann ich den Zusatz "(FH)" nicht entdecken. Solange ich also keine neue Urkunde bekomme schreibe ich was auf meiner bisherigen draufsteht: Dipl.-Ing. ok? Die Ursprüngliche Fragestellung dieses Threads lautete übrigens "Dipl.-Ing. (FH) + M.Sc." Ich kann nicht wirklich entdecken, wie das hier behandelt wurde. Ich halte es so, dass ich in einer zweiten Zeile, nach meinem Namen aufliste: M.Sc., Dipl.-Ing. warum sollen die Leute nicht erkennen, mit welcher Qualifikation sie es zu tun haben? Zumal mein Zusatz M.Sc. an einer zur Promotion berechtigenden Hochschule erworben wurde, was die eigentliche Qualifikation darstellt.... Meinen Namen irgendwie dazwischenzuklemmen finde ich übrigens lächerlich, daher die einfache oben genannte Lösung. :)
Thilo schrieb: > Dipl.-Ing. (FH) Max Mustermann, M.Sc. Die akademischen Gerade Bachelor und Master stehen hinter dem Namen. Mein alter Abteilungsleiter war auch Dipl.-Ing. (FH) und hatte das auch so geschrieben, wie oben.
Dipl.- Gott schrieb: > Daß sich die meisten FH-Ingenieure zum richtigen Diplom-Ingenieur machen > und das FH einfach weglassen, ist das alte Problem "Wo kein Kläger, da > kein Richter". Bei uns an der FH haben die ganzen Mitarbeiter, die von der FH kommen, das (FH) auch nicht auf ihren Türschildern stehen. Ich habe mal einen gefragt, und er hat mir erzählt, dass diese Verpflichtung nur nach dem Landeshochschulgesetz des Landes Bayern gelten würde.
Das Problem ist, wenn man überdurchschnittlich viele Grade hat wie ich (siehe oben) schreibt man dann bloß nur mehr Dr. , das reicht, denke ich.
Na ja am Besten man schreibt dann wenn man noch ein richtiges Diplom von einer Universität hat so: Dipl.-Ing. (Univ.)
DrTech schrieb: > Das Problem ist, wenn man überdurchschnittlich viele Grade hat wie ich > (siehe oben) schreibt man dann bloß nur mehr Dr. , das reicht, denke > ich. Sind gekaufte Titel eigentlich Mehrwersteuerpflichtig?
Wattestäbchen schrieb: > DrTech schrieb: >> Das Problem ist, wenn man überdurchschnittlich viele Grade hat wie ich >> (siehe oben) schreibt man dann bloß nur mehr Dr. , das reicht, denke >> ich. > > Sind gekaufte Titel eigentlich Mehrwersteuerpflichtig? Und kann man die steuerlich absetzen? ;)
Hans schrieb: > Und kann man die steuerlich absetzen? ;) Ja natürlich. Und jedes mal wenn du den Titel verwendest. Lohnt also!
aikiDiplIng schrieb: > auf meiner Urkunde steht, dass der mir verliehene Grad wörtlich > > "Diplom-Ingengieur" > > lautet. Ohje, das tut mir leid :) Ich hätte die Urkunde direkt zurückgeschickt!
Alle, die das (FH) weglassen, sollten sich mal § 132a StGB (Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen) durchlesen und dann neu überdenken, wie sie in Zukunft damit umgehen :-)
Genervt schrieb: > Alle, die das (FH) weglassen, sollten sich mal § 132a StGB (Missbrauch > von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen) durchlesen und dann neu > überdenken, wie sie in Zukunft damit umgehen :-) Warum? Dipl. Ing. ist weder ein Titel, noch eine Berufsbezeichnung und erst recht kein Abzeichen.
>>§ 132a >>Mißbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen >>(1) Wer unbefugt >>1. inländische oder ausländische Amts- oder Dienstbezeichnungen, >>akademische Grade, Titel oder öffentliche Würden führt, ... aber ein akademischer Grad...
Doktor schrieb: > vielzuwenigVerdiener schrieb: >> Diese dürfen in D nur geführt werden, wie sie verliehen >> wurden so dass natürlich die Wirkung entfällt ( was man auch nicht >> anders erwarten kann von einem 39 Euro Titel ;-) ) > > Und das ist auch gut so. > > Ich habe für meinen Dr. Titel locker das Zehnfache bezahlt und wenn ich > sehe, dass jeder Heini sich für 40 Euro einen Dr. kaufen kann, kommt mir > die Galle hoch. Wegen 400€ die du bezahlt hast kommt dir die Galle hoch? Geiz ist Geil? xD ...
Dipl.Ing. (FH) Klausi Klammer, MSc. Oder Dipl.Ing. Klausi Klammer, MSc. Auch schon mal gesehen: Dipl.Ing. (FH) Klausi Klammer, MAS.
Wer das FH nicht will hätte halt richtig studieren müssen. Aber das Ding hinterher heimlich und verschämt weglassen ist ja wohl mal so richtig armselig.
Kann man diese beknackte Diskussion über ein paar Buchstaben mehr oder weniger jetzt endlich mal zu Grabe tragen? Es reicht!
Gas83 schrieb im Beitrag #3808016: > Boah bist du peinlich! Unglaublich, das es solche Leute wirklich gibt, > die so nen Stuss glauben...ich kann nicht mehr. Aber Hauptsache, Dein > Sch**** wirkt größer mit Deinem Uni-Abschluss! Jetzt zügle deinen Neid mal ein bisschen. Es geht nicht darum was besser ist, sondern darum eine Kennzeichnung bewusst wegzulassen. Anscheinend hält sich der Stolz auf nen FH-Abschluss ja in Grenzen, denn man liest ja andauernd von Leuten die den FH-Zusatz weglassen oder ihn gerne weglassen würden.
klammeraffe schrieb: > klausi schrieb: >> Dipl.Ing. (FH) Klausi Klammer, MAS. > > Was ist denn ein MAS?! N' Master? Master of Advanced Studies
jemand schrieb: > klammeraffe schrieb: > klausi schrieb: > Dipl.Ing. (FH) Klausi Klammer, MAS. > > Was ist denn ein MAS?! N' Master? > > Master of Advanced Studies Aha das sind die speziellen Master mit Berufserfahrung. Die sind sehr gut oder?
cyblord ---- schrieb: > denn man liest ja andauernd von Leuten die den FH-Zusatz weglassen > oder ihn gerne weglassen würden. Ja, hier im Trollforum liest man davon. Das ist bestimmt super aussagekräftig.
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