Neulich habe im lokalen Elektronikmarkt den Logitech M570 Trackball in der Hand gehabt und war eigentlich recht angetan. Ist vielleicht eine alternative zur Maus, besonders auf dem chronisch zugestellten Basteltisch. Im Vergleich mit anderen Modellen hat mir Kugelanordnung und Gesamtform gut gefallen. Leider kostet das Modell um die 60€ und das ist mir etwas zu viel, nur zum ausprobieren, ob ich damit dauerhaft arbeiten will. Deswegen meine Frage. Wie sind so die Erfahrung mit Trackballs, insbesondere dem Logitechteil im Vergleich mit Mäusen ? Kennt jemand noch ein anderes empfehlenswertes Modell ?
Es gab mal vor Jahrzehnten einen guten Trackball. Die Kugel war ca. 5cm im Durchmesser. Zum zeichnen und vor allem zum X-Wing spielen war der um Längen besser als jede Mouse. Allerdings ist die X-Wing Ära vorbei und so viel zeichnen tu ich auch nicht mehr...
Ich hab auch vor über zehn oder fünfzehn Jahren den damals (glaub ich) ersten Trackball (natürlich von Logitech) erworben - seitdem war nie wieder ne Maus am Start (Ausnahme: als der Trackball dann vor zwei Jahren den Geist aufgab -> neuen bestellt). In der Firma hatte ich mir das gleiche Modell bestellt - und Cheffe kurz darauf auch ^^ Mit den richtigen Einstellungen (Speed, etc.) ziehe ich so ein Teilchen jeder Maus (ausser hübschen zweibeinigen) vor. Ralf
Ich kam mit dem Tackball nicht klar ... mein Vater liebt ihn (hatte schon immer einen ... der erste war am 368 von MS). Ich glaub da hilft nur ausprobieren... geht hier nicht um besser oder nicht sondern um vorlieben ... schlapp doch mal zu nem Mediamarkt und hol dir einen. Die hatten mir letztens angeboten Hardware bei nicht gefallen umzutauschen...
Muß man ausprobieren (ergonomisch und SW). Leider mochte nicht jedes Betriebssystem die mitgelieferten Logi-Treiber.
Meiner wandert gelegentlich übern Tisch wie eine Maus; eintauschen würde ich ihn trotzdem nicht, und meine sind von ihrem auch begeistert. Die Fläche, die ich für eine Maus bräuchte ist auf dem Tisch einfach nicht vorhande bzw. wird für andere Sachen genutzt.
Was beim Wechsel von Maus zu Trackball eine deutliche Umgewöhnung bedeutet, ist das Verhalten bei Drag&Drop - also dem Festhalten einer Taste bei gleichzeitiger Kugelbewegung. Das hat man aber auch, wenn man mobile Rechner bedienen möchte, die bei manchen Leuten beliebte Maustitte erfordert auch hier das Festhalten von Tasten bei gleichzeitiger Nippelstimulation. Beim Touchpad kann, wenn es entsprechend konfiguriert ist, auf die mechanischen Taster weitestgehend verzichtet werden; bei den verbreiteten Synaptics-Touchpads ist so die linke Taste komplett ersetzbar, erst bei der rechten Taste wird es schwieriger. Neue Touchpads (zumindest die von Apple verwendeten) unterstützen eine Mehrfingerbedienung, so daß auch die rechte Taste damit ersetzt werden kann. Alles in allem ist es eine Frage der persönlichen Gewöhnung; wie wird eigentlich bei Trackbällen das Thema Scrollen gelöst?
Ich nutz den Trackball (Logitech) gerne wenn ich mal im Bett liege und mit dem Notebook arbeite. Damit lässt sichs recht bequem mit Eagle Platinen Routen. Dauert aber eine gewisse Zeit, bis man die Bedienung drauf hat!
Hallo, ich habe damals (~10 Jahre her) meinen TrackMan Marble geliebt. Irgendwann ist er dann kaputt gegangen, ein neuer war mir zu teuer, also ne Maus geholt, und seitdem bei der Maus geblieben. Evt. werde ich mir aber mal den neuen Marble zulegen. Das einzige, was mich etwas stört ist, dass es den nur kabelgebunden gibt :-/
Ich hab den Logitech M570 (zu Hause) und Logitech Trackman Marble (auf Arbeit). Beide unterscheiden sich darin, dass der M570 mit dem Daumen "gerollt" und der Trackman mit Zeige- und Mittelfinger gerollt wird. Scrollen: Beim 570 gibts ein Scrollrad, beim Trackman hab ich mir 1 Taste ( es gibt insgesamt 4) so gemappt, dass bei gleichzeitigem Drücken und Bewegen der Kugel gescrollt wird - horizontal und vertical. Handhabung: Der M570 ist viel leichter als der Trackman - fühlt sich irgendwie nicht so solide an bei der Bedienung. Aber der Mauszeiger ist durch den Daumen auch präziser steuerbar. Beim Trackman ist die Hand viel "luftiger" unterwegs. Nicht fest um ein Objekt gekrampft. Außerdem wird mit dem Daumen geklickt, was bei mir deutlich entlastend gewirkt hat, da mein Zeigefingergelenk sich schon abundzu bemerkbar gemacht hat. Der Übergang von Maus auf Trackbal ist aber wirklich Übung - beim Trackman noch mehr als bei dem M570. Ich hab an meinem Rechner noch parallel eine Maus angeschlossen, und JEDER der bisher mit an meinem Rechner gearbeitet hat, zog die Maus vor.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > wie wird > eigentlich bei Trackbällen das Thema Scrollen gelöst? Mit einem Scrollrad... Mein Logitech-Trackball sieht aus wie eine ergonomische Maus mit angeflanschtem Trackball... Quasi eine Schollenmaus
Wie ist denn das heutzutage mit Schmutz-Empfindlichkeit? Vor etlichen Jahren kannte ich es noch so, daß die Trackbälle vor allem als "Dreckbälle" verschrien waren, weil die Kugel recht häufig gereinigt werden mußte, damit sie zuverlässig funktinoierten - deutlich häufiger als die damals auch in Mäusen noch vorhandenen Kugeln.
Ich arbeite auch mit einem M570. Ich möchte ihn gegen keine Maus mehr eintauschen. Die Batterie (1xAA) verrichtet schon seit einem Jahr ihren Dienst, obwohl ich den M570 so gut wie nie per Schalter ausschalte, sondern meistens nur angeschaltet liegen lasse. Da hat Logitech eine wohl sehr clevere Standby-Schaltung integriert. Das umgewöhnen von Maus- auf Trackballsteuerung hatte ich in ein paar Tagen gemeistert, der einzige unterschied ist eben das Bedienen mit dem Daumen. WOvon ich dir eher abraten würde wäre die Marble-Mouse von Logitech: Damit habe ich angefangen, aber das Scrollrad fehlte mir an allen Ecken und Enden. Die Schmutz-Empfindlichkeit ist dank der optischen Abtastung minimal: Ich habe vielleicht zwei mal in einem Jahr die Kugel aus der Fassung gedrückt und bin mal mit dem Finger durch die Fassung gefahren, um den Staub zu entfernen. Das waren jeweils keine zehn Sekunden Arbeit.
Rolf Magnus schrieb: > Wie ist denn das heutzutage mit Schmutz-Empfindlichkeit? Vor etlichen > Jahren kannte ich es noch so, daß die Trackbälle vor allem als > "Dreckbälle" verschrien waren, weil die Kugel recht häufig gereinigt > werden mußte, damit sie zuverlässig funktinoierten - deutlich häufiger > als die damals auch in Mäusen noch vorhandenen Kugeln. Der Staub sammelt sich an den Lagerkugeln. Einmal kurz mit dem Finger drüber und das hält ne Weile, bis der Rollwiderstand wird so groß wird, dass eine Rinigung notwendig wird... Vielleicht alle zwei Wochen, je nach Umgebung. Das dauert dann keine Minuten...
>Wie ist denn das heutzutage mit Schmutz-Empfindlichkeit?
Das war zu Zeiten mechanischer Richtungsübertragung ein Problem - in
alten Kugelmäusen setzten sich gerne mal die Übertragungsflächen der an
die Lichtschranke gekoppelten Plastikwellen mit Dreck-Krusten zu,
wodurch eine präzise Steuerung zum Glücksspiel wurde. Da musste man dann
mal kurz mit Iso-Propyl und Wattestäbchen ran...
Es kommt natürlich immer auf den Raum an(kaum Staub oder extrem viel
Staub), aber optische Trackbälle von Logitech habe ich bislang genauso
wenig reinigen müssen wie optische Mäuse, also allenfalls unter extremen
Bedingungen.
Rolf Magnus schrieb: > Wie ist denn das heutzutage mit Schmutz-Empfindlichkeit? Vor etlichen > Jahren kannte ich es noch so, daß die Trackbälle vor allem als > "Dreckbälle" verschrien waren, weil die Kugel recht häufig gereinigt > werden mußte, damit sie zuverlässig funktinoierten - deutlich häufiger > als die damals auch in Mäusen noch vorhandenen Kugeln. Vor etlichen Jahren ist etwas untertrieben, im letzten Jahrtausend schon passender... Der TrackMan Marble Wheel (PS/2 mit Adapter auf USB) läuft hier afair seit 13 - 14 Jahren (optisch d.h. Kugel mit Muster, Verschleiß bislang: Ein Mikroschalter). Reinigung alle paar Monate: Kugel raus, einmal den Dreck rausklopfen, Auflagepunkte und Sensor abputzen, fertig. http://forums.logitech.com/t5/Logi-Tech-Lounge/I-also-love-Logitech-and-my-Trackman-Marble/td-p/632716
Damals, im letzten Jahrtausend/in grauer Vorzeit (am 386er/40MHz/4Mb.. das waren noch Zeiten) hatte ich sowas: http://www.google.de/products/catalog?hl=de&pq=trackman+marble&cp=12&gs_id=fi&xhr=t&q=trackball+tastatur&client=firefox-a&hs=OUf&rls=org.mozilla:de:official&channel=rcs&biw=1204&bih=636&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&um=1&ie=UTF-8&tbm=shop&cid=1911666959967386763&sa=X&ei=ISkMUOTEFtKP4gTJ9ty4Cg&sqi=2&ved=0CHIQ8wIwAQ Ich habe es vor ein paar Jahren schonmal versucht sowas zu finden, da gab es so eine Tastatur mit integriertem Trackball nur als Vandalensichere Auführung für zuviel Teuros. Jetzt nur Trackballtastatur eingegeben und gefunden. Ich werde mir wieder eine Bestellen. Damals(TM) war dass einfach das Geilste überhaupt, hinterher hatte ich auch mal son Ding wie eine Maus mit Ball für den Daumen was mir aber überhaupt nicht zusagte und ich somit lieber wieder eine normale Maus für 5€ mit ohne Kugel benutzt habe.
Rolf Magnus schrieb: > Wie ist denn das heutzutage mit Schmutz-Empfindlichkeit? Dann must du ein Tablett nehmen - die funktionieren noch mit einer dicken Schmutzschicht drauf, schliesslich kann man damit ja Zeichnungen abtasten oder Folien zur Bedienung drauflegen. Ich habe daher unsere Bohrmaschinen mit Tabletts ausgerüstet, da macht der Bohrstaub garnix. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Ich habe daher unsere > Bohrmaschinen mit Tabletts ausgerüstet, da macht der Bohrstaub garnix. Blöde Frage, was hast du für Bohrmaschinen, das man da Tablets braucht?
Reinhard S. schrieb: > Blöde Frage Auch Maschinen-Steuerungen haben heute (und gestern und vorgestern auch schon) ein GUI und brauchen demzufolge ein Pointer-Gerät als Eingabe. Z.B. ganz einfach um das benötigte Bohrprogramm vom Server zu holen (Jawohl, Steuerungen nehmen auch mit einem Dateiserver Verbindung auf!). Die ersten Leiterplatten die wir verkauft haben habe ich noch persönlich mit einer Metabo-Handbohrmaschine bearbeitet, aber das ist verdamp lang her. Ein Teil unserer heutigen Bohrmaschinen läuft unter Windows. Gruss Reinhard
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Beim Touchpad kann, wenn es > entsprechend konfiguriert ist, auf die mechanischen Taster weitestgehend > verzichtet werden Damit komme ich nicht klar, es wird ständig was ungewollt angeklickt. Wenn man ständig die Druckkraft so genau kontrollieren muß, verspannen meine Finger völlig und ich kriege einen Krampf. Ich muß die Finger aufliegen lassen können, ohne das was passiert. Besonders ärgerlich ist, daß diese Funktion bei Neugeräten immer schon aktiv ist. Ich brauche dann gefühlte 100 Versuche, bis ich es endlich ausgeschaltet gekriegt habe. Danach geht es ganz gut, der Zeigefinger bedient das Touchpad und Daumen, Mittelfinger die beiden Tasten mit angenehmen Hub und Klick. Peter
Reinhard Kern schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Blöde Frage > > Auch Maschinen-Steuerungen haben heute (und gestern und vorgestern auch > schon) ein GUI und brauchen demzufolge ein Pointer-Gerät als Eingabe. > Z.B. ganz einfach um das benötigte Bohrprogramm vom Server zu holen > (Jawohl, Steuerungen nehmen auch mit einem Dateiserver Verbindung auf!) Ich denk bei "Bohrmaschine" einfach nur an das Ding für 2 Hände, nicht die Profi-Dinger ;)
Reinhard S. schrieb: > Ich denk bei "Bohrmaschine" einfach nur an das Ding für 2 Hände, nicht > die Profi-Dinger ;) Na dafür wär doch ein Touchscreen auch ganz toll - zum Einstellen der Drehzahl und von Rechts-/Linkslauf und Schlagwerk. Dann noch ein mp3-Player mit drin, der beim Aufhämmern der Wand seichte Fahrstuhl-Musik per Bluetooth an die Ohrenschützer schickt.
Rolf Magnus schrieb: > Dann noch ein > mp3-Player mit drin, der beim Aufhämmern der Wand seichte > Fahrstuhl-Musik per Bluetooth an die Ohrenschützer schickt. Kennst du bezahlbare Ohrenschützer mit Bluetooth?
Mir ist nicht bekannt, ob es die überhaupt gibt. Ich hatte das nur scherzhaft erwähnt.
Rolf Magnus schrieb: > Mir ist nicht bekannt, ob es die überhaupt gibt. Ich hatte das nur > scherzhaft erwähnt. Ach so. Sowas gibts übrigens wirklich, leider in für privat völlig unerschwinglichen Regionen: http://www.google.de/search?q=ohrenschutz+bluetooth#q=ohrenschutz+bluetooth&hl=de&prmd=imvns&source=univ&tbm=shop&tbo=u&sa=X&ei=y4gRUILCKseGswb_koHgBQ&ved=0CGIQrQQ&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=d7c7f26f8a68f3e7&biw=1020&bih=625
Ich habe gerade paar Informationen zur Logitech M570 gesucht und bin dabei auf eure Seite gestoßen. Finde ich klasse das hier einiges über Trackball Mäuse geschrieben wurde. Durch den Beruf arbeite ich sehr viel am PC und manchmal habe ich ein leichtes Schmerzgefühl in der Hand. Liest man sich Testberichte wie diesen durch: http://www.ergonomische-maus.com/logitech-m570-trackball-testbericht/ Soll die Trackball Maus auch bei solchen Problemen helfen. Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
1.Nicht jede Maus ist für jede Handgröße geeignet. 2.Maus geht eigentlich schöner. An Trackball muß man sich erst gewöhnen. Das erfordert Übung bis Du die gleiche Produktivität erreichst. Es ist nur eine Übergangslösung bei Schmerzen. Wenn Du Schmerzen in der Hand hast, solltest Du bald einen Arzt aufsuchen, da erfahrungsgemäß die andere Hand ähnlichte Symptome haben könnte. 3. Ob es die gewünschten GUT funktionierenden Treiber für Dein Betriebssystem gibt, wäre noch zu erforschen.
Ich benutze schon seit über einem Jahr das Magic Trackpad am Mac. Am Anfang hat es wirklich 'ne Menge Überwindung gekostet, konsequent dabei zu bleiben und die Maus im Schubfach zu lassen. Aber irgendwann macht es Klick und ich kann mir heute kaum noch etwas Anderes vorstellen. Langer Rede kurzer Sinn: Inzwischen gibts auch von Logitec ein Plagiat in etwa gleicher Größe (vergleichbar mit CD-Schachtel, ca, 12 x 12 cm) für PC-Artige (das Original läuft nur am Mac). Ich würde heute nichts Mechanisches mehr haben wollen ... http://www.logitech.com/assets/46161/3/t650-wireless-rechargeable-touchpad.jpg
Frank schrieb: > Inzwischen gibts auch von Logitec ein Plagiat > in etwa gleicher Größe Von Wacom gibt es auch touch-fähige Graphiktabletts (Bamboo Touch & Co.), die sich vergleichbar verhalten und auch noch größere Nutzflächen bieten. Haptisch ist das Apple-Touchpad aber überlegen, weil da die Oberfläche aus aufgerauhtem Glas und nicht einer Plastikfolie besteht.
Frank schrieb: > Am > Anfang hat es wirklich 'ne Menge Überwindung gekostet Wie lange ist "Anfang"? Ich komme mit der Tipfunktion der Mousepads an Notebooks überhaupt nicht klar. Ständig wurde alles ungewünscht angeklickt. Ich muß dann immer erst eine externe Maus anschließen, um die Tipfunktion abzuschalten. Ich brauche haptische Tasten, die fühlbar und hörbar klicken. Ansonsten krieg ich sofort nen Krampf in der Hand.
> Ich komme mit der Tipfunktion der Mousepads an Notebooks überhaupt nicht > klar. Das ist nur Übungssache. Streichle das Touchpad so sanft wie die Wange Deiner Freundin. Man braucht dazu wirklich KEINE Kraft!! In einer Woche wirst Du das beherrschen sofern das Touchpad noch gesund ist.
Wie lange? Ich schätze 3..4 Wochen. Ich habe immer den Handballen knapp hinter der Tischkante, aber vor dem Pad auf dem Tisch liegen, so dass der Daumen die untere linke Kante des Pads berührt, die gestreckten Finger bis zur Vorderkante reichen. So kann man mit dem Daumen dauerhafte Links-Klicks (z.B. fürs Draggen) machen. Mit einem Finger wird die Maus verschoben und mit zwei Fingern wird gescrollt, der kleine Finger macht die Rechtsklicks. Zum Linksklick genügt ein kurzes Abheben und ein "Tip" mit der FIngerkuppe. Das Mac-Pad hat ausserdem noch klickende Füße - also manchmal mache ich keinen Tip sondern drücke einfach etwas stärker. Ich denke, du solltest es mal ausprobieren, so ein großes Pad ist nicht mit den Winzlingen der meisten Notebooks zu vergleichen. Wie gesagt, nach eieniger Zeit geht das in Fleich und Blut über. Um diese Beschreibung zu machen musste ich mir regelrecht bewusst dabei zusehen ...
>> Man braucht dazu wirklich KEINE Kraft!! > Das ist es ja eben. Leute, die mit dem Zeigefinger an die Stirn tippen können, beherrschen den Doppelklick am Touchpad besonders gut :-) Leider sind in dieser "Übungsphase" Mißverständnisse nicht ganz auszuschließen. :-)
Ein Trackball ist am Anfang eine große Umgewöhnung. Was ich mag ist: 1. Beim Zeichnen feiner Strukturen bleibt der Cursor beim Loslassen an der letzten/gewünschten Position und rutscht mit dem zugehörigen Klick nicht noch ein bisschen weiter. 2. Mein Schreibtisch ist chronisch voll. Der Trackball aber braucht keine "Spielwiese". Empfehlen kann ich ihn also nur "Zeichnern" (CAD) und eventuell Grafikern. Beim Layouten wird meist mit Raster und Fang gearbeitet und somit ergibt sich das Problem des Springens erst gar nicht, oder nur bei extremer Spreizung.
Der Trackball ist Übungssache, wie es schon einige bemerkt haben. Persönlich möchte ich allerdings nichts anderes mehr. Gut: zu meinem ersten PC habe ich auch den ersten TrackMan von Logitech geschenkt bekommen (so was: http://gearcrave.frsucrave.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2008/12/logitech-trackman_msp1.jpg aber mit der grünen Kugel). Seit dem habe ich mittlerweile den dritten (ebenfalls von Logitech),beide mit der Kugel in der Mitte. Für mich empfinde ich den Trackball als angenehmer (nicht nur wegen mangelndem Platz auf dem Tisch). Da ich seit Jahren Notebooks repariere, bin ich mir das Touchpad auch gewohnt und arbeite gern damit. Das kommt halt auch mit der Zeit. Wenn mich jemand fragt, welche Maus er kaufen soll, sag ich meist: Leg die Hand bequem(!) auf den Tisch, ungefähr wo die Maus sonst wäre, und achte darauf, wie sie liegt. Die Form der Maus sollte da möglichst reinpassen. Dann geh in den Geiz-ist-geil-Schuppen und leg die Pfote auf jede Maus, die Du findest. Eine wird die bequemste sein - und die nimmst Du. Eine falsche Maus kann meiner Meinung nach durchaus zu Schmerzen im Handgelenk führen.
Ich habe nur noch Trackballs an meinen drei Rechnern (Arbeit, Home Proggen, Home Elektronik) und ich will es nicht mehr missen. Ich komme mit Trackballs und Mäusen auch problemlos klar, aber nachdem ich früher öfter eine "Maushand" hatte, wenn man mal wieder länger gearbeitet hatte, bin ich zu den Trackballs gewechselt. Seit dem keine Beschwerden mehr jedweder Art. Die Hand bleibt in ihr natürlichen Haltung und wird nicht verdreht. Ich nutze Logitech Trackman Wheel und komme mit den neuen Dingern von Logitech mit der mittigen Kugel nicht klar.
Wat de Buur nich kennt, dat freet hei nich ! Es gibt bei allem aengstliche Leute, die gefuehlsmaessig meinen, etwas nicht zu koennen und die sich auch nicht umstimmen lassen (wollen). Seit ich vor 15 Jahren einen Trackball probiert habe, kommt mir keine Maus mehr auf den Tisch. Die Vorteile sind einfach ueberzeugend : - kinderleichte Bedienung ohne Einuebungszeit, ich habe von Anfang an nicht die geringsten Probleme gehabt - entspannte Hand- und Fingerhaltung - sehr feinfuehlige Cursorfuehrung - ich kann den Cursor mit einem einzigen Fingerschwung ueber den ganzen 24"-Bildschirm schicken - geringer Platzbedarf, vor allem wenn der Tisch voller Papier liegt - voellig unabhaengig vom Untergrund - bei Verschmutzung das Sensorfenster einfach abwischen, 10 sec 1x/Jahr - ich bevorzuge die Modelle mit mittiger Kugel fuer Fingerbedienung, kann aber keinen grossen Unterschied zwischen Daumen- oder Finger- bedienung finden Ich habe auch eine Tastatur mit eingebauten Trackball, aber die Kugel ist da fuer leichte Bedienung zu klein. Am Notebook benutze ich natuerlich das Touchpad. Im Laufe der Jahre habe ich mehrere Fabrikate ausprobiert. Da gibt es gute und schlechte. Wichtig ist die richtige Einstellung im Konfigurationsprogramm. J.
Na hier scheinen ja nur Trackballfans vertreten zu sein, oder , den Verkaufszahlen von Mäusen zu folgen, nur Trolle. Trackballs sind wunderbar, ich habe sie benutzt bevor Mäuse aufkamen, und gut, noch neulich habe ich sie an einer Werkzeugmaschine benutzt, aber: Die waren beide hervorragend gebaut und solide und vor allem schwer und gross, nämlich 10cm Durchmesser. Die Kugel rollt nach anschubsen mehrmals rum. Alle kleineren Trackballs, ob die 5cm Marble oder die 1cm winzigen, sind eine freche Zumutung, und absolut unergonomisch unbedienbar. Schade daß einige hier offenbar noch nie eine bessere gesehen haben.
Allns dumm Tuech ! > Die Kugel rollt nach anschubsen mehrmals rum. Grosser Mist! Bei so leichtem Lauf kann man nichts mehr sauber treffen. > Alle kleineren Trackballs, ob die 5cm Marble oder die 1cm winzigen, sind > eine freche Zumutung, und absolut unergonomisch unbedienbar. Du magst bei deinen Maschinen mit deinem Dickball zurechtkommen, aber auf meinem Bildschirm ist der 5 cm Marbleball gerade richtig. Und ich wette, Logitech hat die optimale Groesse sorgfaeltigst erforscht. J.
Trackball, Maus oder Trackpad ist eine individuelle Frage, muss jeder für sich selber rausfinden was besser passt. Menschen sind nun mal nicht einheitlich, also warum sollten es die Bediengeräte sein?
Da ich früher viele Probleme mit den Handgelenken hatte, verwende ich mittlerweile Trackball (Trackman Marble), Trackpad (Magic Trackpad) und Maus abwechselnd, mal das eine rechts, mal das andere links. Die Mischung sorgt für ein bisschen Abwechslung bei den Bewegungsmustern, was Problemen vorbeugt. Jedes Gerät hat so seine eigenen Vor- und Nachteile: mit der Maus ist Markieren/Ziehen mit Abstand am einfachsten, aber Scrollen geht z.B. mit dem Trackpad schneller, und exakt positionieren geht mit dem Trackball am besten.
Ich habe seit viereinhalb Jahren einen Trackball, das Modell Trackman Wheel von Logitech. Einfach Spitze! Die Vorteile liegen auf der Hand. Natürlich muss man üben, aber was muss man nicht üben, um Vorteile daraus zu ziehen, ob Lesen, Schreiben, Rechnen oder Fremdsprachen? Die Einarbeitungszeit ging recht schnell vonstatten. Ich kam natürlich sofort zurecht, doch manchmal hat sich die langjährige Mausnutzung gezeigt und ich habe den Trackball über den Schreibtisch geschoben. Das war allenfalls ein Schmunzeln wert und nach zwei Wochen war auch das vorbei. Und genauso wie jemand der bilingual ausgewachsen ist und problemlos zwischen zwei Sprachen wechseln kann, kann ich zwischen Maus und Trackball wechseln. Man ist jeden Falle produktiver und auch präziser. Damals habe ich gerne das Spiel "Einstein Puzzle" gespielt. Zuerst mit der Maus. Meine Bestzeiten waren knapp über einer Minute. Ich merkte, dass mein Verstand schneller arbeiten konnte und es an der Maus lang, weil die verkampfte, ich nicht präzise genug klickte und mich verklickte, was zum Game over führte. Dann wechselte ich zum Trackball und meine Bestzeiten gingen noch einmal zehn Sekunden runter, d.h. ich habe zwischen 50 und 60 Sekunden gebraucht, das Puzzle zu lösen. Einstein Puzzle: http://www.uvlist.net/game-170142-Einstein Das war aber nicht der Grund, warum ich mir den Trackball kauft. Der Grund war, dass ich Schmerzen im rechten Handgelenk hatte.
Rudi Gerlach schrieb: > Ich habe seit viereinhalb Jahren einen Trackball, das Modell Trackman > Wheel von Logitech. Einfach Spitze! Full Ack Leider scheint Logitech das auch so zu sehen und möchte über die Preispolitik die Aura des etwas besonderen wahren.
Hier tut seit bestimmt 15 Jahren ein Trackman Marble Wheel seinen Dienst. Nicht mal die Microschalter unter den Tasten werden matt. Zu Hause möchte ich keine Maus mehr rumschubsen. Maximal ein 3D-Navigator-Knauf wird wohl noch kommen.
Ich arbeite im Grafikdesign und habe lange eine gute Übersichtsseite gesucht. Entweder gibt es kaum Trackballs und ergonomische Mäuse im Angebot oder es ist wie bei Amazon zu unübersichtlich. Habe etwas gesucht und eine gute Seite mit verschiedenen Trackkball Tests gefunden. Vll hilft sie dem ein oder anderen auch weiter. http://www.trackball-maus.de/
Ich hätte noch einen M570 den du zum testen ... bekommen kannst.[PN] Ich war auch über ein Jahrzent Trackball User aber leider bin ich mittlerweile and die Grenzen der Auflösung gekommen und bin auf eine Gamer Maus umgestiegen inklusive passendem Mauspad musst diese aber modifizieren sonst hätte meine Hand zu sehr geschmerzt. (Anbau seitliche Auflage) Auch die Anzahl der Tasten ist mir mittlerweile zu wenig als extrem User. Pro beim M570 definitiv die Laufzeit von mehr als einem halben Jahr bevor du die Batterie wechseln must. Ich hätte gerne einem Trackball weiterverwendet aber leider fehlten mir zusätzliche Tasten und die Auflösung mit der die Kugel abgetastet wird ist für mich leider zu gering. Leider scheint kein Hersteller Interesse daran zu haben Trackballs herzustellen wollen. Gruss Chris
Chris K. schrieb: > Leider scheint kein Hersteller Interesse daran zu haben Trackballs > herzustellen wollen. Früher mal waren Trackballs auf dem Kopf stehende Mäuse, aber heute haben die Mäuse keine beweglichen Teile mehr und sind viel billiger als ein Trackball sein kann. Von Wisch und Weg-Lösungen mit Touch Displays mal ganz abgesehen. Daher ist das nur noch ein Nischenmarkt. Georg
Georg schrieb: > Früher mal waren Trackballs auf dem Kopf stehende Mäuse, aber heute > haben die Mäuse keine beweglichen Teile mehr und sind viel billiger als > ein Trackball sein kann. Von Wisch und Weg-Lösungen mit Touch Displays > mal ganz abgesehen. Daher ist das nur noch ein Nischenmarkt. Ja, aber trotzdem ist Trackball besser, wenn man wenig Platz auf dem Tisch hat, oder an Maschinen (z.B. Bastelfräsen). Auch sind die Dinger ganz praktisch, wenn man sich auf einem Schiff bei Wellengang befindet. Touchscreens sind sone dämliche Mode, die es erfordern aufs Display zu gucken. Das ist besonders beim Autofahren beim Bedinen des Radios interessant... Ich verwende seit Jahren Trackballs an meinem PC. Seit kurzem kabe ich auch in der Firma einen dran - da ist es immer wieder lustig, wenn andere an meinem Rechner arbeiten.
Ich habe mir heute einen Logitech Trackball M570 bestellt, den kabellosen. Nach acht Jahren tut es mein Trackman Wheel (mit Kabel) eigentlich noch, aber ich will die Kabel los werden. Mir tut es in der Seele weh, weil er eigentlich noch funktioniert. Eine neue Tastatur steht auch an. Auf der Arbeit habe ich den M570 bereits seit einigen Jahren und habe die Freiheit vom Kabel dort schätzen gelernt. Ich kann nur empfehlen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Mit einem Trackball ist man produktiver, weil man präziser arbeitet. Ich möchte nie mehr wechseln wollen. Auch meine Kollegen sind irritiert. Die meckern nur, aber haben sich bislang nie mit dem Gerät auseinandergesetzt. Das finde ich töricht. Ich kann sagen, dass ich mich mit allem auseinandergesetzt habe: 1) Maus - ist ja Standard. Die Maus ist nur deshalb einfacher zu bedienen, weil sie Standard ist. Das war's dann aber auch schon. Niemand kann sich an die ersten Schritte mit der Maus erinnern, aber ich glaube, da brauchte man auch seine Woche Einarbeitungszeit. Wer jetzt zum Trackball wechselt, braucht auch erstmal Einarbeitszeit. Mit anderen Worten: Es ist ein Pseudoargument, dem Trackball die Einarbeitszeit anzukreiden. 2) Touchpad - gruselig. Das Touchpad am Laptop habe ich abgeschaltet. Ich habe auch ein Wacom-Gerät hier liegen: Zum Zeichnen ganz toll, aber das normale Bedienen von Browser und dem ganzen Pipapo... Nein danke. 3) Trackpoint - vollkommen bescheuert. Voll allen Möglichkeiten ist das das dümmste. 4) Trackball - Damit kann man schnell und präzise arbeiten, ohne dass die Hand verkrampft. Und im Gegensatz zum Touchpad des Laptops, komme ich niemals mit dem Handball auf auf den Trackball. Vollkommen unverständlich sind mir Leute, die nichtmal eine Maus haben, sondern äußerst umständlich immer das Touchpad am Laptop verwenden. Vollkommen unproduktiv und nervenaufreibend. Schon beim Zusehen.
Zum Trackpoint: Da habe ich mich wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Ich habe da nur Erfahrung mit den Dell-Laptops und deren Trackpoint. Der ist irgendwie dumm gestylt. Der Trackpoint vom Thinkpad sind gescheiter aus und ragt etwas aus der Tastatur heraus. Ansonsten gibt's beim Trackpoint auch Vorteile. Es gibt Youtube-Videos darüber.
Rudi Gerlach schrieb: > 2) Touchpad - gruselig. Warum? Mit etwas Einarbeitungszeit lässt es sich ganz gut bedienen. Vor allem die sehr großen Touchpads in neueren Laptops. Und auch so Zusatzfunktionen, wie am rechten bzw. unteren Rand eine Scrollfunktion oder zoomen mit Mehrfingergesten sind auch ein Mehrwert. Allerdings unterscheiden sich die Touchpads doch stark in ihrer Qualität (Präzision der Bedienung) und auch darin, wie gut sie beim Tippen auf der Tastatur die versehentliche Bedienung mit dem Handballen unterdrücken. Da reicht die Spanne von "perfekt" bis zu "treibt einen in den Wahnsinn". > 3) Trackpoint - vollkommen bescheuert. Voll allen Möglichkeiten ist das > das dümmste. Ich kann das Ding auch nicht leiden. Die Bedienung finde ich grauenvoll. Aber sie haben einen indirekten Vorteil: Die Dinger haben noch echte Maustasten. Wenn nur ein Touchpad vorhanden ist, fehlen die heutzutage meistens komplett. > Vollkommen unverständlich sind mir Leute, die nichtmal eine Maus haben, > sondern äußerst umständlich immer das Touchpad am Laptop verwenden. Was ist daran umständlicher als an einem Trackball? Tatsächlich ist die Bedienung ja gar nicht mal so unterschiedlich, nur dass beim Trackball die "Fläche", über die man wischt, kugelförmig ist und sich mitdreht. Und man bedient sie mit dem Daumen statt dem Zeigefinger. Aber ich wüsste jetzt keinen Grund, warum das weniger umständlich als beim Touchpad sein sollte.
Rudi Gerlach schrieb: > Auf der Arbeit habe ich den M570 bereits seit einigen Jahren und habe > die Freiheit vom Kabel dort schätzen gelernt. Ein Trackball ist wie eine Tastatur ein fest auf dem Schreibtisch stehendes Gerät. Ich kann nicht so recht nachvollziehen, wo da das Kabel ein so großes Problem darstellen soll. Bei einer Maus, die man bewegt, sieht das logischerweise anders aus, aber Trackball/Tastatur sind doch eher stationär. Oder räumst Du den nur alle paar Wochen mal auf den Tisch? Rudi Gerlach schrieb: > 2) Touchpad - gruselig. Da zitier' ich Dich mal: > Ich kann nur empfehlen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Es gibt lausige Touchpads, die viel zu klein sind, Touchpads mit grottiger Treiberunterstützung (z.B. welche, die die Touchfläche zugunsten fester Scrollbereiche verkleinern) - und es gibt gute Multitouch-fähige Touchpads. Bei denen braucht es keine speziellen Scrollbereiche, da sie mehrere Finger erkennen können, und so zwischen Mauszeigeraktionen (ein Finger) und Scrollen (zwei Finger) unterscheiden können. Auch die zweite Maustaste ist kein Problem. Separate mechanische Maustasten sind bei guten Touchpads überflüssig. Aber: Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden. Ob Maustitte, Maus, Touchpad, Trackball -
Rudi Gerlach schrieb: > Logitech Trackball M570 bestellt, den kabellosen. > ... neue Tastatur steht auch an. Habe auch den M570 plus Maus-Tastatur-Kombi, alles drahlos und läuft (nach dem Pairing) über denselben Unifying-Empfänger. Interessenten/Benutzer sollten beachten, daß dieser Empfänger eine eigene USB-Buchse benötigt. Ich habe es zusammen mit einem Webstick an demselben USB-Hub, da gibt es schon mal Aussetzer der Geräte. Falls der Unifying-Empfänger öfter an verschiedenen Rechnern betrieben werden soll, dann daran denken, daß bei jedem Wechsel erneut ein Pairing durchgeführt werden muß und daß das nur ca. 44 Mal möglich ist. Danach funktioniert der Empfänger nur noch an demjenigen Rechner, wo er zuletzt angeschlossen war. > Mit einem Trackball ist man produktiver, weil man präziser arbeitet. Da habe ich leider andere Erfahrungen, aber mögl.weise ist es auch eine Sache der Geschicklichkeit. > Touchpad - gruselig. Besonders wenn man feuchte Finger hat. Beim Kopieren/Verschieben von Dateien im Win-Explorer wird dann schon mal so einiges durcheinander gewürfelt.
Den M570 habe ich selbst 2 x und bin davon nicht so angetan wie die meisten anderen hier...erstmal ist die Kugel- und Tastenhaptik nicht so gut wie bei den alten vergleichbaren Modellen von Logitech, da ist eine signifikante Verschlechterung feststellbar. Und dann ist die Haltbarkeit der Mikroschalter arg an der Schmerzgrenze...ich klicke über die Jahre immer gleich auf diese Art von Taster, aber bei den neueren Logitech-Trackballs gehen die Mikroschalter mit schöner Regelmäßigkeit kaputt - kann man auch gut in vielen Rezensionen nachlesen und betrifft vermutlich auch nur Poweruser und/oder Leute, die eine Maustaste nicht ausschließlich übervorsichtig benutzen. Leider gibt es keine wirkliche Alternative als Poweruser und da ich die Garantieabwicklung inzwischen leid bin (die Logitech übrigens jedesmal problemlos akzeptiert), habe ich mir jetzt einen Satz angeblich passende Mikroschalter besorgt und werde die beim nächsten Defekt selber tauschen.
Jeff schrieb: > bei den neueren Logitech-Trackballs gehen die Mikroschalter mit > schöner Regelmäßigkeit kaputt Scheint auch bei bestimmten Logitech-Mäusen so zu sein. Meine M705 hat nach einigen zig-tausend Mausklicks noch nicht einmal die Garantiezeit überstanden. Umtausch war aber problemlos.
Hallo "Ein Trackball ist wie eine Tastatur ein fest auf dem Schreibtisch stehendes Gerät. Ich kann nicht so recht nachvollziehen, wo da das Kabel ein so großes Problem darstellen soll." Auch wenn wohl für manchen nur schwer vorstellbar: Auch ein PC wird auch im Jahr 2017 noch von so manchen rein Privat zu Hause benutzt - und manchmal auch schön bequem von der Couch oder sogar im Bett liegend aus. Und jetzt kommt das unvorstellbare: Nicht nur um Videos oder TV zu schauen sondern auch zum Surfen im Netz, und,mann glaubt es kaum, sogar zum Bedienen von "richtigen" Programmen- z.B zur Bildbearbeitung oder sogar µC-Programmierung. Richtig schön ergonomisch falsch . Aber Sau gemütlich :-) Und ob ihr es glaubt oder nicht: Auch so ist effizientes Arbeiten möglich. Und in so einer Situation wäre halt auch ein Kabelloser Trackball sehr angenehm. Noch Jemand
Mäuserich schrieb: > Ist das niemandem aufgefallen? Gängige Bezeichnung. Das fällt nur Leuten auf die nach der Verbreitungszeit dieses Teiles den Computer für sich entdeckten.
Ich hatte mein Büro im Kohlenturm einer Kokerei. Der Staubanfall war gigantisch. Die Marble Mouse war dafür genau richtig!
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