Nun wurde endlich das neue Garagentor für die Tiefgarage eingebaut. Von außen kann man mit einem 433 MHz-Handsender das Signal zum Öffnen auslösen. Bisher war es so, dass von der Empfangseinheit eine einzige Litze (ca. 075m²) als Meterware herausgeführt wurde, die dann vor dem Blechkasten fixiert wurde und als "Antenne" diente. Mit dem neuen Tor scheint der Empfang schlechter zu sein, aber grundsätzlich: 1. Ist das nicht Pfusch, dass es nur einen Draht gibt? 2. Müsste da nicht ein Koax-Kabel von der Einheit weggehen und als Antenne ein Dipol mit einer Gesamtlänge von lambda/2 sitzen? Also jede Hälfte ca. 35 cm lang?
>Bisher war es so, dass von der Empfangseinheit eine einzige Litze (ca. >075m²) als Meterware hera Was für ein Querschnitt ... >1. Ist das nicht Pfusch, dass es nur einen Draht gibt? Tja - ist eben billig - "wird schon irgendwas empfangen" war wohl des Konstrukteurs Meinung. >2. Müsste da nicht ein Koax-Kabel von der Einheit weggehen und als >Antenne ein Dipol mit einer Gesamtlänge von lambda/2 sitzen? Also jede >Hälfte ca. 35 cm lang? Entweder man hat gleich auf der Einheit eine Buchse, wo man eine λ/4-Antenne anschließen kann, oder eben über Koax diese Antenne abgesetzt anschließen. Dipol ist nicht üblich - λ/4-Antenne ist da üblicher, weil viel einfacher in Vertikalpolarisation (Vertikalpolarisation ist richtungsunabhängig in der horizontalen Ebene)
Jens G. schrieb: >>Bisher war es so, dass von der Empfangseinheit eine einzige Litze (ca. >>075m²) als Meterware hera > > Was für ein Querschnitt ... > >>1. Ist das nicht Pfusch, dass es nur einen Draht gibt? > > Tja - ist eben billig - "wird schon irgendwas empfangen" war wohl des > Konstrukteurs Meinung. Denke ich mir auch. Es bestand auch der Wunsch eines Mitmieters, die Empfangsleitungs durch die Verlängerung des Drahtes weiter zu verbessern... >>2. Müsste da nicht ein Koax-Kabel von der Einheit weggehen und als >>Antenne ein Dipol mit einer Gesamtlänge von lambda/2 sitzen? Also jede >>Hälfte ca. 35 cm lang? > > Entweder man hat gleich auf der Einheit eine Buchse, wo man eine > λ/4-Antenne anschließen kann, oder eben über Koax diese Antenne > abgesetzt anschließen. > Dipol ist nicht üblich - λ/4-Antenne ist da üblicher, weil viel > einfacher in Vertikalpolarisation (Vertikalpolarisation ist > richtungsunabhängig in der horizontalen Ebene) Ich seh morgen mal nach, was da für Anschlüsse an der Box sind bzw. wie die Platine aussieht, von der der Draht weggeht. Wäre dass dann EIN Antennenstück mit lambda/4 und als Gegengewicht die Edelstahlabdeckung? Als Problem kommt noch dazu, dass quer zum Tor eine 4 m lange Verkleidung aus Edelstahl ist, die das Rolltor vor Regen schützt. Das verändert natürlich die Randbedingungen. Ich werd morgen mal ein Bild von der Situation reinstellen. Es geht darum, mit möglichst wenig Aufwand den Empfang zu verbessern.
Michael K-punkt schrieb: > Wäre dass dann EIN Antennenstück mit lambda/4 und als Gegengewicht die > > Edelstahlabdeckung? Einfach mal die Länge des bisherigen Drahtes messen... Dadurch, dass der Garagentorempfänger nicht sendet, ist die genaue Länge des Drahtes vermutlich sowieso unkritisch... also einfach mal durch einen längeren Draht ersetzen oder verlängern und dann austesten. Gegebenenfalls auch einfach die Lage des Drahtes verändern.
Tom schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Wäre dass dann EIN Antennenstück mit lambda/4 und als Gegengewicht die >> >> Edelstahlabdeckung? > > Einfach mal die Länge des bisherigen Drahtes messen... Dadurch, dass der > Garagentorempfänger nicht sendet, ist die genaue Länge des Drahtes > vermutlich sowieso unkritisch... also einfach mal durch einen längeren > Draht ersetzen oder verlängern und dann austesten. Gegebenenfalls auch > einfach die Lage des Drahtes verändern. Diese Testphase haben wir ja grade. Da hängen jetzt ca. 6 m Litze dran, getreu dem Motto: viel hilft viel. Aber da das System ja im wesentlichen funktioniert, nur die Reichweite nicht so toll ist, kann man es als "unkritisch" bezeichnen. Austesten ist übrigens eine langwierige Angelegenheit. Man muss warten bis das Tor unten ist, sich dann in Position bringen und den Sender betätigen. Einmal, zweimal, dreimal... Dann geht das Tor hoch, man wartet 3 Minuten, dann geht es wieder runter. Die Datenrate ist also eher gering.
Ob da ein ( abgestimmter ) Dipol oder eine Drahtantenne hängt macht in der Praxis keinen gewaltigen Unterschied. Ein rechnerisch resonanter Dipol muss am Besten zwei Lambda oder mehr von Mauerwerk, Blechkästen o.ä. entfernt montiert werden, und es dürfen keine leitfähigen Teile -auch nicht das Koaxkabel- parallel zum Dipol verlaufen. Nur dann hat der Dipol seine berechneten Eigenschaften. Da in der Umgebung aber grundsätzlich Metall / Stahlbeton o.ä. ist, wird auch dann sein Richtdiagramm so verfälscht, dass es nicht absehbar ist, wie sich das Ganze wirklich auf die Reichweite auswirkt. Eine evtl. nur kleine Positionsänderung der Drahtantenne kann auch schon den gewünschten Erfolg bringen. Am Besten wäre ein Lambda/4 Rundstrahler ( vertikaler Dipol ), der mit einem verlustarmen Koaxkabel an einer gut einsehbaren Stelle angebaut ist. Sozusagen: Wenn Sichtverbindung zur Antenne besteht, wird auch der Empafang gut sein. Es ist dann nicht mehr so kritisch, ob es eine Drahtwurfantenne oder ein berchneter Dipol ist. Es nützt die beste Hochleistungsantenne nichts, wenn sie im Keller montiert ist... ( Weisheiten der Funkamateure... :-))))
So, hier jetzt mal drei Bilder zur Situation. Die Handsender haben wir und die funktionieren auch. Bisher ging (und geht es irgendwie) auch mit der Wurfantenne (aktuell aufgewickelt eingeklemmt. Oben aus der Elektronik kommt die Litze raus, unten kommen Spannungsversorgung und Relais-Ausgang raus.
Tom schrieb: > Einfach mal die Länge des bisherigen Drahtes messen... Dadurch, dass der > Garagentorempfänger nicht sendet, ist die genaue Länge des Drahtes > vermutlich sowieso unkritisch... also einfach mal durch einen längeren > Draht ersetzen oder verlängern und dann austesten. Gegebenenfalls auch > einfach die Lage des Drahtes verändern. Klar, er kann ja auch ein kabel bis zu der Stelle verlegen ab wo er das Tor oeffnen mochte.... @Tom guggst du da: http://www.youtube.com/watch?v=EJK0FzdU3es ein funksystem egal ob sender ODER empfaenger benotigen zur optimalen funktion IMMER eine abgestimmte Antenne Da heute ja alles nix mehr kosten darf und jeder den maximalem gewinn moecht kommt halt so Muell zustande. Du muesstes eigentlich den Empfaenger analysieren was der fuer eine eingangsimpedanz hat und ensprechent eine Antenne dazu bauen, iss aber verm. zu aufendig f. den erzielten oder zu erwarteten Nutzen. deshalb schau mal hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Groundplane_%28Antenne%29 und daran denken das Kabel von der Ant. zum Geraet moeglicht kurz denn das hat auch verluste. oder halt bei google '70cm eigenbau groundplane' oder so... ps. frag mal den Hersteller ob er nicht ein anderes Freq. Band f. seine Fersteuerungen hat denn 433Mhz ist ein 'Muellband' wo sich jeder rumtreibt. pps. lass dich nicht f. dumm verkaufen mit den 3mW Sender der unterschied ist fast nicht merkbar, dann versuch es lieber vorher mit einem Nucleostop, bringt glaube ich mehr ;) vlG Charly
So wie es im Bild zu sehen ist kann es nicht richtig funktionieren. Der Antnenndraht ist viiiiiel zu lang. Wirkt wie eine astreine HF Drossel! Du solltest wirklich im Kasten schauen, wo da die Antenne an der Platine angeschlossen ist. Von dort nimmst du dann z.B. RG58 Antnennenleitung und führst diese nach draussen vor das Tor. Draussen entfernst du die Abschirmung des RG58 auf einer Länge von 17cm ( Lambda/4 ). Fertig. Dann sollte es gehen. Alternativ, wenn das mit dem Koaxkabel nicht machbar ist, versuch mal den Wurfdraht auf 17cm zu verkürzen und die Antenne somit halt innerhalb der Garage zu belassen. Selbst das könnte besser sein als der aufgewickelte Leitungsring im Bild. Kannst du das Ding aufmachen und mal ein Bild zeigen, wo die Antenne intern angeschlossen ist? Edit: Bei einem Dipol müsste die Gesamtlänge ca. 35cm sein. Nicht jede Hälfte!
Stefan M. schrieb: > So wie es im Bild zu sehen ist kann es nicht richtig funktionieren. > > Der Antnenndraht ist viiiiiel zu lang. Wirkt wie eine astreine HF > Drossel! > Du solltest wirklich im Kasten schauen, wo da die Antenne an der Platine > angeschlossen ist. Ich hab versucht, den oberen Deckel abzukriegen, hatte aber keinen Schraubendreher dabei. Daher nur die untere Hälfte. Die Tage kommt der Monteur vom Tor noch mal vorbei, der zeigt mir, wie die Kiste aufgeht. > Von dort nimmst du dann z.B. RG58 Antnennenleitung und führst diese nach > draussen vor das Tor. Draussen entfernst du die Abschirmung des RG58 auf > einer Länge von 17cm ( Lambda/4 ). > Fertig. > Dann sollte es gehen. Ich hab Marantec kontaktiert, nach einer Stunde meldete sich einer und sagte, die Konzeption ist so, dass das Dings eine Wurfantenne mit 17 cm Länge hat und die Verlängerung gar nicht so vorgesehen ist. Wie man statt des Wurf-Drahtes eine Koax-Leitung anschließen könnte, wusste der Herr dann auch nicht. Also, mehr wird man sagen können, wenn das Dings auf ist. Er schlug vor, das Kästchen einfach nach AUSSEN zu setzen und die Länge wieder zu reduzieren. Wäre keine schlechte Idee, wenn man nicht auch den Wunsch hätte, das Tor von INNEN auch per FB zu betätigen. Hierfür meinte er dann könnte man eine zweite Empfangseinheit INNEN montieren, allerdings gäbe es vielleicht Probleme, wenn die Steuerleitungen dann parallel einen Impuls auslösen sollen. Er sagte auch, es sei möglich, eine komplette neue Empfangseinheit einzubauen. Wie dann die Sender mit dem Empfänger abzustimmen sind, blieb allerdings offen. Eine Einheit mit zwei Antennenanschlüßen (f. Innen und Außen) hätte er allerdings nicht im Programm... > > Alternativ, wenn das mit dem Koaxkabel nicht machbar ist, versuch mal > den Wurfdraht auf 17cm zu verkürzen und die Antenne somit halt innerhalb > der Garage zu belassen. Ich vermute, dass man dann von draußen gar nicht mehr öffnen kann - was eigentlich Sinn der Anlage ist. Würde es etwas bringen, wenn man von einem Koax-Kabel vorne 17 cm weit die Abschirmung entfernt und nach außen verlegt und die Seele anstatt der Wurfantenne verbindet? Wohin "gehört" dann die Abschirmung aus elektrischer Sicht? Auf Erde legen? > Kannst du das Ding aufmachen und mal ein Bild zeigen, wo die Antenne > intern angeschlossen ist? Bilder kommen, sobald die Kiste auf ist.
koaxkabel abschirmung ueblicherweisse auf masse (minus) innenleiter dorthin wo die wurfantenne angeschlossen ist auf die andere eite eine groundplane oder schau mal nach Sperrtopf aus koaxialkabel vlG Charly
Das ist richtig, die Masse muss auf "Ground". Da wäre das Gehäuse oder irgendein tragendes Blechteil im Inneren geeignet. Du kannst es so versuchen. Die Seele des Koax auf kürzestem Wege an den Antenneneingang, und die Schirmung direkt in der Nähe irgendwo auf "Blech" kontaktieren. Evtl. geht es sogar, ohne den Schirm irgendwo elektrisch zu verbinden. Wahrscheinlich ist im Inneren irgendwo ein Schraub / Klemmanschluss ála Lüsterklemme für die Antenne. Mit Glück ist da auch eine "Ground" Klemme dabei.
Charly B. schrieb: > ein funksystem egal ob sender ODER empfaenger benotigen > > zur optimalen funktion IMMER eine abgestimmte Antenne ...eine abgestimmte Antenne ist logischerweise besser, da widerspreche ich Dir nicht. Eine Variation der Länge des Wurfdrahtes bei diesen Empfängern ist aber trotzdem unkritisch (anders ausgedrückt: Der TO kann gefahrlos eine Variation verschiedener Längen und Lagen ausprobieren, ohne die Eingangsstufe des Empfängers zu zerstören).
Stefan M. schrieb: > Evtl. geht es sogar, ohne den Schirm irgendwo elektrisch zu verbinden. ok > Wahrscheinlich ist im Inneren irgendwo ein Schraub / Klemmanschluss ála > Lüsterklemme für die Antenne. Ja, ich nehm nen Schraubi mit in die Garage wenn ich wieder hingehe und mach das Dings auch obenrum auf. > Mit Glück ist da auch eine "Ground" Klemme dabei. Das wäre optimal. Ja, hoff ich auch. Allerdings klang der Hersteller-Mann so, als ob da nur ein Pinn vorhanden wäre. Ich vermute aber, dass dieses Modell vor "seiner Zeit" schon auf dem Markt war und er keine Ahnung hatte. Schaltplane oder Anleitungen hatte er auch keine mehr. Da ich den Typ des Kästchen nicht weiß, kann ich auch nicht danach googlen. Die Fa. Marantec macht heute wohl komplette Torsteuerungen.
ja aber der kasten wird nach wie vor wür rolltore geliefert und die technik ist im prinzip auch die gleiche marantec bleibt marantec egal in welchem gehäse lediglich das layout ändert sich von zeit zu zeit ;-)
Winfried J. schrieb: > ja aber der kasten wird nach wie vor wür rolltore geliefert und die > technik ist im prinzip auch die gleiche marantec bleibt marantec egal in > welchem gehäse lediglich das layout ändert sich von zeit zu zeit ;-) Ich meine nur, dass wir einen simplen Empfänger-Relais-Kasten haben und man heute gleich die komplette Steuerung im (dann größeren) Kasten hat.
So, jetzt hab ich die Funk-Kiste mal aufgehebelt und die Platinen fotografiert. 1. Man sieht das Y für den Antennenanschluss, daneben ist ein Erde-Symbol. Wäre dies die Stelle, wo ich von einem Koax-Kabel (Welchen Wellenwiderstand?) den Schirm anschließen müsste? 2. Bisher war an die Wurfantenne (17 cm kommt in etwas hin) per Lüsterklemme ein 6 m langer Draht als "Verlänerung" drangefrickelt. Um das Tor von außen zu bedienen, musste man die halbe Einfahrt runterfahren, bis es eine Reaktion gab. Dafür war der Draht aber auch nach draußen geführt.... (s. Bild). Ich habe jetzt den Draht abgeklemmt und nur noch die 17 cm stehen. Nun kann ich das Tor auch von ganz oben bedienen. Wie sich die 433 MHz durch das Metalltor durchmogeln - keine Ahnung. Noch ne weitere Frage: Gibt es Empfänger, bei denen man die vorhandenen Fernsteuerungen "anlernen" kann? Der Tor-Mann hatte gesagt, dass man ggf. einen neuen Empfänger und dann 50 neue Fernsteuerungen braucht - was natürlich wirtschaftlicher Wahnsinn ist. Am besten wäre ein anlernbarer Empfänger mit 2 getrennten Antenneneingängen.... Andererseits warte ich jetzt erst mal die Reaktion der Nachbarn ab, ob sie mit der Reichweite denn zufrieden sind.
Michael K-punkt schrieb: > 1. Man sieht das Y für den Antennenanschluss, daneben ist ein > Erde-Symbol. Wäre dies die Stelle, wo ich von einem Koax-Kabel (Welchen > Wellenwiderstand?) den Schirm anschließen müsste? Ja, ist die richtige Stelle. Kannst es mal mit ein paar wenigen (!) Metern RG174 versuchen und am Ende 17cm den Schirm entfernen. Die zweite Frage sollte besser der Hersteller der Torsteuerung beantworten.
Holler schrieb: > Kannst es mal mit ein paar wenigen (!) > Metern RG174 versuchen und am Ende 17cm den Schirm entfernen. RG 174 ist zwar ein relativ dünnes Koaxkabel und somit leicht zu verlegen, weist aber bei 430MHz eine vergleichsweise hohe Kabeldämpfung von etwa 0,7dB/m auf. Wesentlich bessere Werte bietet etwa das handelsübliche RG58. Wenn man eine gewisse Fehlanpassung in Kauf nimmt, kann man auch gängiges 75Ohm-Koaxkabel für SAT-Anlagen verwenden. Wobei ich mal davon ausgehe, dass die Eingangsimpedanz des RX 50Ohm beträgt. Eine ganz andere Idee zur Empfangsverbesserung: Die Empfänger-Baugruppe (die kleine Leiterplatte, an der die Antenne angelötet ist) samt Antenne über ein mehradriges Kabel absesetzt betreiben. Einfach in ein wetterfestes Gehäuse einbauen und vor dem Tor anbringen. Eventuell sogar (ohne Gehäuse) in die Ampel einbauen.
ham schrieb: > Holler schrieb: > >> Kannst es mal mit ein paar wenigen (!) >> Metern RG174 versuchen und am Ende 17cm den Schirm entfernen. > > RG 174 ist zwar ein relativ dünnes Koaxkabel und somit leicht zu > verlegen, weist aber bei 430MHz eine vergleichsweise hohe Kabeldämpfung > von etwa 0,7dB/m auf. Wesentlich bessere Werte bietet etwa das > handelsübliche RG58. Was ich noch im Keller habe ist stinknormales Fenseh-Antennenkabel. Die paar Meter RG223, die ich ebenfalls noch habe, möchte ich da eigentlich nicht "opfern". Ich werde versuchen, das Kabel mit zwei Mess-Greifklemmen erst mal ungelötet dazuzumontieren. > Wenn man eine gewisse Fehlanpassung in Kauf nimmt, kann man auch > gängiges 75Ohm-Koaxkabel für SAT-Anlagen verwenden. Wobei ich mal davon > ausgehe, dass die Eingangsimpedanz des RX 50Ohm beträgt. > > Eine ganz andere Idee zur Empfangsverbesserung: Die Empfänger-Baugruppe > (die kleine Leiterplatte, an der die Antenne angelötet ist) samt Antenne > über ein mehradriges Kabel absesetzt betreiben. Einfach in ein > wetterfestes Gehäuse einbauen und vor dem Tor anbringen. Eventuell sogar > (ohne Gehäuse) in die Ampel einbauen. Leider wollen die Leute auch funken, wenn sie IN der Garage sind. Von daher ist es natürlich auch gut, wenn die Antenne in der Garage ist. Ich werd das Antennenkabel mal testen und dann hier berichten.
Wenn du noch irgendwo eine C-Netz Autoantenne hast, könntest du diese auch mit einem kurzen Stück Koaxkabel direkt oben auf das Gehäuse montieren. Alternativ gehen auch die Antennen von diesen kleinen 433 Mhz Walkie-Talkies. Das Gehäuse bietet ja ein ausreichendes Gegengewicht zum 1/4 Lambda Stäbchen. Dipole hingegen haben einen Fusspunktwiderstand in der ~240 Ohm Gegend. Mit einem Balun wäre das anpassbar und hätte evtl. auch besseren Empfang, aber ob die paar dB es bringen ist fraglich. Hingegen wäre es vermutlich sinnvoll, bei den Handsendern die interne Antenne zu strecken (ist ja meistens nur eine Platinenschlaufe oder aufgewickelter Draht), nur sind sie dann nicht mehr ganz so handlich.
Matthias Sch. schrieb: > Wenn du noch irgendwo eine C-Netz Autoantenne hast, könntest du diese > auch mit einem kurzen Stück Koaxkabel direkt oben auf das Gehäuse > montieren. Alternativ gehen auch die Antennen von diesen kleinen 433 Mhz > Walkie-Talkies. Das Gehäuse bietet ja ein ausreichendes Gegengewicht zum > 1/4 Lambda Stäbchen. > Dipole hingegen haben einen Fusspunktwiderstand in der ~240 Ohm Gegend. > Mit einem Balun wäre das anpassbar und hätte evtl. auch besseren > Empfang, aber ob die paar dB es bringen ist fraglich. Hingegen wäre es > vermutlich sinnvoll, bei den Handsendern die interne Antenne zu strecken > (ist ja meistens nur eine Platinenschlaufe oder aufgewickelter Draht), > nur sind sie dann nicht mehr ganz so handlich. Danke, das sind alles Profilösungen. Zum Glück funktioniert die Anlage nach dem Abklemmen der Antennen-"Verlängerung" ja wieder ungefähr so wie vorher. Daher werd ich nur ein Stück altes TV-Antennenkabel opfern und das mal dranmachen. Wenn sich dann hieraus ein paar Meter mehr Reichweite ergeben bin ich schon begeistert. Ich hab mich mal bei Conrad nach Funkempfängern umgesehen. Es sieht allerdings so aus, dass man da nur solche Sender anlernen kann, die zum Empfänger explizit dazupassen. Wenn überhaupt wäre ein Empfänger interessant, dem man fremde 433-Bedienungen anlernen kann.
Michael K-punkt schrieb: > Wenn überhaupt wäre ein Empfänger interessant, dem man fremde > 433-Bedienungen anlernen kann. Die Empfänger selber, also der analoge Teil ist eigentlich bei allen gleich. Die Sender liefern einen AM Pulsstrom (Sender an oder aus) und an einem bestimmten Punkt im Empfänger kann man diese Pulsfolge sehen (mit einem Oszi), bevor sie in das auswertende IC geht. Das ist dann meistens einer der üblichen Verdächtigen, wie PT2262 oder einer aus der HS1527 Familie, die besseren allerdings arbeiten mit 'rolling codes', dann hängt da ein kleiner kundenspezifischer MC dran. Rolling code ist nicht lernbar, da jedesmal ein anderer Code ausgestrahlt wird, funktioniert aber normalerweise nicht bei Anlagen mit mehreren Handsendern. Du wirst aber mit einer guten Antenne die meisten der Probleme lösen können. Eine der besten Antenne, die noch einfach zu bauen sind, ist die Quad oder Doppelquad (Biquad), die ist recht stabil und simpel. Ich benutze sie oft für DVB-T in schwierigen Empfangslagen. Hier ist eine bebilderte Bastelanleitung, musst du nur auf deinen Frequenzbereich umrechnen. http://der-bastelbunker.blogspot.de/2011/01/doppel-quad-wlan-bzw-zusatzantenne-fur.html Den Reflektor kannst du auch weglassen, dann ist die Richtwirkung nicht so scharf. Und hier noch eine: http://www.dl2jas.com/antennen/biquad/biquad.html Ich biege mir die Dinger meistens aus NYM mit 1,5mm^2 oder 2,5mm^2 und hänge sie dann ans Fenster. Je nach Geschmack lässt du die Isolierung ums Kupfer oder eben nicht .-)
Michael K-punkt schrieb: > Was ich noch im Keller habe ist stinknormales Fenseh-Antennenkabel. Da musst du nur gucken: viele heutige Fernsehkabel haben Alu-Folie als Schirm (und teilweise kupferplattiertes Al als Seele), da kannst du das mit dem Anlöten vergessen. Ist für deren Zweck kein Problem, weil da nichts gelötet wird. Ich würde auch RG58 oder dergleichen nehmen. Aber im Außenbereich dann bitte Schrumpfschlauch über den freigelegten Bereich (17 cm Strahler) oder anderweitig gegen Korrosion sichern. Irgendwie wird immer noch Wasser eindringen, aber nicht mehr so viel / so schnell.
Jörg Wunsch schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Was ich noch im Keller habe ist stinknormales Fenseh-Antennenkabel. > > Da musst du nur gucken: viele heutige Fernsehkabel haben Alu-Folie als > Schirm (und teilweise kupferplattiertes Al als Seele), da kannst du > das mit dem Anlöten vergessen. Ist für deren Zweck kein Problem, > weil da nichts gelötet wird. > > Ich würde auch RG58 oder dergleichen nehmen. Aber im Außenbereich > dann bitte Schrumpfschlauch über den freigelegten Bereich (17 cm > Strahler) oder anderweitig gegen Korrosion sichern. Irgendwie wird > immer noch Wasser eindringen, aber nicht mehr so viel / so schnell. Danke für die Hinweise. Das Kabel hat fast genau die richtige Länge! Vorne hab ich schon den Schirm entfernt und es ist nur noch das Dielektrikum stehengeblieben. Es gibt Alu + Geflecht, so dass ich hoffe, aus dem Geflecht einen lötfähigen Zopf zusammenfrinseln zu können.
Ein ähnliches Problem hatte ich ja beim Autolift in Zürich Beitrag "Langdraht vs antennen Koppeln" Ich habe dann einfach ca 5 m Schaltdrat 0,5mm zusätzlich am Antennenfussunkt drangehängt und seitlich der Kabine herabhängen gelassen. Schon hatte ich sowohl oberhalb und unterhalb der Kabine außerhalb des Schachtes, als auch innerhalb der Kabine guten Empfang. Da die Zahl der der erforderlichen Fernsteuerungen die der möglichen Code überstieg wurde kurzerhand ein weiterer Empfänger installiert, dessen Relayausgänge mit denen der ersten Anlage parallel geschaltet wurden. Eine solche Extrabox ließe sich sicher auch bei euch am Schalteingang für Handbetätigung mit anschließen. ohne in das gerät weitere eingriffe vornehmen zu müssen. mfg Winne
Hab jetzt an die 17cm-Antenne per Lüsterklemme das Koaxkabel angeschlossen, welches nach draußen führt und dort zu 17 cm von seiner Abschirmung befreit ist. Nachdem ich das äußere Ende von der Stahlbetonwand weggebogen hatte, funzte die FB aus einer Entfernung, die bisher nicht zur Diskussion stand. Mangels Zeit hab ich den Mantel des Koax noch gar nicht angeschlossen.
Aktueller Stand: Ich hab an den Erdungspunkt und an den Antennpunkt kurze Drähte gelötet (Antennenpunkt parallen zur Wurfantenne) und dann mit Lüsterklemmen ein Antennekabel drangeklemmt. Das Kabel geht jetzt nach außen, draußen ist es 17 cm vom Schirm befreit, ist geknickt und "steht" auf der Metallabdeckung. Die Reichweite ist jetzt deutlich besser. Was mir jetzt noch einfallen ist, nachdem meine Suche nach einem Repeater nicht richtig erfolgreich war: Könnte man an das Antennenkabel nicht einen Universal-Antenneverstärker setzen, wie er früher für TV verwendet wurde? Habe noch so ein Teil übrig: Vu 22 DB eingang 47 - 606 MHz. Den Ausgang des Antenneverstärkers könnte ich ohmsch an den Funk-Empfänger anschließen. Oder würde es vielleicht genügen, am Ausgang eine Wurfantenne in unmittelbarer Nähe der Wurfantenne des eigentlichen Empfängers anzubringen? Sprich, wie der ein 17 cm langes Drahtende.
Michael K-punkt schrieb: > Könnte man an das Antennenkabel nicht einen Universal-Antenneverstärker > setzen, wie er früher für TV verwendet wurde? Habe noch so ein Teil > übrig: Vu 22 DB eingang 47 - 606 MHz. Kann funktionieren, kann aber auch nach hinten losgehen, wenn der Verstärker so viel Pegel erzeugt, das er die erste Stufe des Empfängers übersteuert. Es entstehen dann Intermodulationsprodukte, die den Empfänger unempfindlicher machen als ohne Verstärker. Wenn einen Verstärker, dann am besten keinen Breitband, sondern einen schmalbandigen, den du dir z.B. aus dem Verstärker bauen kannst, indem du am Eingang einen 434 Mhz Bandpass vorsetzt. Allerdings ist es ohne Testsender und HF-Detektor gar nicht so einfach, die richtige Frequenz zu treffen. Fazit: Eine gute Antenne ist der beste HF-Verstärker und der lohnendste Weg ist, die Antenne so optimal wie möglich zu platzieren und evtl. eine der oben vorgeschlagenen Sonderbauformen zu wählen. Eine Quad/Biquad ist recht selektiv, einfach zu bauen und hat eine Richtwirkung, die du evtl. ausnutzen kannst, um Ein- und Ausfahrt 'auszuleuchten'. Die Kantenlänge der Biquad ist wieder Lambda/4 ~ 17cm. Bauanleitungen findest du unter WLAN Antennen im Netz, musst du nur auf deine Wellenlänge umrechnen. Ich bau die oft für DVB-T, ganz simpel mit 2,5mm²/1,5mm² Kupferdraht aus NYM Leitung. Michael K-punkt schrieb: > Oder würde es vielleicht genügen, am Ausgang > eine Wurfantenne in unmittelbarer Nähe der Wurfantenne des eigentlichen > Empfängers anzubringen? Sowas schwingt recht gerne mal, wenn der Ausgang des Verstärkers auf die Antenne zurückwirkt.
Ich hätte noch eine fünf Element Eigenbau-Yagi für 70cm rumliegen .Wenn man oberhalb ein Vögelhäuschen anbringt dann hätte die Meisen oder der Kleiber auch noch eine Sitzmöglichkeit. ;o)
>Könnte man an das Antennenkabel nicht einen Universal-Antenneverstärker >setzen, wie er früher für TV verwendet wurde? Habe noch so ein Teil >übrig: Vu 22 DB eingang 47 - 606 MHz. Abgesehen von den bereits genannten Bedenken, kann sich mit so einem alten Verstärker der Empfang auch verschlechtern, wenn dessen Rauschmaß höher ist als das der Eingangsstufe des Empfangsmoduls. Wenn das Empfangsmodul bereits so gut ist, daß es das Antennen(Umgebungs)rauschen "hört", dann bringt ein Zusatzverstärker ohnehin nix mehr, auch wenn er idealste Eigenschaften hätte.
schauma hier: http://www.pollin.de/shop/dt/MDYzOTQ0OTk-/Bausaetze_Module/Module/Funk_Fernschalter_Set_HD2RX.html der ist anlernbar (programmier-taste) und kost nich die welt..und das teil is so winzig..passt sogar in eine 100x100 Hensel-Abzweigdose die fernbedienungen gibs da auch einzeln..und da kannst du fast das garagentor damit betreiben..oder als erweiterung für aussen..und die relais-ausgänge zu den eingängen an deiner vorhandenen setzen..(vor ort-taster zu/auf)
EjDu schrieb: > schauma hier: > http://www.pollin.de/shop/dt/MDYzOTQ0OTk-/Bausaetze_Module/Module/Funk_Fernschalter_Set_HD2RX.html > > der ist anlernbar (programmier-taste) und kost nich die welt..und das > teil is so winzig..passt sogar in eine 100x100 Hensel-Abzweigdose die > fernbedienungen gibs da auch einzeln..und da kannst du fast das > garagentor damit betreiben..oder als erweiterung für aussen..und die > relais-ausgänge zu den eingängen an deiner vorhandenen setzen..(vor > ort-taster zu/auf) Klingt gut, allerdings verträgt das Teil nur 6 Fernbedienungen - und wir haben 23 Parteien mit je 2 Sendern - also rund 60 Sender. Ne andere Frage: Würde man so etwas auch als Öffnungssystem für die Haustüre verwenden? Oder sind die 433 MHz nicht sicher genug?
aktueller Stand: Mit dem weggebogenen 17-cm-Stück geht es ganz gut, allerdings biegt sich das schnell wieder zurück in Richtung Stahlabdeckung. Nun wollte ich mal probieren, ob ne DVB-T-Antenne da mit dem Magnetfuß dran hält. Die Antenne könnte man ja im Bedarfsfall in der Länge noch etwas anpassen. (meine ist jetzt 12 cm lang)
Michael K-punkt schrieb: > Ne andere Frage: Würde man so etwas auch als Öffnungssystem für die > Haustüre verwenden? Oder sind die 433 MHz nicht sicher genug? Sollen die Bewohner die Haustür von aussen öffnen können oder in der Wohnung drauf drücken um Besucher rein zu lassen?
...läuft etwas überschneidend, hab ne BiQuad-Antenne zurechtgebogen, die SEHR GUTE Empfangseigenschaften hat. Oder zumindest die bisherigen Verhältnisse stark verbessert. guggst du: Beitrag "Re: Gute Aussenantenne für DVB-T gesucht" Dort ist auch ein aktuelles Bild. Wer nen Tipp hat, woher man ein BiQuad-Frontend kommerziell kaufen könnte, wäre ich dankbar.
Michael K-punkt schrieb: > woher man ein BiQuad-Frontend kommerziell kaufen > könnte Was ist das? Meinst du eine kommerziell erhältliche Biquad Antenne oder einen Verstärker für 433 MHz? Kommerziell erhältliche Antennen für den 433 Mhz Bereich gibt es z.B. bei den üblichen Verdächtigen für Amateurfunk. Wir nennen dieses Band '70cm' Band: http://www.ukw-berichte.de/ukw-docs/produkte.html http://www.mwf-service.com/shop/amateurfunk_basisantennen__c-38_42.htm Du wirst sicher noch mehr finden, wenn du nach '70cm Antenne' im Netz suchst.
Matthias Sch. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> woher man ein BiQuad-Frontend kommerziell kaufen >> könnte Biquad...noch nie gehört aber eine Doppelquad für 2 Meter habe ich schon mal gebaut..;-) Doppelquad für 70 cm ist relativ einfach zu realisieren.Wenn dir eine geringe Unsymetrie im Öffnungswinkel nix ausmacht kannst ein Koaxkabel direkt anlöten.http://www.df1jm.de/dokuwiki_df1jm/lib/exe/fetch.php/hybridquad_bauanleitung.pdf
Matthias Sch. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> woher man ein BiQuad-Frontend kommerziell kaufen >> könnte > > Was ist das? Meinst du eine kommerziell erhältliche Biquad Antenne oder > einen Verstärker für 433 MHz? > Kommerziell erhältliche Antennen für den 433 Mhz Bereich gibt es z.B. > bei den üblichen Verdächtigen für Amateurfunk. Wir nennen dieses Band > '70cm' Band: > > http://www.ukw-berichte.de/ukw-docs/produkte.html > > http://www.mwf-service.com/shop/amateurfunk_basisantennen__c-38_42.htm > > Du wirst sicher noch mehr finden, wenn du nach '70cm Antenne' im Netz > suchst. Momentan besteht die Antenne ja aus einem Reflektor (die Edelstahl-Garagentorabdeckung) und dieser "Brille", die ich zurechtgeboben habe. Beitrag "Re: Gute Aussenantenne für DVB-T gesucht" Wenn es jetzt einen kommerziellen Ersatz für diese "Brille" gäbe, sähe das ganze auch noch chic aus.
...meine Überlegung ist halt auch die, dass das riesige Edelstahlteil, welches jetzt als Reflektor dienen kann, bei einer anderen Antenne, die z. B. nebendran montiert wird, zu veränderten Empfangsbedingungen führen dürfte.
Michael K-punkt schrieb: > ...meine Überlegung ist halt auch die, dass das riesige Edelstahlteil, > welches jetzt als Reflektor dienen kann, bei einer anderen Antenne, die > z. B. nebendran montiert wird, zu veränderten Empfangsbedingungen führen > dürfte. Das kann sein, denn "HF geht seltsame Wege(tm)". Bei den Amateurfunkantennen ist nichts hübsches bei? Eine kommerzielle Biquad könntest du ohne Reflektor kaufen und dann den vorhandenen wieder benutzen. Allerdings halte ich deine Lösung bis auf den Holzträger für die richtige Lösung. Das sollte den Mietern zeigen, das es nicht immer besser ist, viel Geld auszugeben. Immerhin sind Antennen ja auch eine der wenigen Sachen, die man bei uns bauen kann, ohne gleich gegen irgendwelche HF-Vorschriften zu verstossen. Denkbar wäre ja auch ein Kunststoffgehäuse a la grosse Tupperdose o.ä., das sollte dann auch verwöhnten Ansprüchen genügen.
Ich weiß, das Problem ist schon etwas älter, ich möchte trotzdem kurz meine Erfahrung dazu berichten: Ich hatte in meinem Kettenabsenker einen Funkempfänger der Firma ELSECO mit Außenantenne, ich konnte ihn ohne Sichtkontakt durch drei Massivwände hindurch bedienen, Entfernung ca. 60m. https://www.youtube.com/watch?v=mzref1XdWK8 Um eine einheitliches System mit anderen Toren etc. zu haben, habe ich einen Marantec Digital 339.2 eingebaut. Der Empfang reichte ca. 7m weit, das war es dann aber auch schon. :-( Ich habe dann einfach die Stabantenne des alten Systems per COAX Stecker an die Mini-Wurfantenne des Marantec Empfängers angeschlossen (absolute Bastellösung) ich habe jetzt aber wieder eine Reichweite von ca. 45m-50m. :-) Funktioniert prima, obwohl es eine 433 Mhz Antenne ist, das System aber mit 866 Mhz sendet.
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