Ich bin über die Restauration eines alten Tonbandgerätes auf Öl für Sinterlager gestoßen. z.Bsp. ebay 350591553110 Irgenwann habe ich mal gelernt, das so ein Lager nicht geschmiert werden darf. In der Not habe ich das aber auch schon mit einem guten Feinmechanikeröl gemacht. Was ist das für ein Öl? Ist das nur Geldschneiderei und man kann stattdessen ein Feinmechaniköl oder Uhrenöl verwenden?
Ölen kannst du das schon, aber es wird nicht lange halten. Normalerweise speichern die Poren im Sintermaterial das Öl und durch die Kapillarität wird das Öl in Richtung Welle "gesaugt" wenn dort etwas verlustig geht. Du musst das Lager im Vakuum tränken. So wird das auch bei der Herstellung gemacht. Torsten
Wie gesagt, so kenne ich das auch. Aber die Technik entwickelt sich ja weiter. Ist dieses Öl nun ein Wundermittel?
es ist kein "Wundermittel" aber ev. hat irgendein Herstller von Sinterlagern irgendwo auf der Welt irgendwann genau dieses Öl benutzt... Bevor man ein sinterlager im Vakuum mit Öl tränkt muss es aber erstmal gesäubert und gespült werden. Auch sollte das Lager noch nicht ausgeschlagen ("Klapperfrei") sein.
Natürlich kann man die Speicher eines Sinterlagers neu "befüllen".Welches Ol du am besten nimmst da fragste mal Herrrn Google .Danach das Öl auf ca 80 Grad erhitzen und die Lager darin eine Weile baden.Danach ,und das ist wichtig ,das Öl mit den Lagern langsam auf Raumtemperatur abkühlen lassen.Fertig.
Hallo, Sinterlager werden gefettet! Das ist der Vorgang der teilweise von @herbert beschrieben wurde. Das Fett wird auf 80 bis 100 Grad Celsius erhitzt (gemeinsam mit dem Lager). In etwa eine halbe Stunde dort belassen, dann auf Raumtemperatur abkühlen, dabei im Fett belassen. Danach dann soweit reinigen, aber nur mechanisch reinigen, also Lappen, Papier und dergleichen. Das hält dann die nächsten Jahre. Alles oben beschriebene ist richtig, - nur eben nicht, dass es Öl ist, sondern Fett! LG Ralf
Ralf Haeuseler schrieb: > Alles oben beschriebene ist richtig, - nur eben nicht, dass es Öl ist, > sondern Fett! Danke für die Korrektur...ja "Fett" muß das heißen.Sorry, ich bin noch nicht ganz wach...;-)
Michael_ schrieb: > Irgenwann habe ich mal gelernt, das so ein Lager nicht geschmiert werden > darf. Sicher darf man, man kanns Ölen oder Fetten. Es kann aber auch passieren das das Lager sich nachher schwerer drehen lässt. > In der Not habe ich das aber auch schon mit einem guten Feinmechanikeröl > gemacht. > Was ist das für ein Öl? Ist das nur Geldschneiderei und man kann > stattdessen ein Feinmechaniköl oder Uhrenöl verwenden? Ein leichtgängiges nicht harzendes Öl müsste problemlos gehen wenn du es Ölen willst. Etwas anderes wird das aus Ebay auch nicht sein.
Hallo, hier nochmal: Fett nicht Öl, denn Öl steigt (wie schon oben erwähnt) an der Welle oder Achse entlang und benetzt auch die nicht erwünschten Teile. Das ist der einzige Grund warum das "nicht geölt werden darf". Sinterlager bestehen selber aus "selbst schmierenden" Werkstoffen, früher hohe Grafitanteile, heute meist durch TEFLON- Werkstoffe ersetzt. Diese hatten eine Schmierwirkung bis an die Grenznutzungsdauer, die bei erreichen des Paßgenauen maßes erreicht war. D.h. wenn die Buchse ausgeschlagen war und die Achse nicht mehr paßgenau führen konnte. Dann mußte eben erneuert werden. Solange die Führung gewährleistet ist, ist ein unterstützendes fetten sinnvoll. Schwer gehen die Teile nur, wenn Sintermaterialien verwendet wurden, die quellende Werkstoffe beinhalten. LG Ralf
Ralf Haeuseler schrieb: > Schwer gehen die Teile nur, wenn > Sintermaterialien verwendet wurden, die quellende Werkstoffe beinhalten. Könnte man, bei geschickter Materialwahl, das "Ausschlagen" kompensieren ?
Joachim Drechsel schrieb: > Könnte man, bei geschickter Materialwahl, das "Ausschlagen" kompensieren Ein gewisses Spiel nach dem einlaufen ist bei Sinterlager durchaus normal und beeinträchtigt die normale Funktion nicht.Es wird aber auch bei einsatzgerechter Belastung nicht noch größer.Nimm mal einen neuen DC Motor, prüfe das Spiel und dann lasse den mal ein zwei Stunden laufen.Bei Kugellagern stellt sich nahe der Verschleißgrenze ebenfalls Spiel ein aber das wird stetig größer.Mein XT -Innenlager am MTB war nach 30.000 Km so fertig ,dass die Welle für die Kurbeln schon arg gewackelt hat;-)
@joachim Drechsel schrieb: Könnte man, bei geschickter Materialwahl, das "Ausschlagen" kompensieren ? Der Sender Eriwan antwortet: "Im Prinzip ja, ABER..." Das Grundübel ist der mechanische Kontakt der Teile bei Bewegung, die frei werdende Energie (die das Teil in der gewünschten Lage hält, bzw.soll) ruft eben Korrosion hervor. In diesem Fall ist das der Materialabrieb. Die Wissenschaft sucht eben immer nach besseren Schmierstoffen (Korrosionsverhinderern) um das Problem zu lösen und eben Lager herstellen zu können die "ewig" halten. Die herstellende und verkaufende Industrie will aber immer wieder neue Sachen verkaufen..... LG Ulli
herbert schrieb: > Joachim Drechsel schrieb: >> Könnte man, bei geschickter Materialwahl, das "Ausschlagen" kompensieren? Durch das Quellen, was dem Ausschlagen eigentlich entgegenstehen müßte wird aber die Lagerhärte immer geringer und dann tritt relativ schnell der Verschleiß auf. Leider kein guter Weg, aber das Quellen der Materialien war wohl eher nicht auf das Gegenteil vom Ausschlagen gedacht, sondern eine fehlerhafte Materialkonstellation, die erst nach längerem Gebrauch in Erscheinung trat. LG Ralf
15W40 Motoröl ist perfekt für sowas, damit hab ich noch jeden klapprigen Gleitlagerlüfter zu samtweichem Lauf verholfen. Dünnere Öle (Nähmaschinenöl ...) verdunsten ruckzuck. Motoröl hat Additive um eine sehr hohe Oberflächenspannung zu erzeugen (damit der Schmierfilm möglichst nicht abreisst). Dadurch bleibt es von alleine im Lager (Kapillarkräfte). Zudem hat es noch Korrosionschutzadditive.
Malignes Melanom schrieb: > Gleitlagerlüfter zu samtweichem Lauf verholfen. Dünnere Öle > (Nähmaschinenöl ...) verdunsten ruckzuck. Die Kunst ist schon immer: Das RICHTIGE Öl an die richtige Stelle. Ob dickflüssiges 15W40 überall richtig ist bin ich nicht sicher. Man sollte auch bedenken, daß Öl nach 2 Jahren verharzt sein könnte.
... ich gebe @Oszi40 uneingeschränkt Recht! Und ein Maschinenöl -Motorenöl ist eines- am Tonbandgerät halte ich für sehr bedenklich. LG Ralf
Motoröl verharzt nicht ... 15W40 hat exakt die richtige Viskosität (zumindest für DC-Lüfterlager) - es füllt den vorhandenen Spalt aus und wirkt als Schwingungsdämpfer. Probiers aus, nimm den klapprigsten Lüfter den du hast. PkW-Motoren haben eine max. Kolbengeschwindigkeit von 20m/s. Die Tangentialgeschwindigkeit einer 4mm Lüfterwelle die sich mit 3000 rpm dreht ist gerade mal 1,26 m/s. Da könnte man also noch ein viel viel dickeres Öl nehmen.
.. ist richtig für Motore wie eben Lüfter, absolut richtig! Aber an Tonwellen an deren oberer Seite der Bandkontakt ist.- Sagen wir mal so: Ich habs nie gemacht und ob ich das mal ausprobiere glaube ich nicht.
Ralf schrob: >Aber an Tonwellen an deren oberer Seite der Bandkontakt ist.... Wenn man schmalzige Musik spielt, dann hilft das prima! So in dieser Art: http://www.youtube.com/watch?v=sx5AehYl94c ;-) MfG Paul
Ob Fett oder Öl ist im Grunde Geschmackssache. Ölen geht von "außen", dünnflüssiges Öl vorausgesetzt, zum Fetten musst Du das Teil zerlegen. Zerlegst Du das Teil: Unbedingt die Gelegenheit nutzen und Reinigen. So bekommst Du eventuellen metallischen Abrieb und den Schmutz der Jahre weg. Ich habe dazu immer eine kleine, runde Bürste und später einen möglichst feinen Pinsel mit Lösungsmittel benutzt. WORAUF DU IN JEDEM FALLE ACHTEN MUSST IST: DEIN ÖL BZW. FETT DARF AUF KEINEN VERHARZEN.
Paul Baumann schrieb: > Ralf schrob: >>Aber an Tonwellen an deren oberer Seite der Bandkontakt ist.... > > Wenn man schmalzige Musik spielt, dann hilft das prima! > > So in dieser Art: > http://www.youtube.com/watch?v=sx5AehYl94c > > ;-) > > MfG Paul :Da könnte man dickes Motorenöl nehmen und dann aber über die gesamte Tonwelle..... LG Ralf
Ralf Haeuseler schrieb: > :Da könnte man dickes Motorenöl nehmen und dann aber über die gesamte > Tonwelle..... > LG Ralf Dann kann man noch die Tonspur von "Grease" abspielen....
Sinterlager ölen oder fetten ??? Besteht die Idee des Sinterlagers nicht darin das es wartungsfrei ist ? Eine hartverchromte Welle dreht sich in einem Messinglager ? Das ist selbstschmierend. Öl oder Fett machen die Sache nicht besser. Im Gegenteil. Der entstehende Abrieb und Staub vermischt sich mit Öl oder Fett und wird dann zu Schleifpaste würde ich sagen. Oder fahre ich auf dem falschen Danpfer ??? Ich würde alles mit Aceton reinigen und gut ist es. ok. ich war auf dem falschen Danpfer. Ich war gedanklich bei Gleitlagern. Sorry
Stephan Henning schrieb: > ok. > ich war auf dem falschen Danpfer. Ich war gedanklich bei Gleitlagern. > Sorry Ein Sinterlager ist ein Gleitlager.Es war ja das Ziel Gleitlager nahezu wartungsfrei zu halten.Deswegen würde dieser Metallschwamm ja kreiert.Bei einer Kurbelwelle die ja auch in Gleitlagern aus Metall läuft gibt es eine Schmierung durch das Motoröl über Bohrungen.Ein ausgewaschenes Sinterlager ist nicht zu gebrauchen.Ich warne davor Lager zb in Tonbandmaschinen (Capstan,Schwungmassen) zu ölen.Dieses gesabbere verschlechtert den Gleichlauf enorm wenn das Öl auf Transportwelle bzw.Andruckrollen gerät.Sinterlager werden in Fett erhitzt wie schon beschrieben.Die Schmierung erfolgt über Kapillarwirkung...austreten,aufsaugen.Ein Verbrauch findet nicht wirklich statt.Ein vertrocknen wohl aber über die Jahre.
herbert schrieb: > Ein gewisses Spiel nach dem einlaufen ist bei Sinterlager durchaus > normal und beeinträchtigt die normale Funktion nicht.Es wird aber auch > bei einsatzgerechter Belastung nicht noch größer.Nimm mal einen neuen DC > Motor, prüfe das Spiel und dann lasse den mal ein zwei Stunden > laufen.Bei Kugellagern stellt sich nahe der Verschleißgrenze ebenfalls > Spiel ein aber das wird stetig größer.Mein XT -Innenlager am MTB war > nach 30.000 Km so fertig ,dass die Welle für die Kurbeln schon arg > gewackelt hat;-) Natürlich wird bei Gleitlagern das Spiel durch Benutzung größer (außer bei hydrodynamischen und -statischen im Auslegungsbereich). Daß du es nach zwei Stunden nicht mit Wackeln an der Welle bemerkst, bei einem Fahrrad nach 30000 km mit Regen und Sand dann doch, ist jetzt nicht wirklich ein haltbares Argument, oder?
Klaus Wachtler schrieb: > Natürlich wird bei Gleitlagern das Spiel durch Benutzung größer Ich habe nicht das Gegenteil behauptet sondern du hast meinen Post anders interpretiert.Nimm mal einen neuen DC Motor da hast du kein fühlbares Spiel.Lasse den mal zwei Stunden laufen,dann hat die Welle Spiel aber das liegt im Bereich der zulässigen Toleranz.Dass mein Innenlager vom Rad nach 30000 Km fertig war diente nicht als pro Argument für die Gleitlager sondern sollte verdeutlichen,dass Kugellager teilweise ein sehr viel größeres Spiel bekommen können.Eigentlich hätte ich das früher tauschen sollen aber meine Beine haben das nicht gemeldet.;-)Gleitlager haben auch heute noch durchaus ihre Berechtigung ..obwohl kaum mehr mechanische Tonspeicher gebaut werden.Obwohl..Tonbandmaschinen ,Plattenspieler sind wieder im kommen.Da wollen die jungen mal wieder die 70er nachempfinden da gehört das dazu.Auf die Nostalgie!
herbert schrieb: > Kapillarwirkung...austreten,aufsaugen.Ein Verbrauch findet nicht > wirklich statt.Ein vertrocknen wohl aber über die Jahre. Das ist ja gerade das Problem bei diesen alten Maschinen, die sind JAHRE alt, wenn nicht Jahrzehnte.
Michael K-punkt schrieb: > Das ist ja gerade das Problem bei diesen alten Maschinen, die sind JAHRE > alt, wenn nicht Jahrzehnte. ..ist mir schon klar.Aber gerade bei Tonbandmaschinen sollte man ausbauen was geht.In der Regel sind das die Schwungmassen die sintergelagert sind.Sie gehören wie schon beschrieben im heißen Fett gebadet.Aber ich denke größere Probleme machen andere Teile die kapputt altern wie Andruckrollen aus Gummi ,Antriebsriemen etc.Hatte mal ein Uher Report auf dem Tisch...alles was aus Gummi war ist nach fast dreißig Jahren hin gewesen.
Ich habe jetzt das gefunden: http://www.bornebusch.de/produkte/sinterlager-aus-bronze/ Wenn es schon unumgänglich ist, würde ich da mit Molybdändisulfid-Öl/Fett schmieren. Oder? Das sieht aber schwarz aus, nicht wie das Zeug aus dem iibay-Angebot.
Guten Morgen, hallo @Michael_ es ist erstmal zu klären um was für ein Sinterlager handelt es sich: Bronze oder Grauguß? Die zweite Frage wie groß ist das Spiel (Maßtoleranz)? Welches Lager des Tonbandgerätes ist es? Rattert es schon oder geht es nur schwer? Wenn Grauguß dann eben MMolybdändisulfid- gibt es als Fett und als Öl. Ansonsten gibt es eine Paste, die Teflon- ähnliche Eigenschaften hat. Ich weiß den Namen nicht mehr und finde meine eigene Tube auch zur Zeit nicht. Dann wie oben beschrieben reinigen und nach Deiner Entscheidung eben ein ausgewähltes Fett einsetzen. LG Ralf
Also wenns darum geht, dass nichts kontaminiert wird, dann würde ich Militec-1 empfehlen: http://www.militec-1.com/ Das Zeug ist nach der Anwendung "trocken", hat aber trotzdem ausgezeichnete Schmiereigenschaften.
Im Jahr 1970 habe ich bei der Firma Schunk & Ebe in Gießen den Herstellungsprozeß von Sinterlagern bei einer Werksbesichtigung beobachten dürfen. Die Sinterlager wurden folgendermaßen hergestellt: In einem großen Behälter mit heißem Öl befindet sich Broncemehl.Nach einer gewissen Zeit des Erhitzens wird der "Broncebrei" unter gewaltigem Druck in den geweiligen Lagerformen maschinell zum Lager gepreßt. Laut damaliger Firmenauskunft soll so ein Lager nach Beendigung seiner Selbstschmierung durch das eingepreßte Öl unbedingt ausgetauscht werden.
Malignes Melanom schrieb: > PkW-Motoren haben eine max. Kolbengeschwindigkeit von 20m/s. Die > Tangentialgeschwindigkeit einer 4mm Lüfterwelle die sich mit 3000 rpm > dreht ist gerade mal 1,26 m/s. Da könnte man also noch ein viel viel > dickeres Öl nehmen. Ob im Lüfter auch eine Öltemperatur von 80°C erreicht wird..?
Wenn das Austauschen eines Sinterlagers nicht möglich, erst reinigen(Benzin/Aceton...(Welle muss ausgebaut sein!)) dann! wie schon erwähnt mit mittle bis hochviskosen(Säure freien!) Öl tränken und hoffen das der Abrieb nicht das Problem war! EDIT: Sorry, da sollte "Hartzfrei" stehen!
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Bearbeitet durch User
Klaus Wachtler schrieb: > Teo Derix schrieb: >> Sorry, da sollte "Hartzfrei" stehen! > > Das macht es auch nicht viel besser! :-) Michael_ schrieb: Ich bin über die Restauration eines alten Tonbandgerätes... Ubbs, was ne halbe Flask Whisky ausmacht (OK, fast ne ganze :)
Kleiner Tipp ganz abgesehen vom Schmieren: Die Lager werden oft recht einseitig abgenutzt, je nach dem in welche Richtung die Welle belastet wird. Oft kann man durch drehen des Lagers oder des ganzen Motors das Problem beseitigen, und das dauerhafter als mit ein paar Tropfen Oel. Besonders einfach geht das bei den runden Kassettenrekordermotoren, die mit drei Schrauben befestigt sind. Einfach lösen und 120° verdreht wieder einbauen.
Oder man schmeißt das Sinterlager raus und baut, wenn möglich, gleich ein Rillenkugellager ein. Bei dem Heizungsventilator meiner Wohlstandsmühle war das Sinterlager ein Konstruktionsfehler. Das Lager hielt nämlich nur 4-5 Jahre. Jetzt hab ich schon acht Jahre meine Ruhe.
Normalerweise hat man aber gar nicht den Platz im Gehäuse, da ein Rillenkugelager i.d.R. viel höher baut als ein Gleitlager.
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