Hallo, hat jemand nen Tip für mich wo ich sowas herbekomme. Bräuchte die für ne Spannung von ca. 30V Hab schon bei Rubycon, Aerovox, Stolz nachgeschaut dort gibts nichts. Bei Jamicon habe ich 0,68F Teile gefunden sogar mit Schraubanschluß aber wer vertreibt sowas in Deutschand?
Schau doch vl. einmal bei einem Geschäft, dass sich mit Autoradios und Verstärkern beschäftigt. Oder brauchst du die eh für einen Verstärker?
Bei Conrad gibt es glaub ich für die Car-Hifi-Freaks 0,5F und 1F Kondensatoren, jedoch ist der Preis zeimlich gesalzen....
Moin moin.. Anstelle der teuren Viecher, die manchmal für Car-"HiFi" eh viel zu langsam sind, kann man da nicht lieber die flinken "kleinen" Kapazitäten frei nach einfachen el. Gesetzen in Reihe schalten und somit die Gesamt- kapazität erhöhen? (Entsprechende Spannungs/Strom-festigkeit beachtend, versteht sich) .. Gruss, Tim.
Bei den Kapazitäten sollte man lieber parallel schalten :) War wohl schon zu spät g?
Japp, ich glaub ich hab sogar parallel getippt und doch wieder gelöscht wegen nem Tippfehler ^^
Hallo, das ganze ist nicht fürs Auto, sondern für eine Stromquelle die 100A liefert aber pulsierender Gleichstrom und das soll etwas geglättet werden. Ich brüchte so knapp 1,5F also 2 x 0,68F würde auch gehen nur wo bekomme ich das so humanen Preisen her?
30V 100A ? Danke, ich bin keiner dieser Selbstmörder. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, das man bei solchen Werten an den Bauteilen sparen sollte! Ich erinnere mich an Zeiten, wo immer gesagt wurde, das ab 25mA, die durch den Körper fliessen, mit erheblichen gesundheitlichen Problemen zu rechnen ist, Bis 25mA auch wirklich fliessen, ists sicherlich genug Aufwand, aber du wirst sicherlich wissen was du tust, und das ganze auch dürfen, damit deine Versicherung die Rettungs- und anschliessenden Arztkosten bezahlt. Sorry, das ich nicht anderweitig helfen kann .. ists für nen Schweissgerät ? Sind die Dinger nicht günstig genug, das man nen lebensgefährlichen Selbstbau versucht, was im Endeffekt wieder teuer wird - im schlimmsten Fall extremst teuer, da es das Leben kostet.. Kopfschüttelnde Grüsse, Tim
Hallo, sich nicht auskennen aber den großen Moralapostel spielen. Haste schonmal an beide Pole einer Autobatterie gelangt? Die liefern kurzfristig je nach Batterie auch mal 500A. Aber wieso man keine gewischt bekommt weißt du nicht. Auch nicht ab welcher Spannung es für den Körper gefährlich wird. Wenn da nur 30V anliegen musste schon mit der Zunge hinkommen damits bizzelt. Ist halt immer leichter auf die Seite der Moralapostel zu springen anstatt gegen den "Strom" zu schwimmen.
Hallo, und nun zum Thema, die Elkos geben max Rippleströme von ca. 30A an, was ja überhaupt nicht reicht. Da müsste ich dann noch zusätzlich welche parallel schalten. Wenn ich eine Drossel bekomme dann sind die Ripples wieder geringer dann könnte ich so ein Teil nehmen um dem Zündvorgang noch etwas zu helfen (kein so großer Spannungsabfall)
Hallo, ich ermutige hier niemanden zu irgendetwas nur nervt mich langsam immer das jeder hier jeder den Moralapostel raushängen läßt. @Tim O. bei 30V fließen keine 25mA weil der Wiederstand des Körpers zu hoch ist. I = U / R. Wieso sollte ich das machen ich messe das mit einer bestimmten Belastung und Multimeter. Auch wenn ich mal nen Kurzen verursache habe ich da keinen Kontakt zu den Teilen, sondern mache das erst vorher und stecke den den Netzstecker rein.
Mal ne Frage... Soll das ein Netzteil werden ? Oder nur ein Schweissgerät mit Tiefpass-Filter am Ausgang ? Ich denke, das bei fehlender Strombegrenzung (-Regelung) die Elkos sich dann recht fix in ein Punkt-Schweiss-Gerät verwandeln -> der Strom wird nur durch die Drossel gebremst.... Wenn Du aber vor hast ein "kräftiges" Netzteil auf Basis eines Schweisstrafos zu bauen (was ich auch mal im Kopf hatte), würde ich anstatt einer dicken Kondensator-Bank lieber einen Buck-Konverter (Tiefsetzsteller) mit einer schnellen Regelung vorsehen. Warscheinlich wird die Ausgangsspannung dann niedriger (mann muss ja das 100Hz Brummen des Gleichrichters ausregeln), aber die Sieb-Elkos bleiben im Rahmen. Ansonsten gibts hier was hochkapazitives was auch in der Lage ist den Strom zu liefern, aber teuer ! Von EPCOS die ULTRACAP-Serie : http://www.epcos.de/web/generator/Web/Sections/ProductCatalog/Capacitors/Ultracapacitors/Page,templateId=render,locale=nn.html#69108 Grüsse...Sebastian
> Danke, ich bin keiner dieser Selbstmörder. Du bist offensichtlich aber einer von denen, die zu allem eine Meinung haben müssen, auch wenn sie keine Ahnung davon haben. > Ich erinnere mich an Zeiten, wo immer gesagt wurde, das > ab 25mA, die durch den Körper fliessen, mit erheblichen > gesundheitlichen Problemen zu rechnen ist, Bis 25mA auch > wirklich fliessen, ists sicherlich genug Aufwand Lerne erstmal, was "Ampere" sind, dann komm zurück und versuch's nochmal.
Hallo, soll ein Schweißgerät(DC) mit Tiefpassfilter werden um einen gleichmäßigeren Lichtbogen zu bekommen. Werde mal nach Buck-Konverter suchen. Manche dieser Ultracaps haben sogar das Schweißen als ihre Hauptaufgabe. Naja mal schauen was die kosten, für eine passende Drossel hab ich schon ein Angebot über 70. Das die Spannung abfällt könnte ich in den Griff bekommen indem ich primärseitig ein paar Windungen weglasse, natürlich steigt dann der Strombedarf etwas an, müsste halt mal messen was das Gerät wirklich zieht, angegeben ist es 31 A max. und soll mit 16A abgesichert werden. Werde den Sicherungsautomaten mit der Charakteristik L(B) gegen einen mit C wechseln, weil manchmal beim Einschalten des Schweißgerätes schon die Sicherung fliegt.
Moin.. Danke, die formeln kenne ich auch .. und selbst der Zungentest an der Autobatterie (nun gut, an der Bordspannungsbuchse) muss nichts schlimmes sein .. ABER: Mach mal nen Test, und fass mit nassen Händen (an einem heissen Tag reicht der Schweiss sicherlich aus) an deine 30V .. Sollte man tunlichst vermeiden, oder stimmst du mir nicht zu ? Übrigens sind solche Verbrennungen, die es im einfachsten Falle gibt, recht schmerzhaft... oder schon nicht mehr schmerzhaft, je nach Person und Dauer der Einwirkung.. Tim
Hallo, also ich möchte mich nicht mit dir streiten, aber wenn du die Formel kennst kannste es dir ja ausrechnen welche Spannung nötig ist um mal 25mA durch den Körper zu jagen. Es ist jedem selbst überlassen ob er mit nassen oder verschwitzten Händen an die 30 Volt langt. Ich trage Schweißhandschuhe wenn ich gerade mit sowas rumhantiere zudem ist der Leiter im Elektrodenhalter versenkt so das man da nicht eben so mal drauflangen kann. So weiter gehe ich nicht mehr drauf ein, wenn du was zum Thema beizutragen hast dann gut, ansonsten spar dir deine Antworten, danke.
Hallo, wenn man da über längeren Zeitraum anfasst kann man sich auch durch die Stattfindende elektrolyse eine Blutvergiftung zuziehen. Bei den Elkos kann ich aber leider auch nicht helfen. mfg Stefan
So.. an diesers Stelle muss ich auch einmal kurz ins geschehen eingreifen. Die ganzen Aussagen und streiterein die durch die Moralaposteln entstehen finde ich nun auch schon etwas übertrieben. @ Tim O.: Bevor du über andere herziehst und ihnen vorwerfen willst, dass sie zuerst einmal lernen sollten was Ampere sind, solltest du einmal nachdenken was du von dir gibst. Hast du schon einmal Sicherheitsbestimmungen gelesen? Hast du gewusst das man Schweisgeräte normalerweise nur bis zu einer Ausgangspannung von 47V bekommt (Jetzt sinds vl schon mehr, da die Norm geändert wurde)?... Weil das die Grenze ist, an der eine Berührung mit Stromführenden Teile nicht tödlich ist. Und ausserdem wär dann jeder Schweißer suizidgefährdet oder etwa nicht? Und wenn du mir nicht glaubst, dann lies nach und schau dir mal die ganzen Sicherheitsklassen durch ;-) So.. zum eigentlichen Thema wieder... in der Starkstromtechnik verwendet man zum glätten Drosseln, da sie den Strom glätten und nicht die Spannung. Zumindest wirds in FUs (FU mit Stromzwischenkreis) verwendet. Und beim Schweißen benötigst du ja nen schönen konstanten Stromfluss wenn ich nicht irre oder? Und ich glaube, dass du solche Drosseln billiger bekommst als solche Kondensatoren.
Hallo, ok danke Georg, habe inzwischen bei weiteren Hersteller von Schweißgeräten nach Drosseln für diesen Einsatzzweck nachgefragt. Hoffe das ich was anständiges finde was einigermaßen kompakt ist. Ich dachte das durch eine konstante Spannung auch ein konstanter Strom fließt (URI).
Ich glaube nicht, dass du bei einem Lichtbogen von einem linearen Widerstand ausgehen kannst. URI kannste also gleich vergessen.
Hallo, ok stimmt da wechslt ja je nach Tropfenübergang/bildung an der Elektrode der Wiederstand.
Hallo, nochmal ne frage zum Faktor AC/DC 1,4 habe ich den erst mit einem Kondensator oder auch mit Drossel da ich keine Spannungserhöhunh nach dem Gleichrichter habe.
Hallo, habe heute von einem Schweißgerätehersteler ein parallele Kondensatorbrücke zu einem sehr guten Preis angeboten bekommen (8 x 47.000µF), deswegen will ich das mal damit probieren, bevor eine teurere Drossel zum Einsatz kommt. Das sollte doch für 100Hz genügen. Kann mir jemand sagen ob meine Berechnung stimmt? Ich müsste bei 100 Hz ja nur eine Zeit zwischen den beiden Kurven von 0,01Sek brücken (100Hz = 0,01Sek). Also sollte es mit fast 1 Farad schon fast hinhauen zumindestens habe ich kein Pulsieren von über 20V mehr sondern vielleicht noch von wenigen Volt. 1F = 1Sek x 1A 1Sek = 1F / 1A 0,01Sek = 1F / 100A
ich habe wirklich keine Ahnung von Schweisstechnik - aber den Lichtbogen direkt aus den Elkos zu betreiben scheint mir sehr wagemutig. Die mehr oder weniger einzige Strombegrenzung ist doch der Innenwiderstand der Elkos - ob die das länger mitmachen? Dürften zumindest sehr warm werden :-). Vor einen Versuch würde ich da doch ein paar Berechnungen/Simulationen machen. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen nein.
Hallo, wie meinst du das direkt aus dem Elko, da hängt doch der Trafo auch dahinter die Elkos sollen nur etwas glätten und die Zeit zwischen den Halb-Sinuskurven überbrücken. Im Prinzip ist es doch so wie bei einem Netzteil wo zwischen dem Gleichrichter und dem Spannungsregler ein Elko sitzt. würde 1F für 0,01 Sek bei 100A ausreichen, weil ich mal irgendwo 100F aufgeschnappt habe?
Moin... @Thomas O. Das Problem ist, daß die Elkos sich sofort entladen werden, wenn Du mit der Elektrode versuchsts den Lichtbogen zu zünden !!! Der Effekt ist dann ein Punktschweissgerät. Die Geräte funktionieren ähnlich, im Prnzip sitzt da ein dicker Elko drinne und ein Thyristor. Sobald man die elektrische Verbindung hergestellt hat (z.B. am Kupferbolzen), wird auf Knopfdruck der Thyristor gezündet und die gesamte Energie aus dem Elko wird durch den Kupferbolzen gejagt, der wiederum schmilzt und verbindet sich mit dem Untergrund. Du willst aber mehr einen Konstanten Strom als einen kurzen Impuls. Das einzig sinnvolle wäre hier ein dicker IGBT oder MosFet (>200A), ein "Currentmode"-Schaltregler der über einen DC-Stromwandler den Schweissstrom erfasst und mittels PWM regelt. Da man die dicken IGBTs so mit rund 2 kHz takten kann (es gibts auch schnellere, aber der Preis...) wird auch die Speicherdrossel ein wenig kompakter als bei 100 Hz. Schaltungsmässig würde sich ein Buckkonverter anbieten. Ein Schalter (IGBT, MosFet), eine Diode (schnell), Drossel und noch einen "kleinen" Elko am Ausgang. Das ganze halt über einen Schaltregler der Currentmode unterstüzt, geregelt. Ist nicht so Aufwendig wie es erstmal klingt. Die dicken IGBTs kann man günstig bei "Iebäh" schiessen... Grüsse....Sebastian
Hallo, eigentlich will ich ja keinen Inverter bauen, da ich die Grundlagen zur Berechnung nicht habe und dann zuviel mit der Bauteilgröße experimentieren müsste. Punktschweißen wirds eher nicht da einfach die Kapazität zu gering und der Innenwiederstand der Elkos zu hoch sein wird. Ich schweiße ja eh mit Elektrode und wenn da der erste Impuls etwas kräftiger ist wird das nicht schaden, weil sich ja der vorderste Teil der Elektrode verflüssigt und danch der Wiederstand wieder höher ist und 0,01Sek später kommt ja die nächste Halbwelle, die dann die Leistung liefert. Die Ultracaps mit z.b. 150F sind für Laserschweißanwendungen gedacht, ich hätte aber nichtmal 1F zur Verfügung. Werde jetzt noch etwas warten was für Angebote bezügl. Drossel noch reinkommen, vielelicht findet sich was passendes.
Hallo, mich hat gerade ein Distrubtor angerufen dieser Ultracap mit 150F kostet etwas über 2000 ein bischen zuviel für mein Baumarktschweißgerät ;-)
Eine Stromregelung am Ausgang ist absolut unverzichtbar, sonst kannst du vernünftiges Schweissen sofort vergessen. Zusätzlich könntest du auch noch eine anti-stick Funktion einbauen, die ein Ankleben der Elektrode mit den bekannten unangenehmen Folgen verhindert. Der Trick ist dass der Strom sofort abgeschaltet wird, sobald die Spannung unter einen gewissen Wert fällt. Sobald die Spannung wieder da ist wird der Strom wieder freigegeben.
Hallo, habe heute eine Schaltbeispiel gefunden, die verwenden eine Drossel und noch ein kleines RC Netzwerk. Was bewirkt der Wiederstand bei den Kondensatoren?
Damit die das Zeug nicht um die Ohren fliegt, wenn Du es beim Basteln im abgeschalten Zustand versehentlich kurzschliesst.
Hallo, achso ein Entladewiederstand der das Zueg langsam entlädt wenns nicht gebraucht wird. Könnte aber auch ein Varistor sein bzw. sollte man sowas mit reinmachen wenn die Elkos z.b. nur 25V Teile sind und es beim abreißen des Funkens Induktionsspitzen geben kann.
In Deinem anderen Thread sprichst Du von 47V Leerlaufspannung und jetzt willst Du nach Gleichrichtung mit 25V- Elkos operieren. Schade um das Geld, das Du bis jetzt schon für sinnlose Versuche und Material ausgegeben hast. Und um das Hirnschmalz der Leute, die sich in ihrer Freizeit damit beschäftigen, um Dir zu helfen. Arno
"die sich in ihrer Freizeit damit beschäftigen, um Dir zu helfen." ...die nach anfänglichen Warnungen nun mit klammheimlichem Grinsen am Strick mitbasteln an dem er sich aufhängt.
Er kann doch ein Video davon machen. Wenn es funzt, dann kann er ein Tut zusammenschneiden und wenn nicht, dann ist das super Material für eine Sammlung von explodierten Elkos. Ich habe noch nie einen gesehen, der richtig explodiert ist. Meiner hat nur plop gemacht und gestunken hat es auch nicht.
Hallo, dann halt Elkos die 50 oder 100V vertragen. Mir wurde von einem Schweißshop so ein Teil angeboten "8 x 47.000 µF / 100V" das werde ich mir holen und ein paar Drosseln hab ich auch in Sicht, da die eigentlich in jedem großen MIG/MAG-Gerät zum Einsatz kommen die noch nicht auf Invertertechnik basieren. Also bis jetzt habe ich noch kein Geld für Teile ausgegeben die nicht funktionierten. Die Gleichrichter halten, fliegen also nicht durch, so wie es schwarzgemalt wurde. Warte jetzt noch auf ein paar weiterer Gleichrichter(Reichelt läßt sich wieder Zeit) um die Temps besser zu verteilen und auf ein Kupferblech das ich bestellt habe. Heute habe ich das Schweißgerät mit richtigen Dinsebüchsen ausgerüstet, mir feinadrige 35mm³ Schweißleitung, nen anständigen Elektrodenhalten und eine richtige Masseklemme besorgt. Das Originalkabel(4mm Durchmesser) hat dicke Litzen dringehabt was dem eigentlichen Querschnitt eher verringert so das hier auch ein wesentlicher Spannungs- und damit Leistungsabfall entstand. Und falls du jetzt sagst ich soll mir nen Inverter holen. Ja das habe ich irgendwann mal vor, aber für das Geld was ich bisher investiert habe, bekomme ich sicherlich keinen Inverter der sagen wir mal 100A bei 100% ED schafft. Ich weiß garnicht wieso ihr euch so aufregt.
Du kannst ja trotzdem mal dokumentieren, was du machst.
Hallo, also ich habe ein Schweißgerät(Schweißtrafo) und das soll etwas auf Vordermann gebracht werden. Also als erstes habe eien 120mm 230V Lüfter nachgerüstet, womit es nicht mehr möglich ist das Teil zum Abschalten durch die Temperatursicherung zu bringen. Um aber einen ruhigeren Lichtbogen zu bekommen will ich eine gleichmäßige Gleischspannung. Durch das Gleichgerichten entsteht einen pulsierende Gleichspannung von 100Hz. Eine Möglichkeit wären Kondensatoren dadurch geht die Spannung etwa um 40% hoch die andere Möglichkeit wäre eine Speicher-/Glättungsdrossel diese läßt die Spannung wieder etwas abfallen da sie ja auch einen gewissen Wiederstand mitbringt. Ich denke ich werde beides kombinieren. So habe ich dann erstmal eine höhere Spannung die dann zum Teil durch die Drossel wieder ausgeglichen wird. Hier mal ein Link wo man das Projekt beobachten kann. http://people.freenet.de/Thomasoly/Schwei%DFen/UmbauSchweisstrafo.html
http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/Schweissgeraet.jpg http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/Schweissgeraet1.jpg http://www.freak5mynew.no-ip.info/muell/Elektrode.jpg Wie würdest du eigentlich dieses Schweißgerät beurteilen?
Hallo, ist ein altes masssives Elektro Beckum Gerät, also Kupferwicklungen sollte es haben und Leistung sollte es auch haben da Starkstromanschluß und 25mm² Schweißleitungen. Aus einem 3 Phasengerät läßt sich übrigens durch Gleichrichtung eine sehr ruhige Gleichspannung erzeugen die um den Faktor 10 ruhiger als bei 1 Phase ist, hier genügen dann viel kleinere Kondensatoren bzw. Speicherdrosseln mit geringere Induktivität.
Wenn ich das Ding benutze, dann fliegt dauernt die Sicherung heraus. Wie bekommt man mit einer Phase überhaubt genug Strom? P.S.: Wie stehst du eigentlich zu Leuten, die diese Zange am Werkstück festschweißen. Auf dem Bild ist die ja noch so gut wie neu, nur verrostet. Jetzt hängt der gröste Teil an dem Werkstück. Gibt es irgendwelche Vorteile, wenn man das macht? Für einen besseren kontakt hätte man doch das Werkstück abschmirgeln können, oder?
Hallo, was steht denn auf dem Gerät drauf welche Absicherung es benötigt, entweder ist deine Sicherngzu schwach oder die Charakteristik stimmt nicht. Je nach Charakteristik fliegen die Sicherungen bei Unterschidlichen Einschaltströmen. Bei B z.b. beim 3-5fachen Einschaltstrom bei C z.b. bei 6-10fach. Also eine 16A Sicherung mit B macht halt nen Einschaltstrom von ca. 48-80A mit. Die Masseklemme kannste wegschmeißen. Braucht man nicht festschweißen, kauf dir ne neue große die sind so kräftig das man schmerzfrei keine Hand dazwischen legen kann. Die Kontaktstellen zum Werkstück sollten auf jedenfall sauber sein.
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